AT136211B - Sensenring. - Google Patents

Description

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    Sensenring.   



   Bei den bisher bekannten   Sensenrhigen   mit einer ein Vierkantloch zur   Einführung   eines   Schlüssels   aufweisenden Druckschraube kommt es häufig vor, dass der hiebei verwendete. rechtwinkelig abgebogene Vierkantschlüssel beim Anziehen der Schraube an seiner   Abbieguiigsstelle   verbogen oder abgebrochen wird. Dieser Nachteil wird   gemäss   der Erfindung dadurch behoben, dass das aus dem Ring nach aussen ragende freie Ende der Druckschraube eine quer zur Schraubenachse verlaufende Rinne (Nut) aufweist, in welcher der rechtwinkelig abgebogene Teil (Griff) des in das   Vierkantloch eingeführten Schlüssels   an seiner Abbiegungsstelle zu liegen kommt und sich beim Drehen der Schraube jeweils an einer der Rinnenwände seitlich abstützt.

   Der hiedurch erzielte Schutz gegen Überdrehen ist so wirksam, dass selbst ein   Schlüssel   aus weichem Eisen. wenn er in eine solche Schraube mit Querrinne eingesetzt wird, eine grössere Kraftanwendung verträgt als ein   Schlüssel   aus sehr hartem Stahl bei Gebrauch für eine der bisher   üblichen   Druckschrauben. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   des   Erfindunsgegenstandes   zur Darstellung gebracht, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Sensenring mit Schlüssel im   Längsschnitt, Fig.   2 in Seitenansicht und Fig. 3 in Draufsicht ; Fig. 4 veranschaulicht die Draufsicht der Druckschraube. 



   An dem üblichen   bügelförmigen Sensenring a   ist mittels Nieten b der Steg c befestigt, der das Muttergewinde für die Druckschraube   d   enthält. Die Schraube weist das übliche axiale   Vierkantloeh   e sowie   erfindungsgemäss   am herausragenden freien Ende eine diametrale   Rinne l'auf, welche   eine mit dem Vierkantloeh gleiche Breite hat. 



   Beim Anziehen der Druckschraube d des über die Sensenhamme und den Sensenwurf geschobenen Sensenringes   a, c   stützt sich der rechtwinkelig abgebogene   Schüssel g   sowohl mit seinem kurzen Arm in dem Vierkantloch als auch seitlich mit seinem langen Griffarm an einer der Wände der   Rinne t'ab,   wodurch ein Überdrehen des Schlüssels vermieden wird. 
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 Stellungen   eingeführt   werden kann. Ausserdem kann bei dieser   Ausführung bei   Verlust des   Schlüssels   die Schraube auch   allfällig mit einem   starken Nagel od. dgl. angezogen werden, was bei den bisher üblichen Sensenringen mit einer ein Vierkantloch aufweisenden Druckschraube nicht möglich ist.

   Die erfindungsgemässe Rinne kann auch nur einseitig, also nur radial, eingearbeitet sein, wobei sich die gleiche Abstützung des Schlüssels wie bei der diametral durchlaufenden Rinne ergibt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Sensenring mit Druckschraube, die ein Vierkantloch zur Einführung eines Schliissels aufwcist, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Ring (a, c) nach aussen ragende Ende der Druckschraube (b) eine quer zur Schraubenaehse verlaufende Rinne (f) aufweist, in welcher der rechtwinkelig abgebogene Griff des in das Vierkantloch (e) eingeführten Schlüssels (g) an seiner Abbiegungsstelle zu liegen kommt Und sieh beim Drehen der Schraube jeweils an einer der Rinnenwände seitlich abstützt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.