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Zusammenlegbarer Schirm.
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung des Schirmes gemäss dem Patente Nr. 139289.
Es hat sich herausgestellt, dass bei unsachgemässer Manipulation mit dem Schirm gemäss dem Stammpatent infolge Anpressens der Enden der Dachstangen an die Hiilse von Hand die Verschiebung der die Schienenenden aufnehmenden bzw. freigebenden hohlen Scheibe erschwert wird. Aus diesem Grund ist gemäss der Erfindung die zur Aufnahme der Schienenenden dienende hohle Scheibe verschiebbar an der Griffhülse angeordnet.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen ver- anschaulich.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Schirm gemäss der Erfindung. In Fig. 2 ist der Griffteil des Schirmes im vergrösserten Massstabe im teilweisen Längsschnitt bei geschlossenem Schirm dargestellt. Fig. 3 zeigt die gleiche Darstellung des oberen Teiles des Schirmes bei freigegebenen Schienenenden. In Fig. 4 ist in teilweisem Längsschnitt eine besondere Ausfiihrungsform des Schirmes gezeigt.
In Fig. 1 ist 6 die zur Aufnahme der Schienenenden 21 l dienende hohle Scheibe. Mit 1 ist die äussere Hülse der teleskopartig einschiebbaren Schirmstange 2 bezeichnet, 37 ist der Schieber, 3 ein auf der inneren Schirmstange 2 sitzender Splint, der das Einschieben der Schirmstange 2 in die Hülse 1 begrenzt.
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äusseren Dachstangen, die sich im umgelegten Zustand von den Anlenkungspunkten.'29 an die inneren Dachstangen gegen die Schirmspitze 30 erstrecken,
In Fig. 2 und 3 sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsbuchstaben bezeichnet.
In Fig. 2 ist 1 das äussere Teleskoprohr, 2 die Schirmstange, 6 die zur Aufnahme der Schienenenden 21 dienende hohle Scheibe. 37 ist der Schieber. Mit 4 ist die Hülse und mit 2o die innere Dachstangebezeichnet.
Gemäss der Erfindung ist zwecks Verringerung der Baulänge des Schirmes die hohle Scheibe 6
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bezeichnet, der z. B. mittels eines Schraubengewindes 9 auf der Schirmstange 2 aufgeschraubt werden kann. Die Öse 10 dient zum Durchziehen eines Tragbandes. Erfindungsgemäss ist der Fortsatz 8 derart ausgebildet, dass durch ihn die Feststellung der Griffhülsp 4 an der Schirl11Atange 2 und die Arretierung der hohlen Scheibe 6 am Ende ihrer Ausschubbewegung zwecks Freigabe der Schienenenden erfolgen kann.
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hindert wird.
Erfindungsgemäss ist die Griffhülse 4 an ihrem Umfange mit ringförmigen Erhebungen 11 in Form eines Bundes oder einer Ausbauchung versehen, um das Zerkratzen der aussen lackierten Griff- hülse. 4 durch die Schienenenden 21 zu verhindern. Mit 12 ist ein in die Griffhülse 4 eingesetzter Boden bezeichnet, der an der Griffhülse auf irgendeine Art, z. B. durch Löten, befestigt ist. Gemäss der Erfindung weist der Boden 12 eine zentrale Öffnung 13 auf, welche Öffnung zum Aufstecken der Griffhülse 4 auf das Schraubengewinde 9 der Schirmstange 2 dient.
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stange 1 und mit 15 eine Schirmkrücke bezeichnet.
Erfindungsgemäss zeigt die Griffhülse 4 eine ringförmige Ausbauchung 16, die zur Begrenzung der Einsehubbewegung der zur Aufnahme der Schienenenden dienenden hohlen Scheibe 6 dient.
Durch die Anordnung gemäss der Erfindung wird einerseits die Manipulation beim Öffnen und Schliessen des Schirmes erleichtert, anderseits durch Vorsehung der Einbuchtung der hohlen Scheibe die Bauhöhe des Schirmes noch wesentlich verkleinert.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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