AT1361U1 - Sport- und spielgerät - Google Patents
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
- A63C19/10—Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing
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Abstract
Ein Sport- und Spielgerät mit einer auf der Stelle sich um ihre Längsachse drehenden Trommel (1), die auf Lagerböcken mit Antriebsrädern gelagert ist. Die Trommel (1) ist horizontal ausgerichtet und innen begehbar. Weiters weist das Sport- und Spielgerät mindestens ein Fahr- od. Schwimmgerät auf, welches an, über oder auf der Innenwandung der Trommel (1) bewegbar ist.
Description
AT 001 361 Ul
Die Erfindung betrifft ein Sport- und Spielgerät mit einer auf der Stelle sich um ihre Achse drehenden Trommel, die auf Lagerböcken mit Antriebsrädern od.dgl. gelagert ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Sport- und Spielgerätes, mit dem Fähigkeiten wie Rollschuhfahren, Schlittschuhfahren, Surfen u.dgl. auf der Stelle trainiert werden können.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Trommel horizontal ausgerichtet und innen begehbar ist und daß das Sport- und Spielgerät mindestens ein Fahr- od. Schwimmgerät aufweist, welches von einem Benutzer an, über oder auf der Innenwandung der Trommel bewegbar ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Trommel an beiden Stirnseiten eine vom Trommelmantel radial nach innen abstehende Wand aufweist und daß die Wand an mindestens einer Stirnseite der Trommel sich nur über einen Teil des Radiuses der Trommel erstreckt. In eine derartige Trommel kann über eine Leitung Wasser eingeleitet werden, wodurch es möglich ist, bei einer entsprechenden Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel, in der Trommel zu surfen.
Insbesondere beim Trainieren des Surfens bzw. Wellenreitens bringt das erfindungsgemäße Sport- und Spielgerät Vorteile. So ist es möglich, unter gleichbleibenden Bedingungen über längere Zeiträume zu surfen als es im Meer möglich ist. Ein wesentlicher Aspekt ist weiters, daß das Surfen von Anfängern gefahrlos geübt und erlernt werden kann, da keine Gefahr besteht, von der Welle überrollt zu werden.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß in der Längsmittelachse der Trommel eine Stange angeordnet ist. Diese Stange dient als Stütze für die in der Trommel übende Person. Vorteilhaft ist in die Stange ein Sicherungsgehänge für die in der Trommel übende Person eingehängt. Dieses Sicherungsgehänge ist vorzugsweise auf der Stange verfahrbar.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungsfiguren beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Trommel mit einer in ihr befindlichen Person, 2 AT 001 361 Ul die Fig. 2 zeigt eine Stimansicht der Trommel, die Fig. 3 zeigt die Lagerung der Trommel, wobei die Trommelwandung im
Schnitt gezeichnet ist und die Fig. 4 und 5 zeigen schematisch und schaubildlich zwei weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Trommel.
Die Trommel 1 des erfindungsgemäßen Sport- und Spielgerätes hat beispielsweise einen Durchmesser von 6 m und eine Länge von 20 m. Die Trommel 1 lagert auf Rollen 2, die wiederum auf Lagerböcken 3 gelagert sind. Zumindestens ein Teil der Rollen 2 wird von einem Motor angetrieben und dreht somit die Trommel 1. Die Trommel 1 ist mit den Trommelmantel 4 umgebenden U-Schienen 5 versehen, die an den Rollen 2 ablaufen.
Die Rollen 2 sind beispielsweise mit einem Gummimantel versehen.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist die das Sport- und Spielgerät benütztende Person 7 mit Rollschuhen ausgerüstet, deren Rollen in einer Spur angeordnet sind (Inlineskater oder Rollerblades). Wenn die Trommel 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird, kann die in der Trommel 1 befindliche Person 7 relativ zur Trommel 1 sozusagen nach rechts fahren. Dabei kann die Person 7 sowohl Stillstehen als auch sich über die Länge der Trommel 1 bewegen.
Am Trommelmantel 4 können innen Stangen 8 federnd angelenkt sein, sodaß die Person 7 eine Art Slalomkurs bewältigen kann.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel liegt zwischen 20 und 60 km/h, vorteilhaft zwischen 30 und 40 km/h. Der Trommelmantel 4 wird vorzugsweise zumindest teilweise von einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial gebildet Beispielsweise wird ein mit Glasfasern verstärkter Kunststoff genannt.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist die Trommel 1 an ihren beiden Stirnseiten mit je einer nach innen abstehenden Wand 9 versehen. Die Wand 9 hat beispielsweise eine Höhe von 50 cm. An mindestens einer Stirnseite der Trommel 1 ist ein Wasserleitungsrohr 10 vorgesehen, über das Wasser in die Trommel 1 eingeleitet wird. Durch die Drehung der Trommel 1 bildet sich am Trommelmantel 4 ein Wassermantel 11, der von der in der Trommel 1 befindlichen Person 7 mittels eines Surfbrettes 13 befahren werden kann. 3 AT 001 361 Ul
Zusätzlich zum Wasserleitungsrohr 10 kann eine Wasserabzugseinrichtung vorgesehen sein, mittels der die Trommel 1 entleert wird.
In diesem Fall kann der Trommelmantel 4 der Trommel 1 als Polygon ausgeführt sein, wobei mehrere längsverlaufende Träger 14 vorgesehen sind, zwischen denen Bausteine 15 aus lichtdurchlässigem Material angeordnet sind. Die Bausteine 15 sind vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt.
Es ist auch möglich, den Mantel 4 der Trommel 1 mit einer Kühleinrichtung, beispielsweise Kühlschlangen 16, zu versehen, um somit im Inneren der Trommel 1 einen Mantel aus Kunstschnee oder-eis zu erzeugen. Somit ist es möglich, die Innenwand der Trommel 1 mit Schlittschuhen oder kurzen Schiern zu befahren.
Um die Sicherheit der in der Trommel 1 befindlichen Person 7 zu erhöhen, kann in der Längsmittelachse der Trommel 1 eine Stange 18 angeordnet sein, an der die Person 7 mittels eines Sicherungsgehänges 19 gehalten ist. Das Sicherungsgehänge 19 ist auf der Stange 18 vorteilhaft in Längsrichtung der Trommel 1 verfahrbar. 4
Claims (15)
- AT 001 361 Ul Neue Ansprüche: 1. Sport- und Spielgerät mit einer auf der Stelle sich um ihre Längsachse drehenden Trommel, die auf Lagerböcken mit Antriebsrädern od.dgl. gelagert ist, dadurch gekennzeichnet daß die Trommel horizontal ausgerichtet und innen begehbar ist und daß das Sport- und Spielgerät mindestens ein Fahr- od. Schwimmgerät aufweist, welches von einem Benützer an, über oder auf der Innenwandung der Trommel (1) bewegbar ist.
- 2. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Fahrgerät von Rollschuhen, vorzugsweise mit einspurig angeordneten Rollen gebildet wird.
- 3. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Fahr- und/oder Schwimmgerät ein Gleitgerät, beispielsweise ein Surfbrett (13) ist.
- 4. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Trommelmantel die Trommel (1) an beiden Stirnseiten eine radial nach innen abstehende Wand (9) aufweist.
- 5. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (9) an mindestens einer Stirnseite der Trommel (1) sich nur über einen Teil des Radius der Trommel (1) erstreckt.
- 6. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wand (9) an beiden Stirnseiten der Trommel (1) nur über einen Teil des Radius der Trommel (1) erstreckt.
- 7. Sport- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wasserzufuhrleitung (10) in die Trommel (1) führt.
- 8. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Wasserzufuhrleitung (10) eine Wasserabzugseinrichtung in die Trommel (1) ragt. 5 AT 001 361 Ul
- 9. Sport- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) polygonal ausgeführt ist.
- 10. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (4) zumindest teilweise aus lichtdurchlässigem Material ausgeführt ist.
- 11. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (4) entlang Erzeugenden der Trommel (1) verlaufende Träger (14) für lichtdurchlässige Bausteine (15) aus Kunststoff od.dgl. aufweist.
- 12. Sport- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Trommelmantel (4) radial nach innen abstehende Stangen (8) vorgesehen sind, die als zu umfahrende Hindernisse für den Benützer des Spiel- und Sportgerätes dienen.
- 13. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (8) nachgiebig am Trommelmantel (4) verankert oder in sich nachgiebig sind.
- 14. Sport- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmittelachse der Trommel (1) eine Stange (18) angeordnet ist.
- 15. Sport- und Spielgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stangemindestens ein Sicherungsgehänge (19) für eine in der Trommel (1) befindliche Person (7) vorzugsweise verfahrbar verankert ist. 6
Priority Applications (3)
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Also Published As
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