AT138648B - Betonmastfuß. - Google Patents
Betonmastfuß.Info
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Description
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Betonmastfuss.
Betonfüsse für seitlich an diese zu befestigende Holzmaste, bei der der Fuss mit zwei übereinander angeordneten seitlichen Backen versehen ist, die dem Mast als Auflager dienen, sind bekannt. Zur Vermeidung des Übelstandes, dass der Holzmast unmittelbar mit den Betonfuss in Berührung kommt, ist es bekannt, an den Anlegeflächen des Mastfusses spitzige oder kugelkappenförmige Vorsprünge aus Eisen vorzusehen oder auch zwischen den Fuss und den Mast Eisenpratzen einzulegen.
Die Erfindung liegt nun in einer neuen Anordnung derartiger Zwischenkörper bei Mastfiissen mit Backen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Querschnitt dargestellt. a ist ein aus Sehleuderbeton bestehender Mastfuss, an welchem zwei oder mehr Backen c angeordnet sind. Auf diesen Backen c ist die Metallauflage d befestigt. Diese Metallauflage besteht gemäss der Erfindung aus Waffelblech, welches mit seiner glatten Unterfläche an den Backen c anliegt, während es mit seinen Erhöhungen an den Holzmast b anliegt. Besonders vorteilhaft ist es, das Waffelblech d an dem Mastfuss, beziehungsweise dessen Backen, starr zu befestigen, z. B. mittels schwacher in den Beton der Backe eingreifender Haken aus Draht od. dgl. oder mittels seiner umgebördelten Ränder.
Es könnte jedoch auch nur lose zwischen die Backen und Holzmast eingelegt werden, nachdem es durch das Spannmittel, im vorliegenden Fall die Schraube e, zwischen dem Holzmast b und den Backen c gepresst wird.
Die Auflage gemäss der Erfindung verhindert ein zu langes Anhalten der Feuchtigkeit und damit das Faulen des Holzmastes. Sie ist ausserdem gegen chemische Einflüsse unempfindlich und verhindert auch, wenn sie mit den Betonbacken fest verbunden ist, dass diese abbrechen, da eine wesentlich günstigere Druckverteilung durch die Auflage erzielt wird. Auch beim Transport der Mastfüsse bildet in diesem Falle die Auflage gemäss der Erfindung einen Schutz gegen eine Beschädigung der Backen. Es ist nicht erforderlich, nur Waffelblech als Einlagen zu verwenden. Es können z. B. auch Wellbleche, Rillenbleche oder Riffelbleche Verwendung finden, deren Rillen in zur Mastachse senkrechten oder waagrechten Ebenen verlaufen.
Desgleichen können auch in den Backen befestigte Walzeisen, wie Flach- oder Winkeleisen, verwendet werden.
PATENT-ANSPRÜCHE : l. Betonmastfuss mit seitlichen Auflagerbacken, an deren Auflagerfläche vorspringende Metallkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Berührungsfläche der Backen (e) mit dem Maste (b) eine Verkleidung (d) aus Waffelblech, Riffelblech, Wellblech od. dgl. vorhanden ist.
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Claims (1)
- 2. Betonmastfuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (d) mit den Backen durch in den Beton eingreifende, vorstehende Teile oder umgebördelte Ränder des Bleches fest verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=3640315
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| AT138648D AT138648B (de) | 1932-03-11 | 1932-03-11 | Betonmastfuß. |
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1932
- 1932-03-11 AT AT138648D patent/AT138648B/de active
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