AT137009B - Rakettspanner. - Google Patents

Rakettspanner.

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AT137009B
AT137009B AT137009DA AT137009B AT 137009 B AT137009 B AT 137009B AT 137009D A AT137009D A AT 137009DA AT 137009 B AT137009 B AT 137009B
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Albert Rakovsky
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Albert Rakovsky
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  Rakettspanner. 



   Rakettspanner aus zwei Hälften, um ein Werfen oder Verziehen der Tennisschläger bei Nichtgebrauch zu verhindern, sind bekannt. Ebenfalls bekannt ist die Verbindung mittels durelhsteekbarer Schrauben. Die Erfindung enthält Verbesserungen solcher   Rakettspanner   hinsichtlich Form, besserer Zusammenspannbarkeit und grösserer Festigkeit. 



   Erfindungsgemäss besteht die Presse aus Hälften, welche als besonderes   Merkmal   mit zwei Schrauben, die durch die Verspannung gesteckt werden, miteinander verbunden werden. Die Zeichnung oder Form der Hälften ist aus Gründen grösserer Stabilität und stärkerer   Spannbarkeit   karofönnig. 



  Durch diese Formgebung wird u. a. der Einbau zweier Schrauben ermöglicht. Die Verwendung von zwei Schrauben bewirkt aber gegenüber jenen Pressen, wo nur eine Schraube verwendet wird, den Vorteil einer besonders kräftigen Spannung, die von den kurzen Seitenteilen leicht aufgenommen wird, während die in Diagonal angeordneten Arme mit der Mittelschraube leicht durchgebogen werden. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf die randrierten Schrauben zur Hälfte von oben gesehen, während die andere Hälfte der Fig. 1 den Unterteil 3 mit geöffnetem Deekel. 3 zeigt, wodurch die Mutter 4 mit der viereckigen   Grundplatte 4 n   ersichtlich ist, welche gegen die Mitte zu beweglich ist, um eventuell den Saiten   auszuweichen,   aber gegen Verdrehung durch den   Längsschlitz ; 5 gesichert   ist und so ein einwandfreies Anziehen durch die randrierte Schraube 6 gewährleistet. 



   Fig. 2 zeigt den Schnitt durch die Presse in der Verschraubung, 6 bedeutet die randrierte Schraube, die dazugehörige Mutter 4 mit der viereckigen Grundplatte 4a, über welche zum Schutz sich eine Kappe : ; 
 EMI1.1 
 um rascher durch die Saiten zu kommen. Die obere Hälfte ist so ausgebildet, dass der   randrierte   Schraubenkopf nicht in die Höhe vorragt, da er durch die vorteilhafte   Anordnung   in der Mitte der kürzeren Verbindungsstrebe 1a, 2a versenkt angeordnet ist, dagegen aber seitlich vorragt, wodurch die   raudrierte   Schraube leicht und vor allem schnell bedient werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.2 
   gelten, dadurch gekennzeichnet,   dass die   Rahmenteile mit   je zwei langen und kurzen Seiten ausgebildet sind und karoförmige Gestalt haben. 

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Claims (1)

  1. 2. Rakettspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung an den zwei kurzen, gegenüberliegenden Seiten durchgeführt wird.
    3. Rakettspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben versenkt derart angeordnet sind, dass die randrierten Schraubenköpfe seitlich herausragen, wodurch sie leicht betätigt werden können. EMI1.3 sitzende Schraubenmutter in einem Längsschlitz des Rahmens derart beweglich ist, dass sie in der Längs- achse des Raketts verschiebbar, jedoch nicht verdrehbar ist und so ein sicheres Anziehen möglich macht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT137009D 1932-06-21 1932-06-21 Rakettspanner. AT137009B (de)

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AT137009T 1932-06-21

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