AT137301B - Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften, insbesondere der Härte, Festigkeit und Streckgrenze, von Eisen- und Stahllegierungen mit geringem Kohlenstoffgehalt durch Ausscheidungshärtung. - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften, insbesondere der Härte, Festigkeit und Streckgrenze, von Eisen- und Stahllegierungen mit geringem Kohlenstoffgehalt durch Ausscheidungshärtung.

Info

Publication number
AT137301B
AT137301B AT137301DA AT137301B AT 137301 B AT137301 B AT 137301B AT 137301D A AT137301D A AT 137301DA AT 137301 B AT137301 B AT 137301B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
strength
hardness
iron
steel alloys
properties
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Krupp Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Ag filed Critical Krupp Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT137301B publication Critical patent/AT137301B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/12Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing tungsten, tantalum, molybdenum, vanadium, or niobium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/14Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing titanium or zirconium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften, insbesondere der Härte, Festigkeit und Streckgrenze, 
 EMI1.1 
 



   Es ist bereits mit gutem Erfolge vorgeschlagen worden, in Eisen-und Stahllegierungen durch Zugabe von Stickstoff oder Kupfer und geeignete Wärmebehandlung Härtungserscheinungen, die sogenannte   Ausscheidungshärtung,   hervorzurufen, die gleichzeitig mit der Verbesserung anderer technisch wichtiger Eigenschaften, z. B. der Festigkeit und der Streckgrenze, verbunden sind. 



   Es ist auch bereits bekannt, Stahllegierungen, die   2'7-4% Aluminium   und gegebenenfalls Titan enthalten, von   700-1000  C abzuschrecken   und auf   500-750  C   anzulassen. Über die Ausscheidunghärtung   titanhaltiger Eisen-und Stahllegierungen   ist jedoch noch nichts bekannt geworden. 



   Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die Elemente Titan, Bor, Zirkon, Tantal, Niob, Cer und Uran in derselben Weise wie Stickstoff und Kupfer in der Lage sind, in Eisen-und Stahllegierungen mit geringem Kohlenstoffgehalt   Ausscheidungshärtung   hervorzurufen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Eisen-oder Stahllegierungen, die etwa bis   10%   Titan oder bis 4% Bor oder bis   8%   Zirkon, Tantal, Niob, Cer oder Uran, einzeln oder gemischt, enthalten, zunächst bei hoher Temperatur, je nach Art der Legierung zwischen etwa   700-1300  C,   geglüht. Es folgt hierauf ein Ablöschen in Wasser, Öl oder Luft.

   Ein daran anschliessendes Anlassen bei einer Temperatur zwischen etwa   250-700  C   ruft dann eine merkliche Verbesserung der Eigenschaften, insbesondere der Härte, Zugfestigkeit und Streckgrenze, hervor. Es genügt jedoch häufig, insbesondere bei niedrigen Gehalten an Titan, Bor, Zirkon, Tantal, Niob, Cer und Uran, bereits ein einfaches Anlassen ohne vorheriges Ablöschen, um Ausscheidunghärtung hervorzurufen. Es ist dies von besonderer Bedeutung für die Veredelung von Gussstücken und 
 EMI1.2 
 



   So ergibt beispielsweise eine Stahllegierung mit etwa 0'15% Kohlenstoff und   0'72% Tanta, l + Niob   nach einem Abschrecken von 1250  C in Wasser eine Härte von 210 Brinelleinheiten, die sich durch Anlassen bei 300  C auf 285 Brinelleinheiten steigern lässt. 



   Weiter wurde gefunden, dass sich bei den titan-, bor-, zirkon-, tantal-, niob-, cer-oder uranhaltigen Eisen-und Stahllegierungen durch die erwähnte Wärmebehandlung   ausgezeichneteFestigkeitseigenschaften   erzielen lassen, wenn die Legierungen noch als weitere Elemente Silizium, Mangan, Chrom, Nickel, Wolfram, Molybdän, Vanadium oder Kobalt, einzeln oder gemischt, enthalten. So besitzt z. B. eine Stahllegierung mit etwa 0'87% Titan, 3% Nickel und   0'1%   Kohlenstoff im Anlieferungszustand eine Härte von etwa 310 Brinelleinheiten, eine Zugfestigkeit von etwa 63   kgjmm2   und eine Streckgrenze von etwa 39 kgjmm2.

   Durch Abschrecken von etwa   10000 C   in Wasser und anschliessendes Anlassen bei etwa 500  C lässt sich die Zugfestigkeit bis auf etwa 101 kg/mm2 und die Streckgrenze bis auf etwa 91 kg/mm2 steigern. Die Härtesteigerung ist in diesem Fall gering ; sie beträgt etwa 10 Brinelleinheiten. 



   Besonders günstig verhalten sich mit Titan, Bor, Zirkon, Tantal, Niob, Cer oder Uran legierte   Chromnickeleisen-und Chromniekelstahllegierungen,   insbesondere solche mit 6-40% Chrom, 25-0'5% Nickel und geringem Kohlenstoffgehalt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   So besitzt z. B. eine chemisch neutrale Stahllegierung mit etwa   18% Chrom, 8% Nickel, 0'15%   Kohlenstoff und   3"6%   Titan nach einem Abschrecken von etwa   12000 C   in Öl eine Härte von 315 Brinelleinheiten ; durch Anlassen bei etwa 500  C lässt sich die Härte auf 560 Brinelleinheiten steigern. 



   Eine chemisch neutrale Stahllegierung mit etwa   17% Chrom, 8% Nickel, 0'15% Kohlenstoff   und 0'55% Bor ergibt nach einem Abschrecken von etwa 1250  C in Öl eine Härte von etwa 210 Brinelleinheiten, die durch Anlassen bei etwa 800  C bis auf 450 Brinelleinheiten gesteigert werden kann. 



   Eine chemisch neutrale Stahllegierung mit etwa 18% Chrom, 8-3% Nickel,   0-10%   Kohlenstoff und   1'1%   Zirkon weist nach einem Abschrecken von etwa 1050  C in Öl eine Härte von etwa 260 Brinelleinheiten auf. Wird diese Legierung dann bei etwa 700  C angelassen, so steigt die Härte auf 550 Brinelleinheiten. 



   Festigkeit und Streckgrenze der Chromnickeleisen-oder Chromnickelstahllegierungen erfahren durch das   Ausseheidungshärtungsverfahren   ebenfalls eine beträchtliche Steigerung, selbst in Fällen, in denen eine starke Erhöhung der Härte infolge zu niedriger   Abschreck- oder Anlasstemperatur   oder infolge vorzeitigen Abbruches der Glühbehandlung nicht erstrebt oder erreicht wird. So zeigt z. B. die 
 EMI2.1 
 Streckgrenze von etwa   107 kg/mm2,   während die Härte bloss den Wert von etwa 340 Brinelleinheiten erreicht. 



   Wenn den chemisch neutralen   Chromniekeleisen-oder Chromnickelstahllegierungen noch als   weitere Elemente Silizium, Mangan, Wolfram, Molybdän, Vanadium oder Kobalt zulegiert werden, lassen sich durch das im vorstehenden geschilderte Verfahren noch bessere Festigkeitseigenschaften erzielen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften, insbesondere der Härte, Festigkeit und Streckgrenze, von Eisen-und Stahllegierungen mit geringem   Kohlenstoffgehalt durch Ausscheidungshärtung,   dadurch gekennzeichnet, dass Legierungen mit Titan, Bor, Zirkon, Tantal, Niob, Cer oder Uran von hoher Temperatur langsam oder schnell abgekühlt und im letzteren Fall angelassen werden. 



   2. Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften, insbesondere der Härte, Festigkeit und Streckgrenze, von Eisen-und Stahllegierungen mit geringem Kohlenstoffgehalt durch   Ausscheidungshärtung,   dadurch gekennzeichnet, dass Legierungen mit 1-10% Titan oder 0'1-4% Bor von hoher Temperatur, etwa   700-1300  C,   langsam oder schnell abgekühlt und im letzteren Fall dann bei etwa   250-700  C   angelassen werden. 



   3. Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften, insbesondere der Härte, Festigkeit und Streckgrenze, von Eisen-und Stahllegierungen mit geringem Kohlenstoffgehalt durch   Ausscheidungshärtung,   dadurch gekennzeichnet, dass Legierungen mit 0'01-8% Zirkon, Tantal, Niob, Cer oder Uran, einzeln oder gemischt, von hoher Temperatur, etwa   700-1300  C,   langsam oder schnell abgekühlt und im letzteren Fall dann angelassen werden. 



   4. Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften, insbesondere der Festigkeit und Streckgrenze, von Eisen-und Stahllegierungen mit geringem Kohlenstoffgehalt durch   Ausscheidungshärtung,   dadurch gekennzeichnet, dass Legierungen mit weniger als 1% Titan von etwa   1000-1300  C   langsam oder schnell   abgekühlt   und im letzteren Fall bei etwa   250-650  C   angelassen werden. 



   5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Eisen-und Stahllegierungen verwendet werden, die neben den erwähnten Gehalten an Titan, Bor, Zirkon, Tantal, Niob, Cer oder Uran, einzeln oder gemischt, noch einen Zusatz von Silizium, Mangan, Nickel, Chrom, Wolfram, Molybdän, Vanadium oder Kobalt, einzeln oder gemischt, enthalten. 



   6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass chemisch neutrale   Chromnickeleisen-oder Chromnickelstahllegierungen,   insbesondere solche mit 6-40% Chrom, bis   25%   Nickel und geringem Kohlenstoffgehalt verwendet werden, die neben den erwähnten Gehalten an Titan oder Bor, einzeln oder gemischt, noch als weitere Elemente Silizium, Mangan, Wolfram, Molybdän, Vanadium oder Kobalt, einzeln oder gemischt, enthalten. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass chemisch neutrale Chrom- nickeleisen-oder Chromniekelstahllegierungen, insbesondere solche mit 6-40 % Chrom, bis 25% Nickel und geringem Kohlenstoffgehalt verwendet werden, die neben den erwähnten Gehalten an Zirkon, Tantal, Niob, Cer oder Uran, einzeln oder gemischt, noch als weitere Elemente Silizium, Mangan, Wolfram, Molybdän, Vanadium oder Kobalt, einzeln oder gemischt, enthalten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT137301D 1930-06-26 1931-06-08 Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften, insbesondere der Härte, Festigkeit und Streckgrenze, von Eisen- und Stahllegierungen mit geringem Kohlenstoffgehalt durch Ausscheidungshärtung. AT137301B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE137301X 1930-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT137301B true AT137301B (de) 1934-04-25

Family

ID=5666770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT137301D AT137301B (de) 1930-06-26 1931-06-08 Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften, insbesondere der Härte, Festigkeit und Streckgrenze, von Eisen- und Stahllegierungen mit geringem Kohlenstoffgehalt durch Ausscheidungshärtung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT137301B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941491C (de) * 1940-11-03 1956-04-12 Phoenix Rheinrohr Ag Vereinigt Ferritische bzw. ferritisch-perlitische Staehle fuer Gegenstaende, die ueber 800íÒ eine hohe Warmfestigkeit besitzen sollen
DE973768C (de) * 1948-10-02 1960-06-02 Huettenwerk Rheinhausen Ag Verwendung eines Stahles fuer Spannbetoneinlagen
DE1271738B (de) * 1960-08-10 1968-07-04 Molybdenum Corp Verfahren zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von Stahl
FR2175526A1 (en) * 1972-03-13 1973-10-26 Siderurgie Fse Inst Rech Heat treatment of stainless steel - contg boron and having austenitic grain structure

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941491C (de) * 1940-11-03 1956-04-12 Phoenix Rheinrohr Ag Vereinigt Ferritische bzw. ferritisch-perlitische Staehle fuer Gegenstaende, die ueber 800íÒ eine hohe Warmfestigkeit besitzen sollen
DE973768C (de) * 1948-10-02 1960-06-02 Huettenwerk Rheinhausen Ag Verwendung eines Stahles fuer Spannbetoneinlagen
DE1271738B (de) * 1960-08-10 1968-07-04 Molybdenum Corp Verfahren zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von Stahl
FR2175526A1 (en) * 1972-03-13 1973-10-26 Siderurgie Fse Inst Rech Heat treatment of stainless steel - contg boron and having austenitic grain structure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1271738B (de) Verfahren zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von Stahl
DE1903070A1 (de) Hochfester,niedrig legierter Stahl mit ausreichender Schweissbarkeit
DE1483331B2 (de) Verwendung einer haertbaren stahllegierung
DE1483218B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines warmfesten, ferritischen Cr-Mo-V-Stahles mit hoher Zeitstandfestigkeit und verbesserter Zeitbruchdehnung
AT137301B (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften, insbesondere der Härte, Festigkeit und Streckgrenze, von Eisen- und Stahllegierungen mit geringem Kohlenstoffgehalt durch Ausscheidungshärtung.
DE19920324B4 (de) Verwendung eines Stahls mit ausgezeichneter Bruchspaltbarkeit und Dauerfestigkeit in Pleuelstangen
DE10105809C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kette, insbesondere einer Rundstahlkette aus Vergütungsstahl
AT138568B (de) Kupfer-Aluminium-Beryllium-Legierungen.
DE2529799B2 (de) Schweißbarer Stahlguß mit weiter Elastizitätsgrenze
DE69321105T2 (de) Stahl zur Herstellung von grossen Rohrformen
DE2411120A1 (de) Schweissbarer stahl mit hoher festigkeit
AT144892B (de) Stahllegierungen, insbesondere für Warmarbeitswerkzeuge, und Werkzeuge oder Gegenstände, welche in hohem Maße Unempfindlichkeit gegen Temperaturschwankungen, Maßhaltigkeit, Warmzerreißfestigkeit und Zähigkeit aufweisen.
DE592708C (de) Lagerschale aus Spezialbronze
DE621850C (de) Herstellung von Gegenstaenden aus Chrom-Mangan-Staehlen
AT141381B (de) Verfahren zur Erhöhung der Festigkeitseigenschaften von kupferhaltigen Stählen.
DE941491C (de) Ferritische bzw. ferritisch-perlitische Staehle fuer Gegenstaende, die ueber 800íÒ eine hohe Warmfestigkeit besitzen sollen
AT144000B (de) Stahllegierung für Gegenstände, die gegen besonders hohe Drücke, z. B. Explosionsdrücke, beständig sind und gleichzeitig erhöhten Widerstand gegen Abnutzung aufweisen.
DE648921C (de) Verfahren zur Erhoehung der Festigkeitseigenschaften von Kupferstahl
DE589271C (de) Herstellung von Rohren
DE2106506C3 (de) Verwendung eines Chrom-Nickel-Stahls zur Herstellung von Bauteilen
AT99651B (de) Stahllegierung für Werkzeuge, die sich beim Härten in der Länge möglichst wenig und gleichmäßig ändern sollen.
DE767166C (de) Gegen interkristalline Korrosion bestaendige Staehle
DE606935C (de) Die Verwendung von Form-, Stab- oder Breiteisen, Blechen u. dgl. aus Chrom-Kupfer-Stahl
AT133130B (de) Stahl zur Herstellung von hochwertigen Bohrrohren.
AT133489B (de) Nickellegierung.