AT138802B - Pendelartig ausgebildete Arretierung für elastische Kontaktstäbe von Reifenkontrollvorrichtungen. - Google Patents
Pendelartig ausgebildete Arretierung für elastische Kontaktstäbe von Reifenkontrollvorrichtungen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Pendelartig ausgebildete Arretierung für elastische Kontaktstäbe von Reifenkontrollvorrichtungen. Die Praxis hat gezeigt, dass bei der nach dem deutschen Patent Nr. 518864 hergestellten Reifenkontrollvorrichtung der in der staubdicht abgeschlossenen Schlauehmuffe in einem Sockel freistehende, mit Kontaktkrone ausgestattete Kontaktstab axial federnd gegen die Innenwandung des unter Strom stehenden Kopfteils der Reifenkontrollvorrichtung aussehlägt, sobald der Wagen auf unebenem Pflaster fährt. Durch diesen Ausschlag des Kontaktstabes entstehen dann Fehlalarme oder, bei Verwendung einer Signallampe, Blinkfeuer, die einesteils den Wagenführer beirren, andernteils aber auch unnötigen Stromverbrauch verursachen. Durch den Anmeldungsgegenstand wird dieser Übelstand vollkommen beseitigt, u. zw. wird dies dadurch erreicht, dass der Oberteil der Reifenkontrollvorrichtung mit einer besonders augebildeten, von einem Metallkern durchsetzten Isolierbuchse bestÜckt ist, die als Träger für einen in den Kern schlaufenartig eingezogenen, drallartig geflochtenen Metallstab dient, der vertikal nach unten hängend in den aus einer Spiralfeder eng gewickelten Kontaktstab so weit eingeführt wird, dass der Kontaktstab durch den gedrallten Drahtstab arretiert bzw. zwangsläufig auf Mitte gehalten wird, u. zw. so, dass der Kontaktstab trotzdem in der bisherigen Weise in Kontaktstellung treten kann, sobald ein Defekt auftritt bzw. die Schlauchmuffe umknickt. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Fig. 2. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung besteht aus einer Isolierbuchse a, die in den Kopfteil b der Reifenkontrollvorrichtung eingepresst ist. Das Einsetzen des als Träger für den drallartig gewickelten Führungsstab c dienenden Metallkerns d geschieht unter Zuhilfenahme einer Rohrbüehse e, die in die Bohrung a'der Isolierbuchse eingesetzt und an den Enden durch Bördelung verankert wird. Der in die Rohrbuchse eingesetzte Metallkern d ist mit zwei eingefrästen Nuten l'ausgestattet, in denen die Drähte des gedrallten Führungsstabes c eingefädelt und durchgeführt werden. Nach erfolgter Durchführung durch den Kern d werden die Drähte drallartig zu einem Stab geflochten und dieser Stab auf diese Weise versteift. Der Stab wird selbst nur so weit eingeführt, dass der Kontaktstab g in seiner Ausschlagbewegung so begrenzt ist, dass er durch den Drallstab c in dem Kopfteil b auf Mitte gehalten wird. Die Isolierbuchse ist genau wie bei dem deutschen Patent Nr. 518864 mit einem isoliert eingesetzten Anschlussbolzen ausgestattet, der in dem Metallkern befestigt ist, jedoch gegen den Mantel des Oberteils b isoliert ist. Das Schliessen des Stromkreises geschieht in derselben Weise wie bei der Reifenkontrollvorrichtung des deutschen Patentes Nr. 518864, nämlich sobald der Kontaktstab gegen die Innenwand des Teils b geführt wird. Mit h ist die Schlauchmuffe bezeichnet. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Pendelartig ausgebildete Arretierung für elastische Kontaktstäbe von Reifenkontrollvorrichtungell, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (b) der Reifenkontrollvorriehtung mit einer besonders ausgebildeten, von einem Metallkern (d) durchsetzten Isolierbuchse (e) bestückt ist, die als Träger für einen in den Kern schlaufenartig eingezogenen, aus einzelnen Drähten bestehenden, zu einem Stab drallartig geflochtenen, als Zwangsführung für den Kontaktstab (g) dienenden Metallstab (c) ausgebildet ist, der vertikal nach unten hängend, u. zw. durch die Wicklung versteift, in den aus einer Spiralfeder bestehenden Kontaktstab so weit eingeführt wird, dass der Kontaktstab durch den versteiften gedrallten Metallstab zwangsläufig auf Mitte gehalten wird, u. zw.so, dass der Kontaktstab nur dann in Kontaktstellung treten <Desc/Clms Page number 2> kann, sobald die Schlauchmuffe (h) bei eintretendem Reifendefekt in dauernder Knickstellung gehalten wird.2. Eine weitere Ausbildung des im Anspruch 1 gekennzeichneten Metallstabes (c), dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle des gedrallten Metallstabes die Verbindung zwischen Oberteil, Isolierbuchse und Kontaktstab auch durch direkte Aufknüpfung mittels eines aus elastischem Material bestehenden Seiles od. dgl. erfolgen kann. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
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| AT138802T | 1933-05-15 |
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| AT138802B true AT138802B (de) | 1934-09-25 |
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- 1933-05-15 AT AT138802D patent/AT138802B/de active
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