AT135362B - Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarettenmaschinen. - Google Patents
Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarettenmaschinen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarettenmasehinen. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> Wenn der Tabak die Neigung'hat, an der Oberfläche der Kammwalze 3 in eine höhere Lage anzusteigen, wird er durch die biegsamen Bänder 10 daran gehindert, in erheblichem Masse aufzusteigen. Die Bänder 10 dehnen sieh wohl und biegen sich bis zu einem gewissen Mass nach oben aus. aber der auf den Tabak ausgeübte Druck im Verein mit der Rückbewegung der Bänder genügt, um dessen Auf- wärtsbewegung aufzuhalten und ihn auf einer verhältnismässig grossen Fläche in die Stachel der Kammwalze 3 zu drücken, so dass dieselben vollständiger gefüllt werden, als wenn die hauptsächliche Fülltätigkeit auf die kleinere Fläche beschränkt wäre, längs welcher sich die Kamm- und Bürstenwalze bei bekannten Bauarten berühren. Gleichzeitig wird der überschüssige Tabak, der zwischen den Bändern 10 aufsteigt, durch die Räumer 12 gegen die Rückseite des Fülltrichters geschoben. Die Räumer 12 dienen auch dazu, den etwa an den biegsamen Bändern anhaftenden Tabak abzustreifen, der sonst nach oben auf die Oberfläche der Bürstenwalze 4 gefördert werden würde. Die Führungswalze 11 kann einstellbar gelagert sein, so dass die unteren Teile der Bänder in irgendeine durch Versuch ermittelte günstigste Lage gebracht werden können. Fig. 3 zeigt einen der Bügel, in denen die Enden der Achse der Walze 11 gelagert sein können. Die Achse der Walze 11-wird in den Schlitz 13 eingeführt und durch Muttern in irgendeiner Lage festgeklemmt, während die ganze Vorrichtung entlang der Seitenwände des Fülltrichters mittels der EMI2.1 werden kann. Erforderlichenfalls kann die Führungswalze 11 auch in einem mit Gegengewicht versehenen Rahmen gelagert sein, so dass nach einer gewissen Durchbiegung der Bänder 10 die ganze Einrichtung etwas über die Tabakmasse gehoben wird. Nach Fig. 1 ist beispielsweise die Achse der Walze 11 in Verbindungsgliedern ?'/ gelagert. Diese Verbindungsglieder sind bei 18 schwenkbar gelagert und mit Gewichten 19 versehen, die die Einrichtung nach unten drücken. Ein gegebenenfalls einstellbarer Zapfen : 20 dient -als Anschlag für die Walze 11 in einer bestimmten tiefsten Stellung. Jedes der Bänder 10 kann über eine eigene schmale Führungsrolle laufen, deren jede unabhäni' einstellbar ist, damit die Bänder 10 besser den Unregelmässigkeiten in der Tabakmasse folgen können. Ein Beispiel dieser abgeänderten Ausführungsform ist in den Fig. 4 und a dargestellt. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, dass jede Führungsrolle 21 in einem Bügel 28 gelagert, ist. Bei dieser Ausführungsform EMI2.2 Tragbügel 22 hinaus erstreckt. Um den Tabak besser in die Stacheln der Walze 3 hineinzuarbeiten, kann der mit den Räumern 12 versehenen Führungswalze 11 eine seitliche Sehwingungsbewegung erteilt werden, so dass die Bänder 10 und die Tabakmasse eine seitliche Bewegung mit Bezug auf die Walzen 3, 4 ausführen. Dadurch wird ein besseres Eingreifen der Stachelreihen in die untere Fläche der Tabakmasse erzielt. Die Führung- walze 11 kann mittels eines gegabelten Hebels hin und her bewegt werden, der in einen genuteten Ring auf der Achse der Walze 11 eingreift und durch eine Unrundscheibe oder eine ähnliche Einrichtung hin und her geschwenkt wird. Es ist aus dem vorhergehenden zu ersehen, dass die schmiegsamen Bänder 10 den Tabak auf gleichbleibender Höhe zu halten suchen. Wenn der Tabak in irgendeiner Weise sieh zwischen den beiden Walzen 3, 4 ansammelt, suchen die Bänder 10 den Tabak nach rückwärts zu schieben, während die Federspannung der Bänder stets ein gleichmässiges Füllen der Kammwalze 3 bewirkt. Wie früher erwähnt. reinigen die sich drehenden Räumer 12 die Bänder 10 von jedem etwa anhaftenden Tabak und schieben auch jeden sich zwischen den Bändern ansammelnden Tabakiiberschuss zurück. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. TabakzuführungsvorrichtUI1g für Zigarettenmaschinen mit einer Einrichtung, die den Tabak im Fülltrichter auf gegenüber der Kammwalze im Wesen gleichbleibender Höhe hält, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung aus einem oder mehreren bewegliehen Bändern (10) besteht, die auf den Tabak einen nachgiebigen Druck ausüben, um ihn am Aufsteigen über eine bestimmte Höhe zu hindern und den überschüssigen Tabak von der Kammwalze (3) weg zurückschieben, wobei der von EMI2.3
Claims (1)
- Räumer (12) zusammenwirken, die den an den Bändern anhaftenden Tabak entfernen und jeden Tabak- überschuss, der sich in der Nähe der Kammwalze (3) anzusammeln sucht, zurückschieben.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (10) in Rillen der Bürstenwalze (d) angeordnet sind und um eine Führungswalze (11) laufen, die gegen das Hinterende des Fülltrichters (1) zu angeordnet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (10) durch en'- gewundene Schraubenfedern gebildet werden. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 tangential an der die Bänder (10) unterstützenden Führungswalze (11) angebracht sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswalze (11) in einem einstellbaren Rahmen (17) gelagert ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Führungswalze (11) tragende Rahmen (17) mit Belastungsgewichten (19) versehen ist.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Band (10) mit den ihm zugeordneten Räumern (12) von einer unabhängig gelagerten, einstellbaren Führungsrolle (21) getragen wird. EMI3.2
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| GB135362X | 1930-11-18 |
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| AT135362B true AT135362B (de) | 1933-11-10 |
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|---|---|---|---|
| AT135362D AT135362B (de) | 1930-11-18 | 1931-11-13 | Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarettenmaschinen. |
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1931
- 1931-11-13 AT AT135362D patent/AT135362B/de active
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