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Helm zum Trocknen der Haare.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Helm zum Trocknen der Haare, der aus einem den Kopf umschliessenden System von mit einem Warmluftgebläse in Verbindung stehenden gelochten Röhren besteht. Gemäss der Erfindung sind zwischen den gelochten Röhren, welche die vom Gebläse kommende warme Luft den Haaren zuführen, gelochte Röhren angeordnet, deren eine Enden geschlossen sind, und deren andere Enden an die Saugöffnung des Gebläses angeschlossen werden können. Durch diese Anordnung kann im Helm eine starke Luftzirkulation hergestellt werden, welche das Haartrocknen wesentlich beschleunigt.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Helms gemäss der Erfindung. Die Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Helms und die Fig. 2 eine Draufsicht auf ihn. Die Fig. 3 zeigt eine Einzelheit.
Die den Helm bildenden bogenförmig gekrümmten Röhren a zweigen vom Zylinder b ab und münden in das den Rand des Helms bildende Rohr c. Dieses geht ebenfalls vom Zylinder b aus. Im Innern des Zylinders b ist eine mit dessen Längsachse einen spitzen Winkel einschliessende Scheidewand d vorgesehen, welche das Innere des Zylinders in zwei Räume/, trennt. Die Röhren a, c zweigen vom Raum t ab. In den Raum t mündet die vom Gebläse kommende, die warme Luft fördernde Rohrleitung h. Vom Raum t zweigt der mit der Kappe i verschliessbare Rohrstutzen j ab. Zwischen je zwei Röhren a ist eine ebenfalls bogenförmig gekrümmte Röhre k angeordnet. Die äusseren Enden der Röhren k sind geschlossen, ihre inneren Enden münden in den Raum g des Zylinders b.
Vom Raum g zweigt ein zur Befestigung eines Schlauches geeigneter Rohrstutzen m ab. An den inneren Seiten der Röhren a, c, k sind Löcher vorgesehen, durch welche das Innere der Röhren mit der Aussenluft in Verbindung steht.
Beim Gebrauch des Helms wird am Rohrstutzen m ein Schlauch befestigt und dessen anderes Ende an die Saugöffnung des Gebläses gelegt. Wird das Gebläse in Betrieb gesetzt, so wird die warme Luft durch die Leitung h und den Verteilerraum f in die Röhren a gedrückt und durch deren Löcher in das Innere des Helms, also auf den den Helm tragenden Kopf, geblasen. Gleichzeitig verursacht das Gebläse in dem am Rohrstutzen m befestigten Schlauch und im Raum g einen Unterdruck, so dass die feuchte Warmluft aus dem Innern des Helms in die Röhren k und in den Raum g gesaugt wird, von wo sie durch den Schlauch in das Gebläse zurückgelangt. Auf diese Weise kommt eine Luftzirkulation zustande, welche den Vorgang des Haartrocknens wesentlich beschleunigt und das Innere des Helms von den heissen Dämpfen und Dünsten befreit.
Falls dennoch zu grosse Hitze im Helm herrscht, kann durch Abnehmen der Kappe i die Mündung des Rohres j freigelegt werden, so dass ein Teil der Warmluft durch dieses Rohr ungenutzt abziehen kann. Das im Raum g gebildete Kondenswasser wird nach Entfernen des Schlauches durch den Rohrstutzen m abgeführt.
Wenn das eine Ende des Schlauches am Rohrstutzen j und das andere Ende am Rohrstutzen m befestigt wird, so wird die warme Luft aus dem Verteilerraum t über den Schlauch in den Verteilerraum g und sodann in die Röhren k geleitet und strömt auch aus diesen in den Helm. In diesem Falle wird also sowohl aus den Röhren a als auch aus den Röhren k Warmluft auf das Haar geblasen.
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