AT102771B - Öse für Hakenverschlüsse. - Google Patents

Öse für Hakenverschlüsse.

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AT102771B
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Ignaz Dr Fritsch
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Ignaz Dr Fritsch
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Description


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   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Ausgestaltung des mit Patent Nr. 98812 und Zusatzpatent Nr. 98813 geschützten Hakenverschlusses, u. zw. bezieht sich die Verbesserung auf die Öse für den Haken. Die kreisförmige Öse der gewöhnlichen handelsüblichen Ringschraube (vgl. Fig. 9,10 und 11 der Zeichnung des Zusatzpatentes) ist für den federnden Haken ungeeignet, weil dieser beim Zudrehen aus seiner Ebene abgedrängt, eine sich in zwei Richtungen auswirkende Bewegung vollzieht, die innerhalb der kreisförmigen Öse den in Fig.

   1 der beigegebenen Zeichnung dargestellten Raum beansprucht, wobei die vollen Linien den Querschnitt des Hakens in der   Sehliessstellung,   die punktierten Linien die Bewegungsgrenzen des Querschnittes bezeichnen und die schraffierten Segmente den unbestrichenen Raum kennzeichnen, woraus hervorgeht, dass der geschlossene Haken auf diese Weise keine feste, sondern nur eine lockere Kuppelung bildet. Ein weiterer Nachteil der Ringschraube besteht darin, dass deren Bolzen 
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 Drehungsbahn des Hakens, verbleibt. Er wird sehr leicht verdreht und stört dann mehr oder minder das Einführen des Hakens. 



   Die Erfindung bezweckt, eine unverdrehbare Öse mit einem Durchgangsquerschnitt, der eine feste Kupplung des federnden Patenthakens ermöglicht und noch andere Vorzüge aufweist, zu schaffen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, wobei Fig.   2   und 3 die Vorder-bzw. Seitenansicht und Fig. 4 ein Schaubild mit der Befestigungswand zeigen. 



   Der Gegenstand der Erfindung besteht aus einem einzigen Stück Draht (oder ähnlich geformten Metall) das einerseits zu einem Ring a, anderseits zu einem Bügel b ausgebildet ist, der senkrecht zur Ebene des Ringes steht und mit einem längeren Schenkel die Ebene des Ringes durchschneidend, jenseits in eine Spitze   c   ausläuft. Der Bügel bildet die zur Kupplung des Hakens dienende Öse, der Ring dient dazu, flach auf die Behälterwand d aufgelegt, eine Schraube e aufzunehmen, die in die Wand eingebohrt wird und den Ring anpresst, die Spitze des Bügels ist dazu bestimmt, ebenfalls in die Wand einzudringen, wodurch die Öse an zwei Stellen unverrückbar befestigt wird. Diese Befestigungsart gestattet die Anwendung sehr kurzer Schrauben, was für   dünnwandige   Behältnisse von grossem Vorteil ist.

   Die gegenseitige Lage von Ring und Bügel kann verschieden sein, wie dies in Fig. 2 punktiert angedeutet ist (al,   a2).   Die Spitze   c   kann auch durch ein Schraubengewinde ersetzt sein, um den Bügel selbst einzuschrauben, worauf die zweite Befestigung mittels der   Schraube   e erfolgt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Öse für Hakenverschlüsse nach Patent Nr. 98812 und 98813, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stück Draht oder ähnlich geformtes Metall einerseits zu einem an die Befestigungswand flach aufzu- legenden Ring (a), zur Aufnahme einer Schraube, anderseits zu einem Bügel (b) ausgebildet ist, der senkrecht zur Ebene des Ringes steht und mit einem längeren Schenkel jenseits der Ebene des Ringes zur Versenkung in die Befestigungswand in eine Spitze (e) ausläuft.
    ; U) Erstes Zusatzpatent NI'. 98813. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT102771D 1921-02-21 1925-02-27 Öse für Hakenverschlüsse. AT102771B (de)

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