AT138226B - Zigarettendose. - Google Patents
Zigarettendose.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Zigarettendose. Es sind Zigarettendosen bekannt, bei denen durch eine im Innern befindliche Vorschubfeder oder federnde Vorrichtung (z. B. Nürnberger Schere) nach Entnahme einer Zigarette die nächste in die Entnahmestellung gerückt wird, aus der sie entweder mit den Fingern herausgezogen oder durch eine weitere mechanische Vorrichtung herausgeschoben wird. Auch die Notwendigkeit, die genannte Feder beim Füllen der Dose zusammenzudrücken, ist durch eine Reihe von Konstruktionen mehr oder weniger gut gelöst worden, u. zw. entweder dadurch, dass man beispielsweise die beim Öffnen der Dose sichtbare Feder mit den Fingern zusammenhält, während man die Zigaretten einfüllt, oder dass die Feder durch Verschieben des Verschlussdeckels mitgenommen wird oder dass die Feder mittels eines in einem Schlitz laufenden Stiftes od. dgl. von aussen zusammengedrückt wird. Diesen Lösungen haften aber Fehler an : Im erstgenannten Falle können durch Aufbäumen der Feder sämtliche Zigaretten als auch die Feder selbst herausspringen. Ausserdem ist der an und für sich unbequeme Vorgang nur mit einiger Geschicklichkeit auszuführen. Im zweitgenannten Falle ist ein genauer Mechanismus mit gut passenden Nuten zur Führung des Deckels notwendig. Die Herstellung ist kompliziert, und durch Schmutz oder Tabakstaub sind Verklemmungen unvermeidlich. Diese treten auch beim Verziehen oder Verbiegen der Dose auf. Im letztgenannten Falle beeinträchtigt ein aussen sichtbarer Schlitz das Aussehen, die geschlitzte Wand wird leicht eingedrückt, es fehlt der Anschlag, der das zu weite Zusammendrücken der Feder insbesondere bei einer ganz geschlossenen Dose verhindert, und schliesslich fallen die Zigaretten beim ungewollten Zusammendrücken der Feder, z. B. beim Einschieben in die Tasche, in die Horizontalstellung und machen das Funktionieren unmöglich. Dies kann übrigens auch beim Füllvorgang vorkommen. Gegenstand der Erfindung bildet eine Zigarettendose, bei der obige Mängel behoben und die Füllvorrichtung sowohl verbessert als auch vereinfacht sind. Der Zigarettenbehälter ist mit Ausnahme von zwei Löchern oder Öffnungen vollkommen geschlossen, also deckellos, und wird weder zur Füllung noch zur Entnahme geöffnet. An der Stirnseite oben befindet sich in an sich bekannter Weise eine Öffnung vom ungefähren Querschnitt einer Zigarette, dazu bestimmt, die Zigaretten sowohl entnehmen als auch einführen zu können. Im Innern ist eine der bekannten Vorschubfedern angeordnet. Erfindungsgemäss befindet sich in der Mitte der Breitseite eine sich über die obere Schmalseite erstreckende Öffnung von solchen Abmessungen, dass ein in die Öffnung eingeführter Finger die oberste Zigarette oder den obersten Schenkel der Vorschubfeder gerade nur um jenes Mass zurückschieben kann, das die Einführung einer Zigarette durch die Stirnöffnung ermöglicht. Beim Füllen der leeren Dose wird die in der Öffnung der Breitseite erscheinende Feder mit dem Finger so weit herabgedrückt, als es das Ausmass der Öffnung erlaubt, wobei genügend Platz geschaffen wird, damit eine Zigarette durch die Entnahmeöffnung eingeführt werden kann. Sodann drückt man mit dem Finger auf diese Zigarette und macht Platz für die nächste und so fort, bis die Dose gefüllt ist. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt. a stellt den deckellosen Zigarettenbehälter dar, b die zur Ent- EMI1.1
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Zigarettendose mit einem deckellosen Zigarettenbehälter, der an einer Stirnseite eine Öffnung sowohl zum Füllen als auch zur einzelnen Entnahme der unter dem Druck einer Vorschubfeder stehenden Zigaretten besitzt, gekennzeichnet durch eine in der Mitte der Breitseite des Behälters angeordnete und sich über die obere Schmalseite erstreckende Öffnung (e) von solchen Abmessungen, dass ein in die Öffnung EMI2.1 EMI2.2
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| AT138226D AT138226B (de) | 1933-08-12 | 1933-08-12 | Zigarettendose. |
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