AT1383U1 - Flachschlüssel für zylinderschloss - Google Patents

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AT1383U1
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Flachschlüssel für Zylinderschlösser, der zur seitlichen Abtastung an der Schlüsselflachseite Steuerflächen aufweist, die zur Erzielung von Schließvariationen in verschiedener Tiefe anordbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (11) durch Rippenstege (10) an wenigstens einer der Schlüsselkanten (5,6) gebildet sind, deren Lage innerhalb der Schlüsseldicke (13) die Variation bestimmt.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft einen Flachschlüssel für Zylinderschlösser, der zur seitlichen Abtastung an der Schlüsselflachseite Steuerflächen aufweist, die zur Erzielung von Schliessvariationen in verschiedener Tiefe anordbar sind. 



  Weiters betrifft die Erfindung eine Profilanordnung und ein Zylinderschloss, welches ein oder mehrere im Zylinderkern verschiebbare Sperrschieber aufweist, die den Flachschlüssel seitlich abtasten und mit ihren Rastenden in Rastausnehmungen des Zylindergehäuses einschiebbar sind. 



  Ein stetes Ziel bei der Ausbildung von Schliessverschiedenheiten für Schlüssel und zugehörige Schlösser ist es, eine möglichst hohe Variationszahl an möglichst vielen Variationsstellen vorzusehen. Dabei müssen die Schliessverschiedenheiten voneinander gut unterscheidbar sein und die nötige mechanische Festigkeit und Abtastsicherheit haben. 



  Die die Schliessverschiedenheiten des Schlüssels abtastenden   Abtast- und   Sperrelemente müssen zur Aufnahme hoher Kräfte befähigt sein. Weiters ist es bei Schlüsseln vorteilhaft, eine hohe Nachsperrsicherheit vorzusehen. 



  Gemäss vorliegender Erfindung ist der Flachschlüssel dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerflächen durch Rippenstege an wenigstens einer der Schlüsselkanten gebildet sind, deren Lage innerhalb der Schlüsseldicke die Variation bestimmt. 



  Das erfindungsgemässe Zylinderschloss ist durch die Merkmale gekennzeichnet, dass die Sperrschieber zu beiden Seiten des Schlüsselkanals angeordnet sind und diesen überragen, und dass der Sperrschieber zwei Abtastelemente aufweist, die in den Schlüsselkanal ragen und beiderseits von einem Rippensteg des Schlüssels geführt und verschiebbar sind. 



  Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. 

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  Im folgenden wird die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. 



  Fig. 1 ist die Seitenansicht eines erfindungsgemässen Flachschlüssels und Fig. 2 die Aufsicht von oben. Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen Schlüsselquerschnitte durch verschiedene Schnittebenen in Fig. 2. Fig. 6 ist die Seitenansicht eines abgebrochenen Zylinderkerns bei abgenommenem Zylindergehäuse und herausgenommenen sonstigen Schlossteilen. Die Figuren 7 bis 9 sind einander zugeordnete Risse des Sperrschiebers. 



  Die Figuren 10, 11 sind Querschnitte durch ein erfindungsgemässes Zylinderschloss. Fig. 12 ist abgebrochen eine Seitenansicht auf eine Schlüsselspitze und die Figuren 13 bis 15 zeigen die Aufsicht auf die Schlüsselspitze in drei verschiedenen Varianten. Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführung des Flachschlüssels. 



  Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Flachschlüssels 1 bestehend aus Schlüsselschaft 2 und Schlüsselgriff 3. Die Ansicht zeigt die eine Schlüsselflachseite 4 und der Schlüsselschaft 2 ist durch die Schlüsselkanten 5, 6 begrenzt, die auch Schlüsselrücken (5) und Schlüsselbrust (6) bezeichnet werden. Die Schlüsselflachseiten 4 weisen in der dargestellten Ausführungsform vier Permanentmagnetpillen 7 auf und weiters sind Längsprofilnuten 8 vorgesehen. Diese erstrecken sich von der Schlüsselspitze 9 bis zum Schlüsselgriff 3. Die Permanentmagnetpillen 7 dienen dazu, Schliessverschiedenheiten aufzunehmen, die magnetisch durch Magnetrotoren abgegriffen werden können, wie dies Stand der Technik ist. 



  Weiters sind auch die Längsprofilnuten 8 bekannt, die der Führung des Schlüssels in den Schlüsselkanal und zur Erzeugung weiterer Schliessverschiedenheiten dienen. 

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  An der einen Schlüsselkante, nämlich am Schlüsselrücken 5 sind durch Rippenstege 10 Steuerflächen 11 gebildet, deren Lage innerhalb der Schlüsseldicke die jeweilige Variation der Steuerfläche bestimmt. Die Rippenstege 10 sind in diesem Ausführungsbeispiel durch Verbindungsabschnitte 12 verbunden. 



  Die Fig. 2 zeigt den Schlüssel nach Fig. 1 in Aufsicht von oben auf den Schlüsselrücken. Der Abstand zwischen den beiden   Schlüsself lachseiten   4 definiert die zur Verfügung stehende Schlüsseldicke 13. Die Rippenstege 10 bilden mit den Verbindungsabschnitten 12 eine durchgehende Steuerrippe 14, die hier geschwungen ist. Mit den Pfeilen sind die Abtaststelle 15 bezeichnet, an denen die Steuerrippe 14 jeweils von beiden Seiten durch Sperrschieber seitlich abgetastet wird. Es sind in Fig. 2 fünf solcher Abtaststellen vorgesehen, denen im zugehörigen Schloss fünf Sperrschieber zugeordnet sein können. Die Schliessverschiedenheit ist durch die Lage bzw. Tiefe der Steuerflächen 11 innerhalb der Schlüsseldicke 13 bestimmt. 



  Die Steuerippe ist an der Schlüsselspitze 9 mittig angeordnet, um die Sperrschieber gut in die richtige Lage führen zu können. 



  Die Figuren 3 bis 5 zeigen Querschnitte nach den Schnitten 111-111 bis V-V in Fig. 2 und sind von selbst verständlich. 



  Diese drei verschiedenen Anordnungen der Rippenstege innerhalb der Schlüsseldicke 13 ermöglichen an jeder Abtaststelle drei   variationsmöglichkeiten,   wobei diese voneinander mit grossem Profilquerschnitt unterschieden sind, wodurch die Verschleissfestigkeit sehr gut ist. 



  Die Fig. 6 zeigt einen Zylinderkern 16 in Seitenansicht. 



  Die übrigen Schlossteile sind alle entfernt. Die runden Ausnehmungen 17 dienen der Aufnahme der Magnetrotoren, die 

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 durch die Permanentmagnetpillen 7 in die entsprechende Drehlage gebracht werden. Die Sperrschieberausnehmungen 18 dienen zur Aufnahme der Sperrschieber 19, die in den Figuren 7 bis 9 dargestellt sind. Die Sperrschieberausnehmungen 18 durchragen zumindest teilweise den Schlüsselkanal, der parallel zur Zeichnungsebene im Zylinderkern 16 vorgesehen ist. Der Sperrschieber weist nach unten hin zwei Abtastelemente 20 auf, deren Abtastspitzen 21 einen solchen Abstand voneinander aufweisen, dass dazwischen die Steuerrippe 14 des Schlüssels Platz findet und durchgeschoben werden kann.

   Die Abtastelemente 20 sind keilförmig ausgebildet, wodurch in Einschubrichtung und in Abzugsrichtung des Schlüssels schräge Auflaufflächen 22 gebildet sind. 



  Nach oben hin weist der Sperrschieber Anschlagflächen 23 auf, die den Anschlagkörper 24 begrenzen. Die Sperrfunktion der Sperrelemente wird durch die beiden Rastenden 25 erfüllt. 



  Die Figuren 10,11 zeigen Querschnitte durch ein fertig montiertes Zylinderschloss, wodurch die Funktion der Sperrelemente erläutert werden kann. 



  Der Zylinderkern 16 ist vom Zylindergehäuse 26 umgeben und ist in dessen Kernbohrung 27 verdrehbar. Den Rastenden 25 des Sperrschiebers 19 liegen Rastausnehmungen 28 gegenüber, wobei in beiden Figuren die sogenannte Null-Stellung gezeigt ist, in welcher der Schlüssel eingesteckt oder abgezogen werden kann. Der Schlüsselkanal trägt das Bezugszeichen 29. 



  Die Stellung des Abtastschiebers 19 hängt von der Anordnung der Steuerrippe 14 ab. Im Falle der Fig. 10 passen diese Elemente derart zusammen, dass die Steuerrippe 14 den Sperrschieber 19 innerhalb des Zylinderkerns 16 hält, sodass 

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 keine der Rastausnehmungen 28 durch eine der Rastenden 25 blockiert werden. Somit ist der Zylinderkern verdrehbar. 



  In gleicher Weise ist in Fig. 11 ein Sperrschieber 19 eingezeichnet, der mit einer Steuerrippe 14 in anderer Lage zusammenwirkt. 



  Es ist leicht verständlich, dass bei jeder anderen als der in den Figuren 10 und 11 dargestellten Anordnung der Steuerrippe 14 eine der beiden Rastenden 25 in eine der Rastausnehmungen 28 greifen muss, wodurch es zum Blockieren des Schlosses kommt. Der massiv ausgebildete Sperrschieber 19 kann dabei hohe Kräfte aufnehmen. 



  Die Anschlagflächen 23 des Anschlagkörpers 24 begrenzen die Verschiebung des Sperrschiebers, wenn kein Schlüssel eingeschoben ist. Damit wird sichergestellt, dass die Schlüsselspitze mit dem mittigen Anfang der Steuerrippe immer in den Bereich zwischen die Abtastspitzen 21 bzw. in den Bereich der Auflaufflächen 22 gelangt, sodass die Sperrschieber von der Steuerrippe 14 in die richtige Lage geschoben werden können. 



  Die Figuren 12 bis 15 zeigen drei verschiedene Varianten für die erfindungsgemässe Ausführung eines Flachschlüssels, wobei lediglich ein Rippensteg für einen Sperrschieber vorgesehen sind. Die Anordnung der Steuerrippe 14 an der Schlüsselspitze 9 ist immer mittig und von der Mittelposition ist die Steuerrippe zur jeweils gewünschten Steuerposition hingeführt. 



  Die Fig. 16 zeigt eine ebenfalls bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Flachschlüssels, wobei die Rippenstege 10 für sich stehen und nicht durch Verbindungsabschnitte verbunden sind. Zum Zwecke der guten Führung der Sperrschieber sind die Rippenstege etwas länger ausgeführt, 

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 als bei der Ausführung gemäss Fig. 2. Die Abtaststelle sind gleich und haben die gleiche Steuertiefe, wie in Fig. 2. 



  Die erfindungsgemässen Merkmale des Schlüssels und des Schlosses sind an sich bei allen gängigen Typen einsetzbar. 



  Bevorzugt kommen die Merkmale bei Magnetschlössern und deren Schlüssel zum Einsatz, bei denen die Schlüsselflachseiten nur beschränkt Platz für mechanische Variationselemente bieten.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE 1. Flachschlüssel für Zylinderschlösser, der zur seitlichen Abtastung an der Schlüsselflachseite Steuerflächen aufweist, die zur Erzielung von Schliessvariationen in verschiedener Tiefe anordbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerflächen (11) durch Rippenstege (10) an wenigstens einer der Schlüsselkanten (5, 6) gebildet sind, deren Lage EMI7.1 dass die Rippenstege (10) durch eine durchgehende, gegebenenfalls geschwungene Steuerrippe (14) an der Schlüsselkante (5, 6) gebildet sind.
    3. Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Rippenstegen (10) verlaufenden schrägen Verbindungsabschnitte (12) schmäler sind als die Rippenstege (10).
    4. Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenstege (10) auf der Schlüsselkante (5, 6) ohne Verbindungsabschnitte (12) angeordnet sind.
    5. Flachschlüssel nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerrippe (14) oder der erste Rippensteg (10) an der Schlüsselspitze (9) mittig angeordnet ist.
    6. Flachschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rippensteg (10) an der Schlüsselspitze (9) mittig angeordnet ist und in Richtung zum Schlüsselgriff (3) gegenüber der Mittellängsebene des Schlüssels schräg verläuft. <Desc/Clms Page number 8>
    7. Profilanordnung für Flachschlüssel oder-rohlinge dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung von Schliessvariationen an wenigstens einer der Schlüsselkanten (Schlüsselrücken (5) oder Schlüsselbrust (6)) ein oder mehrere seitlich abtastbare Rippenstege (10) angeordnet sind, wobei durch die Rippenstege (10) drei verschiedene Steuertiefen vorsehbar sind.
    8. Schloss für Flachschlüssel nach einem der vorhergenden Ansprüche, wobei das Schloss einen oder mehrere im Zylinderkern verschiebbare Sperrschieber aufweist, die den Flachschlüssel seitlich abtasten und mit Rastenden in Rastausnehmungen des Zylindergehäuses einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschieber (19) zu beiden Seiten des Schlüsselkanals (29) angeordnet sind und diesen überragen, und dass der Sperrschieber (19) zwei Abtastelemente (20) aufweist, die in den Schlüsselkanal ragen und beiderseits von einem Rippensteg (10) des Schlüssels (1) geführt und verschiebbar sind.
    9. Schloss für Flachschlüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastelemente (20) keilförmig ausgebildet sind, sodass in Einschubrichtung und in Abzugsrichtung des Schlüssels schräge Auflaufflächen (22) gebildet sind.
    10. Schloss für Flachschlüssel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (19) Anschlagflächen (23) aufweist, die die Verschiebung durch Anschlag an der zylindrischen Fläche (27) der Kernbohrung des Zylindergehäuses (26) begrenzen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910886A1 (de) * 1979-03-20 1980-10-02 Zeiss Ikon Ag Verschlussanlage
GB2058199A (en) * 1979-09-11 1981-04-08 Bauer Kaba Ag Cylinder lock with associated flat key
AT371881B (de) * 1980-03-03 1983-08-10 Evva Werke Zylinderschlossflachschluessel
US4638651A (en) * 1985-08-07 1987-01-27 Yale Security Inc. Lock cylinder having two sets of tumblers and key therefor

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