AT141443B - Rückmelder für Telephonteilnehmerstellen mit Gleichstromanruf. - Google Patents

Rückmelder für Telephonteilnehmerstellen mit Gleichstromanruf.

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AT141443B
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Rudolf Max Ing Braun
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 stehendem System) eingebaut oder an   solche Apparate nachträglich angeschlossen   werden kann, und die bezweckt, im eingeschalteten Zustand jedem Anrufenden ein von dem üblichen Rufzeichen deutlich unterscheidbares Zeichen   (Rückmeldesignal)   zu geben. Dieses Rüekmeldesignal hat dann eine vereinbarte Bedeutung, z. B. dass der Angerufene abwesend ist und dass Mitteilungen für ihn bei einer bestimmten Stelle (Rufsammelstelle) entgegengenommen werden. 



   Bei dem in Österreich üblichen System hört der Anrufende einer Gesellschaftsanschluss-Teil   nehmerstelle   als   Rufzeichen   ein kontinuierliches   Knarren,   das von den Unterbrechungen des Rufgleichstromes durch den   SeIbstunterbncher   der Gleichstromklingel des angerufenen Apparates herrührt. 



  Durch absatzweises Unterbrechen der Tätigkeit dieses Selbstunterbrechers ist es möglich, ein absatz- 
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 Unterbrechen durch einen Kontakt, der von einem Uhrwerk angetrieben wird, zu bewirken. Eine derartige Vorrichtung weist aber alle Nachteile der bekannten   Uhrwerkrücknielder   auf, wie insbesondere : ververwickelte und kostspielige Bauart, hohe   Instandhaltungskosten, Notwendigkeit des Aufziehens   und die Gefahr, dass bei Ablauf der Feder der Apparat in einer solchen Kontaktstellung stehenbleibt, dass weder eine   Rückmeldung   erfolgt noch der Ruf ankommt. 



   Gemäss der Erfindung werden nun alle diese Nachteile und Schwierigkeiten behoben und ein 
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 zum absatzweisen Unterbrechen der Tätigkeit des   Selbstunterbrechers   ein vom Rufstrom angetriebener Motor verwendet wird. Dieser Motor kann sowohl rotierend als auch oszillierend, elektromagnetisch oder elektrothermisch ausgebildet sein. Der Selbstunterbrecher, dessen Tätigkeit unterbrochen wird, kann die   Apparatklingel   oder ein gesonderter Selbstunterbrecher sein. Das Unterbrechen seiner Tätigkeit kann durch   Ausschliessen, Kurzschliessen des ganzen Unterbrechers, seiner Spule   oder seines Kontaktes 
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 auch eine Anzeigevorrichtung, z. B. eine Fallklappe, vorgesehen sein, deren   Betätigung auf verschiedene   Weise erfolgen kann. 



   An Hand der Zeichnung werden nun einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung 
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 Rahmen der Erfindung zahlreiche der beschriebenen Merkmale untereinander und mit andern Apparaten kombiniert werden. 



   Fig. 1 zeigt schematisch einen   Rückmelder   mit rotierendem elektromagnetischem Motor, Fig. 1 a eine Anzeigevorrichtung hiezu, Fig. 2   einen Rüekmelder   mit oszillierendem Motor und kontinuierlicher Rückmeldung, Fig. 3 einen ähnlichen Apparat mit absatzweiser   Rückmeldung,   Fig. 4 einen   Rückmelder   mit als Selbstunterbrecher ausgebildetem Motor, die Fig. 5 und 5 a zeigen Beispiele von Rückmeldern mit elektrothermischen Motoren, und Fig. 6 zeigt die Kombination eines oszillierenden Motors mit einem elektrothermischen zum Zweck der verzögerten Rückmeldung. 



   In allen Figuren bedeuten 1 und 2 die Klemmen des Telephonapparates für den Anschluss des   Haupt-oder Nebenweckers,. 3 ist   die Magnetspule, 4 der Anker und 5 der Unterbrecherkontakt des Gleichstromweekers. 6 ist in allen Figuren ein Schalter, mit dem der Rückmelder nach Belieben wirksam oder unwirksam gemacht werden   kann, z.   B. je nachdem, ob jemand bei der Telephonstelle anwesend ist 

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 oder nicht. 7 bedeutet stets eine Fallklappe, an deren herabgefallenem Zustand der heimkehrende Besitzer des Apparates erkennt, dass in seiner Abwesenheit ein oder mehrere Rufe angekommen sind und durch das Rückmeldesignal beantwortet worden sind. 



   Bei der Vorrichtung gemäss Fig. 1 erfolgt das absatzweise Unterbrechen der Wirkung des Selbstunterbrechers durch   Kurzschliessen   der Unterbreeherkontakte desselben. Während der Kurzschlussperioden klebt der Anker J an dem Magneten. 3 und es erfolgen keine Unterbrechungen, so dass der Anrufende während dieser Zeiträume kein Knarren hört. Das   Kurzschliessen   erfolgt mittels einer Kontaktscheibe 10 von beliebiger Kontaktanordnung, auf der die Feder 11 schleift. Auf diese Weise können Zeichen beliebiger Art als   Rückmeldesignal   von vereinbarter Bedeutung gegeben werden. Der Antrieb der   Kontaktscheibe 10   erfolgt durch einen rotierenden Elektromotor mit einem Feldmagneten   12   und 
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 gebildet ist.

   Der Motor liegt parallel zum Wecker an den Klemmen 1,   2.   Bei Einlangen eines Rufes ertönt die Klingel und gleichzeitig setzt sich der Motor in Bewegung und treibt die   Kontaktseheibe 10   an. In den Augenblicken, in denen die Bürste 11 eine leitende Stelle auf der Scheibe 10 berührt, setzt der Ruf aus, so dass der Anrufende ein ganz   charakteristisches Geräusch   hört. Eine Fallklappe oder andere Anzeigevorrichtung kann mit dem   Rückmelden   in beliebiger Weise elektrisch verbunden sein. 
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 durch einen magnetischen   Nebenschluss   9 magnetisch zu kuppeln, was eine Vereinfachung bedeutet. 



   In Fig. 2 ist ein oszillierender elektromagnetischer Motor in   ähnlicher Weise   wie der rotierende Motor in Fig. 1 angewendet. Dieser Motor besteht aus einem Magneten   12,   vor dessen Polen der   Anker-M   aufgehängt ist. Dieser Anker wird durch eine Feder 18 von den Magnetpolen weggezogen und an einen 
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 die an einem   Kontaktstift. 25   an einem   Sehwungkorper.   14 anliegt, solange kein Strom im   Magneten-M   fliesst, da die Spiralfeder den Schwungkörper 14 im Uhrzeigersinne zu drehen sucht. Vom   Sehwung-   körper fliesst der Strom   zweckmässig über   die Feder 16 zur Klemme 2 zurück. Der Anker 13 dient hier auch zur Auslösung der Fallklappe 7. 



   Bei Einlangen eines Rufes wird der Anker   13   angezogen   und'stösst   mit der Zunge 20 den Stift   15   
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 brochen und der   Schwungkörper 14 schwingt, nachdem   seine lebende Kraft durch die Feder 16 aufgenommen worden ist, unter dem Einfluss dieser Feder wieder   zurück,   bis der Stift 15 wieder die Zunge 20 berührt und das Spiel von neuem beginnt. Die Beeinflussung der Selbstunterbreeherklingel durch diesen schwingenden Motor kann auf verschiedene Weise erfolgen. Gemäss Fig. 2 ist eine Kontaktfeder 11 vorgesehen, die in die Schwingungsbahn des Stiftes 15 hineinragt und von diesem bei jeder Schwingung eine gewisse Zeit lang berührt wird.

   Die Feder 11 ist wie in Fig. 1 mit einem Pol des Unterbrecherkontaktes 4, 5 verbunden, so dass dieser bei jeder Schwingung eine Zeitlang kurzgeschlossen ist. 



   Fig. 3 zeigt einen   Rückmelder   mit einem   ähnlichen     Sehwingmotor,   bei dem aber der Schwungkörper 14 nach Art einer Unruhe ausgebildet ist. An dem   Anker-M   ist eine Klinke 21 befestigt, die ein 
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 weise kurzgeschlossen. 



   Bei der Ausführungsform des   Rüekmelders   gemäss Fig. 4 führt der Anker   1. 3   des elektromagnetischen Motors schnellere Schwingungen aus, es ist daher zwischen dem Sperrad 22 und der Kontaktscheibe 10 eine Übersetzung ins Langsame vorgesehen. Die Feder 11   schliesst   hier die   Magnetspule. M durch   Kurzschluss der Kontakte   li,   25 während der Berührung der Feder 11 mit einem leitenden Segment der Scheibe 10 an die Leitung, so dass das Arbeiten des Motors für diese Zeit unterbrochen ist. Die Scheibe 10 läuft aber weiter, da auf der Welle des Sperrades 22 ein Schwungrad 27 angeordnet ist.

   Bei dieser   Aus-.     führungsform   ist der Schalter 6 als Umschalter ausgebildet und schaltet den Motor an Stelle der Apparatklingel in den Stromkreis. Es ist ersichtlich, dass der Motor 12, 13, 25 auch als Klingel verwendet werden 
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 klingel kann dann in Wegfall kommen. In diesem Fall ist der Schalter bei 26 anzuordnen. Auch bei andern Ausführungsformen kann der Motor auch dazu verwendet werden, ein akustisches Zeichen zu geben, um den Teilnehmer, der nach seiner Rückkehr versehentlich den   Rückmelder   nicht abgeschaltet hat, beim Eintreffen des nächsten Rufes daran zu erinnern. 



   Die Fig. 5 zeigt einen   Rüekmelder   mit   thermischem 1\10tor.   Dieser besteht aus einem   U-fÖrmigen   Rohr 30 aus isolierendem Material oder auch aus Metall, das   zweckmässig   an den Enden   bei. H und.   32 erweitert und durch Pfropfen 33 und 34 aus isolierendem Stoff abgeschlossen ist. Das Rohr ist in seinem unteren Teil mit Quecksilber oder einer andern leitenden Flüssigkeit gefüllt. In der einen   Erweiterung.'31   ist ein   Hitzdraht 3J und   eine tief in das Quecksilber eintauchende Elektrode 36 angeordnet, in dem andern Schenkel   32   eine Elektrode 37, die normalerweise die   Quecksilberoberfläche   nicht berührt.

   Die beiden Elektroden 36 und   31 sind   mit den beiden Enden des Hitzdrahtes 35 verbunden. Der Hitzdra. ht   liegt über dem Sehalter   6 parallel zum Wecker an den   Klemmen 1,   2. Beim   Ankommen eines Rufes   arbeitet 

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 der Wecker zunächst normal, bis die Luft in dem Schenkel 31 durch den von einem Teil des Rufstromes durchflossenen Hitzdraht 35 so stark erwärmt ist, dass sie sich ausdehnt und die   Quecksilbersäule   38 verschiebt, deren Kuppe in dem Schenkel 32 schliesslich die Elektrode 37 berührt. Dann ist der Wecker kurzgeschlossen, gleichzeitig aber auch der Hitzdraht. Das Quecksilber fällt daher infolge der Abkühlung der Luft in dem   Schenkel 81 wieder zurück   und das Spiel des thermischen Motors beginnt von neuem.

   Der anrufende Teilnehmer hört also zuerst einige Zeit das normale, kontinuierliche Knarren und dann ein unterbrochenes Knarren als Rückmeldesignal. 



   Der   Rückmelder   gemäss Fig. 5 a verwendet einen thermischen Motor ähnlicher Art, der jedoch mit dem   Apparatwecker   in Reihe geschaltet ist und zwecks Abschaltung durch den Schalter 6 kurzgeschlossen werden kann. Der Hitzdraht   35   liegt hier in Serie mit den beiden Elektroden 36 und 37. Die Elektrode 37 in dem andern Schenkel taucht tief ein, die Elektrode 35 nur ein ganz kurzes   Stück.   Bei Stromdurehgang erwärmt sich die Luft in dem Schenkel 31 und die Quecksilberkuppe in ihm fällt bis der Kontakt 36 austaucht. Dann wird der Strom unterbrochen, der Wecker schweig, die Luft in dem Schenkel 31 kühlt sich ab, das Quecksilber steigt wieder und das Spiel beginnt von neuem. Die Spule 40 der Fallklappe ist hier beispielsweise ebenfalls in Reihe mit den andern Apparaten geschaltet. 



   Der Rückmelder gemäss Fig. 6 verwendet einen schwingenden elektromagnetischen Motor analog der Fig. 2, ausserdem aber eine thermische Verzögerungseinrichtung. Diese besteht aus zwei zweckmässig gleichdimensionierten Bimetallstreifen   41, 42,   die je einen Kontakt 43 bzw. 44 tragen. Diese beiden Kontakte sind in einen die Rückmeldung beeinflussenden Stromkreis geschaltet, hier vor die Feder   H.   Der eine Bimetallstrom trägt eine Heizwicklung, die vom Rufstrom oder von einem Teil desselben durchflossen ist. Wenn ein Ruf ankommt, beginnt der Motor bei geschlossenem Schalter 6 sofort zu arbeiten, die Rückmeldung setzt aber erst ein, wenn sich der eine Bimetallstreifen 42 infolge der Wärmewirkung des Stromes so weit gekrümmt hat, dass sich die Kontakte 43 und 44 berühren.

   Durch Verwendung zweier gleicher Bimetallstreifen wird Unabhängigkeit von der Raumtemperatur erreicht, da sich bei Schwankungen der letzteren beide Streifen im selben Sinne bewegen. Wenn diese Unabhängigkeit nicht erforderlich ist, kann der Kontakt 43 auch unbeweglich angeordnet sein und der Bimetallstreifen 41 wegfallen. 
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 samen Wänden und im Inneren in einem bei Erhitzung epxandierenden Medium angeordneten Hitzdrähten od. dgl. angewendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rückmelder für Telephonteilnehmerstellen mit   Gleichstromanruf,   insbesondere Gesellschaft-   anschluss-Teilnehmerstellen   in Systemen, bei denen die Unterbrechungen des Rufstromes dem anrufenden Teilnehmer hörbar werden, gekennzeichnet durch einen vom Rufstrom angetriebenen, rotierenden oder oszillierenden, elektromagnetischen oder elektrothermischen Motor, der die Tätigkeit eines vom Ruf-. strom angetriebenen Selbstunterbrechers absatzweise unterbricht.

Claims (1)

  1. 2. Rückmelden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das absatzweise Ausserbetriebsetzen des Selbstunterbreehers durch zeitweises Kurzschliessen seines Unterbrecherkontaktes erfolgt.
    3. Rückmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein an sich bekannter schwingender elektromagnetischer Motor verwendet wird, der aus einem Elektromagnet (12), einem von diesen angetriebenen Anker (13) und einer von diesem Anker angestossenen Unruhe od. dgl (14) besteht, wobei der Antriebsstrom durch den Anker und die Unruhe geht und unterbrochen wird, wenn die Berührung dieser Teile aufhört.
    4. Rüekmelder nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch eine in die Schwingungbahn der Unruhe od. dgl. hineinragende Feder (11), die den Unterbrecherkontakt kurzschliesst (Fig. 2).
    5. Rückmelder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der schwingende Motor mittels einer Klinke (21) ein Sperrad (22) antreibt, das eine Kontaktscheibe (10) bewegt, die mittels einer Schleiffeder (11) den Selbstunterbrecher durch Kurzschliessen zeitweise ausser Betrieb setzt (Fig. 3).
    6. Rückmelder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektrothermischen, schwingenden Motor, bestehend aus einem teilweise mit leitender Flüssigkeit (38) gefüllten U-Rohr (30), in dessen einem Schenkel (31) ein Hitzdraht (35) angeordnet ist und das mit Kontakten (36, 37) zur Selbstunterbrechung oder zum Selbstausschluss oder Kurzschluss des Hitzdrahtes versehen ist (Fig. 5,5 a).
    7. Rückmelden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrothermische Verzögerungseinrichtung, die das zeitweise Ausserbetriebsetzen des Selbstunterbrechers erst einige Zeit nach Einsetzen des Rufes bewirkt (Fig. 6).
    8. Rückmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Anzeigevorrichtung, z. B.
    Fallklappe, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsanker dieser Anzeigevorrichtung im magnetischen Nebenschluss zum Magneten des Motors liegt (Fig. 1 a).
AT141443D 1934-06-06 1934-06-06 Rückmelder für Telephonteilnehmerstellen mit Gleichstromanruf. AT141443B (de)

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