AT140416B - Apparat zur Behandlung des Zahnfleisches. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  ApparatzurBehandlungdesZahnfleisches. 
 EMI1.1 
 Partien der   Mundhöhle.   



   Die bekannten Massagegeräte mit Druckwasserleitungsanschluss wären auch bei entsprechender geometrischer Verkleinerung nicht geeignet, für Massagezwecke in der Mundhöhle verwendet zu werden. da bei diesen der Schlag der Piloten   ausschliesslich in   der Richtung der   Kopfachse   erfolgt.

   Nun lässt sich in der engen Mundhöhle der die   Membrane enthaltende   Kopf des Massagegerätes infolge des die Wasserzuund -abführung besorgenden Stieles nicht immer in eine solche Stellung bringen, dass die   Kopfach. se   
 EMI1.2 
 einer hiezu senkrechten Ebene in Vibration gerät und infolge der verwickelten Schwingbewegung auch gegen Teile der Mundhöhlenwandung schlägt. die mit der Achse des Massagegerätkopfes nahezu gleich- 
 EMI1.3 
 Ausgestaltung der Erfindung der Zuleitungsschlauch nach allen Richtungen drehbar mit dem Wasserleitungsrohr verbunden. 



   Ausser nur in der Kopfachsenrichtung schlagenden Massagegeräten sind auch solche bekannt. die nur in einer dazu senkrechten Ebene   schlagen (z.   B. britische Patentschrift Nr. 19969/1912). Gegen- über beiden Arten von Geräten unterscheidet sich das gegenständliche dadurch. dass hier sozusagen ein ganzer Raum mit Vibrationen ausgefüllt wird. 
 EMI1.4 
 Schlagkörper umfassenen Piloten aus Kautschuk mit einem entsprechend schwachen und daher elastisch biegsamen Hals. der dem   Sehlagkörper   seitliche Bewegung und allenfalls auch   Schrägstellunif   gestattet. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. 1 in einem   Ausführuugsbeispiel teilweise   im Schnitt dargestellt. Fig. 2 zeigt eine andere Form des Membranekopfes. Die Fig. 3 und 4 zeigen je unter a Beispiele von Piloten in Ruhe und unter b bei der Arbeit. 



   Der Massagekopf I samt Stiel 2 bildet einen Hohlkörper zum Abführen des Wassers. in dem das 
 EMI1.5 
 gungen gerät und dadurch die Bohrungen   J     abwechselnd schliesst   und   sodann   durch den Wasserdruck wieder gehoben wird.   Wasserzu-und-abfluss   werden durch zwei konzentrische   Schläuche   7, 8 besorgt. 
 EMI1.6 
   anschliessbar   zu machen. Dies ist um so   wünschenswerter,   als während der Behandlung der Apparat rasch angeschlossen und wieder abgenommen werden soll. Die Einrichtung gemäss der besonderen 
 EMI1.7 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 bringen. 



   In den Fig. 3 und 4 sind zwei Ausführungsbeispiele von Piloten aus   Kautsehuk jrweils unter 11 in   Ruhe und unter b in Arbeitsstellung dargestellt. 
 EMI2.2 
 Zapfen dank des dünnen Halses auch in einem engen   Winkel der Mundhöhle   den   örtlichen   Verhältnissen anpassen kann. Die Piloten können natürlich auch verschiedene andere Formen erhalten. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Apparat zur Behandlung des Zahnfleisches, bei dem eine in einem hohlen Kopf eingespannte 
 EMI2.3 
 Ebene in Vibration gerät und infolge der verwickelten Schwingbewegug auch gegen Teile der Mund-   höhlenwandung schlägt, die mit der Achse des Massagegerätkopfes nahezu gleichlaufen.  

Claims (1)

1. 3. Apparat nach Anspruch l. gekennzeichnet durch einen einen einheitlichen Membrane- und Schlagkörper umfassenden Piloten aus Kantschuk mit einem entsprechend schwachen und daher elastisch biegsamen Hais. der dem Schlagkörper seitliche Bewegung und allenfalls auch Schrägstellung gestattet.

   3. Apparat nach den Ansprüch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Anschlussstück (9) EMI2.4