AT14095U2 - Stopfaggregat zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises - Google Patents

Stopfaggregat zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises Download PDF

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AT14095U2 ATGM365/2014U AT3652014U AT14095U2 AT 14095 U2 AT14095 U2 AT 14095U2 AT 3652014 U AT3652014 U AT 3652014U AT 14095 U2 AT14095 U2 AT 14095U2
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Abstract

Stopfaggregat 1 zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises, mit einem höhenverstellbar auf einem Aggregatrahmen 3 gelagerten, mit Stopfpickel 4 verbundenen Pickelträger 5, wobei die auf diesem paarweise zueinander verschwenkbar gelagerten und ein Stopfpickelpaar 6 bildenden Stopfpickel 4 jeweils mit einem hydraulischen Beistellantrieb 8 verbunden sind und durch einen Vibrationserreger 13 in Stopfpickelschwingungen versetzbar sind, wobei beide Beistellantriebe 8 eines Stopfpickelpaares 6 an einem gemeinsamen Verbindungsträger 12 angelenkt sind, und wobei der am Pickelträger 5 befestigte Vibrationserreger 13 mit dem Verbindungsträger 12 zur Übertragung der Stopfpickelschwingungen vom Verbindungsträger 12 auf die Beistellantriebe 8 und die Stopfpickel 4 verbunden ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Stopfaggregat zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises,mit einem höhenverstellbar auf einem Aggregatrahmen gelagerten, mit Stopfpickeln verbunde¬nen Pickelträger, wobei die auf diesem paarweise zueinander verschwenkbar gelagerten undein Stopfpickelpaar bildenden Stopfpickel jeweils mit einem hydraulischen Beistellantrieb ver¬bunden sind und durch einen Vibrationserreger in Stopfpickelschwingungen versetzbar sind.
[0002] Stopf aggregate zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises sind bereits vielfachbekannt, wie z. B. durch US 4 240 352, AT 339 358, EP 0 331 956 oder US 4 068 595. AlsVibrationserreger dient eine rotierbare Exzenterwelle, an der die Beistellantriebe zur Übertra¬gung der Schwingungen auf die Stopfpickel angelenkt sind.
[0003] Alternativ kann der Vibrationserreger auch als Kombination eines linearen Beistellantrie¬bes mit einem in diesen integrierten hydraulischen Vibrationsantrieb ausgeführt werden(AT 339 358, EP 0 331 956 oder AT 513 973). Dazu werden die mit Wegaufnehmern ausgestat¬teten Beistellantriebe durch entsprechende Servoventile einer Hydraulikanlage angesteuert.Dadurch kann die Beistellgeschwindigkeit, die Schwingungsamplitude, deren Form und dieFrequenz vorgegeben werden.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Stopfaggrega¬tes der gattungsgemäßen Art, mit dem eine vereinfachte Erzeugung der Stopfpickelschwingun¬gen möglich ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Stopfaggregat der gattungsgemäßenArt durch die im Kennzeichen der Hauptansprüche angeführten Merkmale gelöst.
[0006] Eine derartige konstruktive Ausführung einer Schwingungsübertragung auf die Stopfpi¬ckel hat den besonderen Vorteil, dass mit lediglich einem Vibrationserreger die Schwingungenüber den Verbindungsträger auf wenigstens zwei Beistellantriebe übertragbar sind. Auf dieseWeise kann die Anzahl der sehr hohen Belastungen ausgesetzten Vibrationserreger sowie derkonstruktive Aufwand reduziert werden. Außerdem ist eine exakte Schwingungssynchronisationerzielbar. Die Funktion der ebenfalls hohen Belastungen ausgesetzten Beistellantriebe kann aufdie lineare Beistellbewegung für die Stopfbewegung der Stopfpickel beschränkt werden.
[0007] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und derZeichnungsbeschreibung.
[0008] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh¬rungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: [0009] Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stopfaggregates zum gleichzeitigen Unterstopfen von zwei Schwellen eines Gleises, [0010] Fig. 2 eine Ansicht des Stopfaggregates gemäß Pfeil II in einer Schienenlängs¬ richtung, [0011] Fig. 3 bis 7 weitere Varianten eines erfindungsgemäßen Stopfaggregates.
[0012] Ein in Fig. 1 und 2 dargestelltes Stopfaggregat 1 zum gleichzeitigen Unterstopfen vonzwei Schwellen 2 eines Gleises weist einen höhenverstellbar auf einem Aggregatrahmen 3gelagerten, mit insgesamt vier hintereinander angeordneten Stopfpickeln 4 verbundenen Pickel¬träger 5 auf. Die jeweils ein Stopfpickelpaar 6 bildenden Stopfpickel 4 sind auf dem Pickelträger5 paarweise zueinander um eine Schwenkachse 9 verschwenkbar gelagert. Für diese Beistell¬bewegung (Pfeil 7) ist jeder Stopfpickel 4 mit einem hydraulischen Beistellantrieb 8 verbunden.Der Pickelträger 5 ist durch Antriebe 10 (Fig. 6) höhenverstellbar auf dem Aggregatrahmen 3gelagert.
[0013] Eigentlich ist jeder zum Eintauchen in Schotter des Gleises vorgesehener Stopfpickel 4auf einem am Pickelträger 5 gelagerten und mit dem Beistellantrieb 8 verbundenen Stopfhebel11 befestigt. Es wird jedoch für diese um die Schwenkachse 9 verschwenkbare Hebeleinheit im
Folgenden der Einfachheit halber nur der Ausdruck „Stopfpickel“ verwendet.
[0014] Die insgesamt vier Beistellantriebe 8 beider Stopfpickelpaare 6 sind an einem gemein¬samen Verbindungsträger 12 angelenkt. Ein am Pickelträger 5 befestigter Vibrationserreger 13ist mit dem Verbindungsträger 12 zur Übertragung von Stopfpickelschwingungen vom Verbin¬dungsträger 12 auf die entsprechenden Beistellantriebe 8 und die angelenkten Stopfpickel 4verbunden.
[0015] Der hier etwa scheibenförmig ausgebildete Verbindungsträger 12 ist um eine parallel zuden Schwenkachsen 9 der Stopfpickel 4 verlaufende Drehachse 14 drehbar am Pickelträger 5gelagert, und der als hydraulischer Linearmotor ausgebildete Vibrationserreger 13 ist für einegeringfügige zyklische Verdrehung bzw. Schwingung des Verbindungsträgers 12 um die Dreh¬achse 14 vorgesehen.
[0016] Die durch den Vibrationserreger 13 erzeugte Schwingung des Verbindungsträgers 12wird in weiterer Folge auf sämtliche angelenkten Beistellantriebe 8 und von diesen auf denjeweiligen Stopfpickel 4 (die ideale Stopfpickelfrequenz für die Unterstopfung beträgt 35 Hz)übertragen. Durch entsprechende Regelung/Steuerung des hydraulischen Vibrationserregers13 können diverse Stopfparameter, wie die Schwingungsfrequenz, die Schwingungsamplitudesowie auch die Dauer der Schwingung, rasch verändert werden. Damit kann ein für die Unter¬stopfung der beiden Schwellen 2 vorgesehener Stopfzyklus optimal an die jeweiligen Schotter¬verhältnisse angepasst werden. Außerdem kann, wie durch die EP 1 653 003 bereits beschrie¬ben, ein Stopfzyklus auch aus mehreren, jeweils unterschiedliche Stopfparameter aufweisen¬den Sequenzen zusammengesetzt sein.
[0017] Durch die erfindungsgemäße Zwischenschaltung eines Verbindungsträgers 12 zwischenVibrationserreger 13 und den Beistellantrieben 8 kann eine wesentliche Vereinfachung deskonstruktiven Aufwandes erreicht werden, da für vier Beistellantriebe 8 lediglich ein einzigerVibrationserreger 13 erforderlich ist. Außerdem ist durch eine entsprechende Positionierung derAnlenkpunkte der Beistellantriebe 8 am Verbindungsträger 12 eine exakte Synchronisierung derStopfpickelschwingungen möglich.
[0018] Wie in Fig. 2 ersichtlich, werden hier als Stopfpickel 4 eines Stopfaggregates 1 immerdie an einer Längsseite einer Schiene 15 eines Gleises eintauchbaren, auf einem Stopfpickel¬träger 12 gelagerten Stopfpickel 4 bezeichnet. Wie bereits vielfach bekannt, können die auf deranderen Längsseite der Schiene 15 eintauchbaren Stopfpickel 4 auf eigenen Pickelträgern 5gelagert sein, so dass zwei unabhängig höhen- und querverschiebbare Stopfaggregate (Split-Head) vorliegen. Alternativ können jedoch diese beiden Stopfaggregate 1 auch zu einer einzi¬gen Stopfeinheit verbunden sein.
[0019] Eine in Fig. 3 dargestellte Variante eines Stopfaggregates 1 unterscheidet sich hinsicht¬lich des soeben beschriebenen Stopfaggregates 1 dahingehend, dass der als hydraulischerLinearmotor ausgebildete Vibrationserreger 13 mittig zwischen den beiden zentralen, zumEintauchen in ein gemeinsames Schwellenfach 16 vorgesehenen Stopfpickeln 4 mit einer paral¬lel zu einer Höhenverstellrichtung des Stopfaggregates 1 verlaufenden Hubachse 17 angeord¬net ist.
[0020] Der mit vier Beistellantrieben 8 verbundene Verbindungsträger 12 ist in einer am Pickel¬träger 5 befestigten Vertikalführung 18 in der Hubachse 17 relativ zum Pickelträger 5 verstellbargelagert. Eine zyklische Schwingungsbewegung des Vibrationserregers 13 entlang derHubachse 17 wird hier ebenfalls auf den Verbindungsträger 12 und von diesem auf die vierBeistellantriebe 8 und in weiterer Folge auf die Stopfpickel 4 übertragen.
[0021] Ein in Fig. 4 zum Teil dargestelltes Stopfaggregat 1 weist zwei durch die Beistellantriebe8 zueinander beistellbare Stopfpickel 4 zum Ünterstopfen einer einzigen Schwelle auf. Der alshydraulischer Linearmotor ausgebildete und am Pickelträger 5 befestigte Vibrationserreger 13ist mittig zwischen den beiden Stopfpickeln 4 des Stopfpickelpaares 6 mit einer parallel zu einerHöhenverstellrichtung des Stopfaggregates 1 verlaufenden Hubachse 17 angeordnet. EineLängsachse 19 jedes Beistellantriebes 8 schließt mit der Hubachse 17 einen Winkel α von etwa 40 bis 50 Grad, vorzugsweise 45 Grad ein.
[0022] Wie aus der schematischen Darstellung in Fig. 5 ersichtlich, könnte alternativ der Ver¬bindungsträger 12 des zu Fig. 4 beschriebenen Stopf aggregates 1 auch um eine Drehachse 14drehbar am Pickelträger 5 gelagert und mit dem Vibrationserreger 13 verbunden sein.
[0023] Ein in Fig. 6 schematisch dargestelltes Stopfaggregat 1 ist zum gleichzeitigen Unterstop¬fen von drei Schwellen 2 ausgebildet und setzt sich - in einer normal zur Schwenkachse 9verlaufenden Richtung gesehen - aus zwei gleichartig ausgebildeten Stopfaggregatteilen 20zusammen. Von diesen weist jeder drei Stopfpickel 4 auf, die an einem gemeinsamen Verbin¬dungsträger 12 angelenkt sind. Jeder der beiden voneinander unabhängigen Verbindungsträger12 ist jeweils um eine Drehachse 14 verdrehbar am jeweiligen Pickelträger 5 gelagert und miteinem Vibrationserreger 13 zur Erzeugung der Stopfpickelschwingungen verbunden. Im Falleeines Stopfhindernisses kann wahlweise lediglich der nicht über dem Hindernis befindlicheStopfaggregatteil 20 zum Unterstopfen abgesenkt werden. In diesem Fall würde der Vibrations¬erreger 13 des nicht abgesenkten Stopfaggregatteiles 20 außer Betrieb geschaltet sein, so dasskeine Schwingungen erzeugt werden.
[0024] In Fig. 7 ist ein prinzipiell bereits durch US 6 389 979 bekanntes Stopfaggregat 1 zumgleichzeitigen Unterstopfen von vier Schwellen 2 dargestellt.
[0025] Dieses setzt sich - wie das zu Fig. 6 beschriebene Stopfaggregat 1 - aus zwei gleichartigausgebildeten und hintereinander angeordneten Stopfaggregatteilen 20 zusammen. Allerdingsbefindet sich zwischen diesen ein dritter Stopfaggregatteil 20 mit zwei zum Eintauchen in das¬selbe Schwellenfach 16 vorgesehenen Stopfpickeln. Erfindungsgemäß ist nun jeder der dreiStopfaggregatteile 20 ist mit einem um die Drehachse 14 verdrehbar am jeweiligen Pickelträger5 gelagerten Verbindungsträger 12 ausgestattet, wobei jedem Verbindungsträger 12 ein eigenerVibrationserreger 13 zugeordnet ist. Anstelle der beschriebenen hydraulischen Linearmotorenkönnten die Vibrationserreger natürlich auch auf eine andere bekannte Art, z.B. elektrodyna¬misch, die auf den Verbindungsträger 12 bzw. die Stopfpickel einwirkenden Schwingungenerzeugen.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Stopfaggregat (1) zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises, mit einem höhenver¬stellbar auf einem Aggregatrahmen (3) gelagerten, mit Stopfpickel (4) verbundenen Pickel¬träger (5), wobei die auf diesem paarweise zueinander verschwenkbar gelagerten und einStopfpickelpaar (6) bildenden Stopfpickel (4) jeweils mit einem hydraulischen Beistellan¬trieb (8) verbunden sind und durch einen Vibrationserreger (13) in Stopfpickelschwingun¬gen versetzbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) beide Beistellantriebe (8) eines Stopfpickelpaares (6) sind an einem gemeinsamenVerbindungsträger (12) angelenkt, b) der am Pickelträger (5) befestigte Vibrationserreger (13) ist mit dem Verbindungsträger (12) zur Übertragung der Stopfpickelschwingungen vom Verbindungsträger (12) auf dieBeistellantriebe (8) und die Stopfpickel (4) verbunden.
  2. 2. Stopfaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als hydraulischerLinearmotor ausgebildete Vibrationserreger (13) mittig zwischen den beiden Stopfpickeln (4) des Stopfpickelpaares (6) mit einer parallel zu einer Höhenverstellrichtung des Stopfag¬gregates (1) verlaufenden Hubachse (17) angeordnet ist.
  3. 3. Stopfaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsträger(12) um eine parallel zu Schwenkachsen (9) der Stopfpickel (4) verlaufende Drehachse(14) drehbar am Pickelträger (5) gelagert und der Vibrationserreger (13) für eine Verdre¬hung des Verbindungsträgers (12) um die Drehachse (14) vorgesehen ist.
  4. 4. Stopfaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse (19)jedes Beistellantriebes (8) mit der Hubachse (17) einen Winkel α von etwa 40 bis 50 Grad,vorzugsweise 45 Grad einschließt.
  5. 5. Stopfaggregat (1) zum gleichzeitigen Unterstopfen von zwei Schwellen (2) eines Gleises,mit einem höhenverstellbar auf einem Aggregatrahmen (3) gelagerten, mit insgesamt vierhintereinander angeordneten Stopfpickeln (4) verbundenen Pickelträger (5), wobei die aufdiesem paarweise zueinander um eine Schwenkachse (9) verschwenkbar gelagerten undjeweils ein Stopfpickelpaar (6) bildenden Stopfpickel (4) jeweils mit einem hydraulischenBeistellantrieb (8) verbunden und durch einen Vibrationserreger (13) in Stopfpickelschwin¬gungen versetzbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Beistellantriebe (8) beider Stopfpickelpaare (6) sind an einem gemeinsamen Ver¬bindungsträger (12) angelenkt, b) der am Pickelträger (5) befestigte Vibrationserreger (13) ist mit dem Verbindungsträger(12) zur Übertragung der Stopfpickelschwingungen vom Verbindungsträger (12) auf dieBeistellantriebe (8) und die Stopfpickel (4) verbunden.
  6. 6. Stopfaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der als hydraulischerLinearmotor ausgebildete Vibrationserreger (13) mittig zwischen den beiden zentralen, zumEintauchen in ein gemeinsames Schwellenfach (16) vorgesehenen Stopfpickeln (4) mit ei¬ner parallel zu einer Höhenverstellrichtung des Stopfaggregates (1) verlaufenden Hubach¬se (17) angeordnet ist.
  7. 7. Stopfaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsträger(12) in einer mit dem Pickelträger (5) verbundenen Vertikalführung (18) in der Hubachse(17) relativ zum Pickelträger (5) verstellbar gelagert ist.
  8. 8. Stopfaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsträger(12) um eine parallel zu den Schwenkachsen (9) der Stopfpickel (4) verlaufende Drehach¬se (14) drehbar am Pickelträger (5) gelagert und der Vibrationserreger (13) für eine Ver¬drehung des Verbindungsträgers (12) um die Drehachse (14) vorgesehen ist.
  9. 9. Stopfaggregat (1) zum gleichzeitigen Unterstopfen von wenigstens drei Schwellen (2) einesGleises, mit auf einem Aggregatrahmen (3) höhenverstellbar gelagerten, jeweils mit hinter¬einander angeordneten Stopfpickel (4) verbundenen, unabhängig voneinander höhenver¬stellbaren Pickelträgern (5), wobei die auf diesem um eine Schwenkachse (9) verschwenk-bar gelagerten Stopfpickel (4) jeweils mit einem hydraulischen Beistellantrieb (8) verbun¬den und durch einen Vibrationserreger (12) in Stopfpickelschwingungen versetzbar sind,gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Beistellantriebe (8) sämtlicher auf einem gemeinsamen Pickelträger (5) gelagertenStopfpickel (4) sind an einem gemeinsamen Verbindungsträger (12) angelenkt, b) jeder Verbindungsträger (12) ist mit einem am Pickelträger (5) befestigten Vibrationser¬reger (13) zur Übertragung der Stopfpickelschwingungen vom Verbindungsträger (12)auf die Beistellantriebe (8) und die Stopfpickel (4) verbunden. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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