AT140290B - Universal-Hülsenpuffer. - Google Patents

Universal-Hülsenpuffer.

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AT140290B
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Anton Ing Zaruba
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Anton Ing Zaruba
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Description


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    Universal-Hülsenpuffer.   
 EMI1.1 
 soll die Pufferbauart derart sein, dass gegebenenfalls auf einfache und billige Art ein Austausch bzw. 



  Übergang von den Kegelfedern auf die immer mehr zur   Einführung   gelangenden stossverzehrenden Federn,   z. B.   Ringfedern, möglich ist. 



   Bei den derzeit eingeführten und im Gebrauch stehenden   Hülsenpuffern   sind für die Stützung der Kegelfeder besondere Teile eingebaut bzw. erforderlich, die bei Austausch gegen eine stossverzehrende Feder, z. B. Ringfeder, mit Mittelpunktbelastung durch den Pufferstössel für diese nicht verwendbar sind ;

   es weist vielmehr diese Art belasteter Ringfeder andere, besondere Nebenteile auf. so dass ein Austausch der Federn bzw. ein Übergang von der einen auf die andere Gattung mit Plus- und Minusteilen verbunden ist, welche denselben verteuern und komplizieren. 
 EMI1.2 
 hülse mit Stösselteller als auch Pufferhülse mit voller Grundplatte je ein Stück bilden, einen universalen   Puffermechanismus   für Mittelpunktbelastung der Feder zu schaffen, der sieh gleicherweise sowohl für   Kegel-als auch für stoss verzehrende   Federn, z. B.

   Ringfedern, eignet und einen   gegenseitigen Austausch   derselben ohne   Hinzufügung   oder Wegnahme von Teilen und unter Vermeidung schwerer Gewichte 
 EMI1.3 
 der Pufferhülse oder auch bei am Wagen fix angebrachter Pufferhülse   möglich   macht bzw. zulässt. Unter   Puffermeehanismus   sind alle jene Teile des Puffers zu verstehen, die das Federspiel und die Federvorspannung, kurz alle Federkräfte aufnehmen. 



   Es sind Hülsenpuffer bekanntgeworden, bei welchen die   Druckübertragung   von   PiifferstüLei   auf die Ringfeder bzw. das Pufferinnere längs ihrer   Berührungskreisringfläehe   erfolgt, wobei   gewöhnlich   der Pufferstössel zur Federspannarbeit mitbenutzt wird und die Pufferhülsengrundplatte Vertiefungen usw. aufweist.

   Bei diesen bekannten Konstruktionen ist das auf dem Pufferstössel lastende Pufferinnere mit demselben derart verbunden bzw. an demselben verankert, dass beide Teile nur als zusammenhängende, Ganzes aus der Pufferhülse ausziehbar und erst im herausgezogenen Zustande voneinander trennbar sind, wobei dann   gewöhnlich   ein Verlust der Federvorspannung oder ein Zerfall in Einzelteile eintritt : schliesslich erfordern die hiebei schon an und für   sifh umständliehen   und kostspieligen Manipulationen 
 EMI1.4 
 



   Erfindungsgemäss wird zur Behebung dieser Nachteile der das Federspiel in sich aufnehmende Puffermeehanismus mittels seitlich durch die Pufferhülsenwandungen greifender Verankerungen in den Pufferhülsen festgehalten und der entlastete Pufferstössel   am äusseren   Ende des   Puffermeehanismus   von aussen lösbar und frei drehbar angeschlossen, und sind Pufferstössel und   Puffermechanismus,   welcher im Gebrauchszustand verbleibt, hintereinander einzeln für sieh oder beide gemeinsam ausziehbar. Die Verankerungen nehmen infolge Aneinanderschliessung gebrauchsfertiger Einheiten nur deren Massenkräfte auf und sind vollkommen entlastet. 



   Das Hantieren mit den Einheiten ist   ausserordentlich   leicht, da es sieh hiebei um Gewichte von bloss zirka einem Drittel des gesamten Puffergewichtes handelt. Die angeführten Vorteile wirken sieh bei der Anbringung der Puffer am Wagen weiter dahin aus, dass der in drei fast gewichtsgleiche, leicht   zu handhabende gebrauchsfertige Einheiten gegliederte Pnffer   direkt am Wagen, ohne Zuhilfenahme 

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 besonderer Hilfsvorrichtungen oder Werkzeuge, durch einfaches   aufeinanderfolgendes Ineinanderschieben   dieser Einheiten und   naehherige   Verankerung zusammenstellbar ist. 
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 Teile :

   das Kopfende, bestehend aus dem Stempel u mit eingesetztem Druckstück u1, die Stützplatte d mit Stützbund c und Ankerbund e, den Mittelteil, bestehend aus dem   Rohr/ :   und den   rückwärtigen   Teil, die abschliessende, ein Loch aufweisende Stützplatte s mit Führungsansatz s1. 



   Zwischen den durch das Rohr h in Abstand gehaltenen Stützplatten cl und s der   Pufferfedem   einerseits und der Grundplatte t anderseits. die gegeneinander einstellbar sind, ist ein Spannbolzen o eingesetzt. Auf   dem riickwärtigen Kopf o   desselben ist ein zweiteiliges Einsatzstück 1 aufgesetzt. durch 
 EMI2.2 
 Ringfeder. 



   Der   Pufferstoss   wird bei Verwendung einer Ringfeder U'auf diese durch den Stempel   M   und den 
 EMI2.3 
 Rohr A und die Stützplatte s übertragen, die Aufnahme des   Vorstosses   erfolgt bei beiden Federarten durch den Spannbolzen o bzw. dessen Endköpfe. 



   Der Zusammenbau des Puffermechanismus vollzieht sich in der Weise, dass auf die Grundplatte t bzw. in deren   Ausnehmung vorerst   die Kegelfeder v bzw. Ringfeder w aufgelege wird, wobei letztere Federart vorteilhaft gleich auf der Grundplatte frei und   übersichtlich   aufgebaut werden kann. Hierauf wird der Ansatz   SI   der Stützplatte s zusammen mit dem durch   ihn geführten Bolzen o senkrecht in die   
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 damit vorgespannt, wobei der Kopf o2 des Bolzens o durch das im Mittelpunkt der Grundplatte l befindliche Loch hindurchtritt, in welchem Zustand das zweiteilige Einsatzstück l auf den Kopf o2 aufgesetzt wird. 



  Nach Druckentlastung des Stempels   ? < legt sieh   das Einsatzstück l selbsttätig in das zwecks Lagerung derselben in der Grundplatte t vorgesehene Loch, wodurch der Puffermechanismus bei vorgespannter Feder in sich geschlossen ist. Er bildet nunmehr eine gebrauchsfertige Einheit, die in der Folge sowohl   Federkräfte   als auch Federspiel in sieh aufnimmt. 



   Die Grundplatte t hält. da sie fast den vollen Durchmesser der Pufferhülse besitzt, den Puffermechanismus in der Mittellage und von dem ihn umschliessenden Pufferstössel in einem Abstande. der eine Belastung des Pufferstössels durch den Puffermeehanismus und umgekehrt   ausschliesst   und eine unbehinderte Senkung des Pufferstössels nach   Massgabe der   Abnutzung gestattet. Pufferstössel und Puffermeehanismus stehen miteinander nur im Mittelpunkt des Stempels u   in Berührung.   



   Die Verankerung des in der   Pufferhiilse b sitzenden,   in der Gebrauchslage sich mit seiner Grundplatte t an die Pufferhülsengrundplatte b1 legenden Puffermechanismus, als auch des am Stempel frei drehbar sitzenden entlasteten Pufferstössels erfolgt durch   Ankerstücke,   welche durch in der Pufferhülse b oberhalb der Grundplatte b1 bzw. in der   Stösselhülse   a unterhalb des Stösseltellers   a1 hiefiir   vorgesehene Ausnehmungen eingesetzt und gelagert werden.

   Diese Anker können von rechteckigem oder rundem Querschnitt sein, sie werden in der jeweils erforderlichen Anzahl vorgesehen und vorteilhaft nachstellbar angeordnet. wodurch ein entsprechender   Abnützungsausgleich   zwischen den Beriihrungsflächen von Grundplatte t und   Pufferhülsengrundplatte   b, bzw. Pufferstössel und Stempel erreicht wird. 



   Im Ausführungsbeispiel in der Zeichnung sind drei verschiedene Ausführungsformen von Verankerungen dargestellt ; davon besitzt eine rechteckigen und zwei je runden Querschnitt. Die beiden in Fig. 1 rechts und links oben und in den Fig. 2 und 3 dargestellten, der Verankerung des   Puffermechanis-   mus bzw. des Pufferstössels dienenden Verankerungen sind im Wesen gleich : es wird daher die links gezeichnete beschrieben werden. Sie besteht aus dem Anker k, einem Satz Nachstellplättchen k1 und der Keilplatte k2. welche Teile durch eine Schraube ka in ihrer Lage gehalten werden. An Stelle der 

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 EMI3.1 
 schiebung nach aussen gehindert, anderseits hinter den Ankerbund e des Aggregates, wodurch der Pufferstössel gegen Herausfallen gesichert ist.

   Der nach aussen ragende, verbreiterte Teil k"des Ankers k findet an den   Seitenflächen   a3, b3 der Ausnehmungen in den Hülsenwandungen seinen Anschlag, wodurch der Anker vor Verschiebung gegen das Pufferinnere bewahrt wird. Sowohl die   Nachstellplättchen   kl als auch die Keilplatte k2 besitzen die Form des äusseren Ankerteiles k"und werden durch die Schraube k3 gegen Herausfallen gesichert. Die Keilplatte kg bewirkt ein unverrückbares Sitzen der Verankerung in der Ausnehmung der Stösselhülse und füllt den noch offenen Teil der Ausnehmung vollkommen aus. Die Nachstellplättchen k1 dienen dazu, den vorgeschriebenen Spielraum zwischen innerem Ankerteil k'und Ankerbund e zu erhalten. Zu diesem Zwecke werden aus dem Satz nach Erfordernis einzelne   Plättchen   von der einen Seite des Ankers nach der andern verlegt. 



   Die zweite Ausführungsform der Verankerung, Fig. 1 links unten und Fig. 4, zeigt einen Anker r 
 EMI3.2 
 mutter   1'3 sowie   eine auf den Anker aufgeschobene Lagerungs- bzw. Deckplatte r4. Der Anker r wird durch den Längsschlitz a4 der Stösselhülse   ( (, eingeführt   und nach Einführen um   9 (T verdreht, wobei   er sieh mit seinem   länglichen     Gegenbund)',   an die Innenwandung der Stösselhülse anlegt und dadurch gegen Herausziehen gesichert ist.

   Dabei legt sich sein in das Pufferinnere ragendes Ende r'hinter den Ankerbund e des   Puffermechallismus.   Die erwähnte   Lagerplatte 1'1   dient einerseits dazu, dem   äusseren   Ende des Ankers eine Lagerung zu geben, anderseits den Längsschlitz a4 in der Stösselhülse   a   abzudecken. 



   Die Nachstellung erfolgt hier nach Lockern der Mutter r3 durch entsprechende Verschiebung des Ankers im Längsschlitz a4 gegen den Ankerbund e zu. 



   Die dritte Ausführungsform der Verankerung, Fig. 1 rechts unten, zeigt ebenfalls einen Anker von rundem Querschnitt, der jedoch hier durch eine Bohrung b2 der Pufferhülse b lose als selbständiger Teil durchgesteckt ist. Dieser Anker n stützt sich mit seinem in das Pufferinnere ragenden Teil   ?'gegen   den Ankerbund t2 der Grundplatte   @   und wird durch ein sieh gegen sein äusseres Ende n" legendes und längs der Pufferhülse b verschiebbares Sicherungsstiick   111   in seiner Gebrauchslage gehalten. Bei der Nach- 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Hülsenpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits an mit dem Pufferstössel (a) verbundenen Stiitzplatten (s, d) des Puffermechanismus und anderseits an einer Grundplatte der Pufferhülse (b) Stützflächen für eine Evolutfeder und eine stossverzehrende Feder (z. B. Ringfeder) vorhanden sind, so dass unter Beibehaltung aller Bauteile und ohne jede Veränderung der Bauart entweder nur die eine oder die andere oder zwei der genannten Federn eingebaut werden können. EMI4.1
    4. Hülsenpuffer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfende des Puffermechanismus von einem Stempel (u) mit eingesetztem Druckstück (UI) gebildet wird, auf welchem der Pufferstössel frei drehbar aufsitzt.
    5. Hülsenpuffer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Stützplatte (s) für Aufnahme des Spannbolzens durchbohrt ist und einen ebenfalls mit einer Bohrung versehenen Ansatz (SI) zur Führung der Evolutfeder (v) aufweist.
    6. Hülsenpuffer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (t) seitliche Ausnehmungen oder umlaufende Nuten aufweist, in welche die die Wandungen der Pufferhülse (b) durchdringenden Verankerungen, gegen StösselscblÅage gesichert, eingreifen.
    7. Hülsenpuffer nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Wandungen der Stösselbzw. Pufferhülse durchsetzende, nachstellbare Ankerstücke dz deren in das Pufferinnere ragende Teile (k') sich einerseits an die Innenwandung der Hülse (a), anderseits hinter den Ankerbund (e) des Puffermechanismus legen, deren verbreiterte äussere Teile (k") an den Seitenflächen (a3) der vorteilhaft durch Ausfräsen hergestellten Ausnehmungen ihren Anschlag finden.
    8. Hülsenpuffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine am äusseren Teil (k') des Ankerstückes (k) anliegende Keilplatte vorgesehen ist, durch welche ein Festsitzen der Verankerung in der Ausnehmung der Stösselhülse bewirkt wird.
    9. Hülsenpuffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstellung der Verankerung durch ein oder mehrere, am äusseren Teile des Ankerstückes aufliegende Nachstellplättehen (k1) bewirkt EMI4.2 durch geeignete Organe, wie Schrauben (ka), Splinte od. dgl., gegen Herausfallen gesichert werden.
    11. Hülsenpuffer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet. dass ein die Wandung des Pufferstössels in einem Längsschlitz (a@) durchsetzendes Ankerstück (r) mit seinem in das Pufferinnere ragenden Ende (r) hinter den Ankerbund (e) des Puffermechanismus zu liegen kommt und einen sich gegen die Innenwandung der Stösselhülse anlegenden länglichen Gegenbund (1'1). einen äusseren Gewindeansatz (r2) mit Mutter (ra) oder sonstigem Sicherungselement und eine auf das Ankerstick EMI4.3 12.
    Hülsenpuffer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein in geeigneter Weise abgestiitztes Ankerstück (n), eine Schraube od. dgl. die Wandungen der Pufferhülse nachstellbar durchsetzt und sieh mit dem in das Pufferinnere ragenden Ende (n') in die Ausnehmungen oder Nuten der Grundplatte (t) bzw. hinter den Ankerbund (e) am Stempelkopf legt.
    13. Hiilsenpuffer nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Einheiten EMI4.4 mit Stempelkopf bzw. Stützplatte, Ankerbund mit Stempelkopf usw., durch Verschweissung von plattenförmigen Schmiedestücken mit handelsüblichen Halbfabrikaten hergestellt werden. EMI4.5
AT140290D 1932-12-14 1932-12-14 Universal-Hülsenpuffer. AT140290B (de)

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