AT135714B - Vorrichtung zur regelmäßigen Speisung der Tabakzuführungsvorrichtung einer Zigarettenmaschine mit Tabak. - Google Patents

Vorrichtung zur regelmäßigen Speisung der Tabakzuführungsvorrichtung einer Zigarettenmaschine mit Tabak.

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AT135714B
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AT
Austria
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tobacco
funnel
wing
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cigarette machine
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Walter Everett Molins
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Walter Everett Molins
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  Vorrichtung zur regelmässigen Speisung der   Tabakzufuhrungsvorrichtung   einer Zigarettenmaschine mit Tabak. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur regelmässigen Speisung der Tabakzuführungsvorrichtung einer   Zigarettenmaschine   mit Tabak. die sich gemäss der Erfindung dadurch kennzeichnet, dass neben dem eigentlichen Tabaktrichter der Zuführungsvorrichtung ein zweiter Tabakbehälter (Zusatzbehälter) mit einer selbsttätigen Einrichtung vorgesehen ist, die bei ihrer in regelmässigen Zeitabständen erfolgenden Betätigung den Inhalt des Behälters gegen den Trichter schiebt und hierauf sich wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt, so dass   überschüssiger   Tabak in den Zusatzbehälter   zurück-   fallen kann. 



   Bemerkt wird, dass es bei Zigarettenmaschinen an sich nicht neu ist, eine Wand des Tabakfülltrichters beweglich zu machen und mittels dieser Wand den Tabakvorrat der Aufnehmerwalze zuzuschieben. 
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 fällt, sobald die Rolle an dem Arm 13 sich an dem Ende des Hebels 15 vorbeibewegt hat, ist eine   Dampfer-   einrichtung 21 vorgesehen, welche ein zu rasches Niederfallen der Teile und damit das Auftreten von   Stossen   oder Lärm verhindert. 



   Wenn der in dem   Vorratsabteil x befindliehe   Tabak in den Trichter 2 hinüberbewegt wird. nimmt dieser so viel Tabak auf, als aus dem Trichter 2 verbraucht worden ist, während der Überschuss in das   Abteil a : zurückfällt,   sobald der Flügel 11 sich zurückbewegt. Es ist einzusehen, dass der Tabak auf dem Flügel 11 eine gewisse Menge Tabak aus dem Trichter zurückziehen wird, zufolge   des Umstandes, dass   die Tabakfasern ineinander verwickelt sind. Der Flügel 11 kann auch von Hand betätigt werden. indem der Flügel vorwärtsgeschoben oder das Hebelwerk angetrieben wird, um die   Filllung   des Trichters 2 beim Anlaufen der Maschine oder in andern aussergewöhnlichen Fällen zu erleichtern. 



   Das Abteilen des Tabaks beim   Zurückfallen   des Flügels 11 in seine normale Lage, so zwar, dass sieh der mit dem Flügel 11   zurüekbewegende   Tabak von dem in den Trichter 2 hinüberbewegten Teil leicht trennt, kann durch eine an der Kante 10 vorgesehene Trennvorrichtung 22 bewerkstelligt werden. 



  Diese Trennvorriehtung weist vorzugsweise eine mit grobem Gewinde versehene Stange auf, die sich nicht dreht, sondern von Federn 23 getragen wird und durch eine Daumenscheibe 24 rasch in ihrer Längsrichtung hin-und herbewegt wird. Zwecks Ermöglichung einer Einstellung ist eine Feder 25 (Fig. 3) zusätzlich vorgesehen, die leicht ausgewechselt werden kann. 



   Es wurde festgestellt, dass, wenn die Stange 22 hin-und herbewegt wird, diese den Tabak sofort über der Kante 10 trennt, so dass ein Teil des Tabaks in dem Trichter 2   zurückbleibt   und der Rest in den Behälter x zurückfallen kann. 



   In manchen Fällen kann ein in einem   Bogenstück   26 einstellbarer, mit Zinken   versehene !   Teil   25 a   (Fig.   3)   vorgesehen werden, um das Einfallen einer zu   grossen Tabakmenge   aus dem Abteil x in den Trichter 2 zu verhindern, sobald der Flügel 11 angehoben wird. Durch Verstellung des Teiles 2. 5a kann die bei jeder 
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Die Erfindung ist   natürlich   nicht auf die vorstehend beschriebene   Ausführungsform   beschränkt und kann auch bei Tabakzuführungsvorrichtungen anderer Art Anwendung finden. 



   Bei Verwendung der Einrichtung nach der Erfindung wird der Tabak in dem   Fülltrichter   2 auf entsprechender Höhe gehalten und die Bedienungsperson braucht bloss von Zeit zu Zeit den Behälter x zu füllen und ist der Aufgabe enthoben, den Tabak wie bisher in dem Trichter 2 auszubreiten und zu verteilen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Vorrichtung zur regelmässigen Speisung der   Tabakzuführungsvorrichtung   einer Zigarettenmaschine mit Tabak, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Tabaktriehter   (2)   der   Zuführungsvor-   richtung ein besonderer Zusatzbehälter (x) mit einer selbsttätigen Einrichtung   (11)   vorgesehen ist, die bei ihrer in regelmässigen Zeitabständen erfolgenden Betätigung den Inhalt des Zusatzbehälters   (x)   gegen den Trichter   (2)   schiebt und hierauf sich wieder in die Ausgangsstellung   zurückbewegt.   so dass für   die Naehfüllung   des Trichters   (2)     überschüssiger   Tabak in den Zusatzbehälter (x) zurückfallen kann.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet, dass der Tabak aus dem Zusatzbehälter (x) mittels eines schwenkbaren Flügels (11) herausbewegt wird. der bei jedesmaligem Verschwenken den ganzen in dem Zusatzbehälter befindlichen Tabak aus diesem herausbewegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzbehälter (x) von dem Fülltrichter (2) durch eine Kante (10) getrennt ist, an der ein schwingender Teil ( : 22) für die Trennung des Tabaks unmittelbar über der Kante vorgesehen ist, so dass ein Teil des Tabaks in dem Fülltrichter (2) verbleibt und die restliche Menge Tabak in den Zusatzbehälter (x) zurückfallen kann, sobald der Flügel (11) sich zurückbewegt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch l, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein mit Zinken versehenes Organ (25a), das die in den Trichter (2) übertretende Tabakmenge regelt. wenn der Inhalt des Zusatzbehälters (x) durch den Flügel vorwärtsbewegt wird.
AT135714D 1931-03-30 1932-02-29 Vorrichtung zur regelmäßigen Speisung der Tabakzuführungsvorrichtung einer Zigarettenmaschine mit Tabak. AT135714B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19812644C2 (de) * 1998-03-23 2002-10-31 Bat Cigarettenfab Gmbh Cigaretten-Selbstverfertigungsgerät und Baugruppen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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