AT135362B - Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarettenmaschinen. - Google Patents

Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarettenmaschinen.

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AT135362B
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tobacco
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roller
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Walter Everett Molins
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Walter Everett Molins
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarettenmasehinen. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Wenn der Tabak die Neigung'hat, an der Oberfläche der Kammwalze 3 in eine höhere Lage anzusteigen, wird er durch die biegsamen Bänder 10 daran gehindert, in erheblichem   Masse aufzusteigen.   Die Bänder 10 dehnen sieh wohl und biegen sich bis zu   einem gewissen Mass nach   oben aus.

   aber der auf den Tabak ausgeübte Druck im Verein mit der Rückbewegung der Bänder genügt, um dessen Auf-   wärtsbewegung   aufzuhalten und ihn auf einer verhältnismässig grossen Fläche in die Stachel der Kammwalze   3   zu   drücken,   so dass dieselben vollständiger gefüllt werden, als wenn die hauptsächliche Fülltätigkeit auf die kleinere Fläche beschränkt wäre, längs welcher sich die   Kamm- und Bürstenwalze   bei bekannten Bauarten berühren. 



   Gleichzeitig wird der überschüssige Tabak, der zwischen den Bändern 10 aufsteigt, durch die Räumer 12 gegen die Rückseite des   Fülltrichters geschoben.   Die Räumer 12 dienen auch dazu, den etwa an den biegsamen Bändern anhaftenden Tabak abzustreifen, der sonst nach oben auf die Oberfläche der Bürstenwalze 4 gefördert werden würde. Die Führungswalze 11 kann einstellbar gelagert sein, so dass die unteren Teile der Bänder in irgendeine durch Versuch ermittelte günstigste Lage gebracht werden können. 



   Fig. 3 zeigt einen der Bügel, in denen die Enden der Achse der Walze 11 gelagert sein können. 



  Die Achse der Walze   11-wird   in den Schlitz 13 eingeführt und durch Muttern in irgendeiner Lage festgeklemmt, während die ganze Vorrichtung entlang der Seitenwände des Fülltrichters mittels der 
 EMI2.1 
 werden kann. 



   Erforderlichenfalls kann die   Führungswalze   11 auch in einem mit Gegengewicht   versehenen   Rahmen gelagert sein, so dass nach einer gewissen Durchbiegung der Bänder 10 die ganze Einrichtung etwas über die Tabakmasse gehoben wird. Nach Fig. 1 ist beispielsweise die Achse der Walze 11 in Verbindungsgliedern   ?'/ gelagert.   Diese Verbindungsglieder sind bei 18 schwenkbar gelagert und mit Gewichten 19 versehen, die die Einrichtung nach unten drücken. Ein gegebenenfalls einstellbarer Zapfen   : 20 dient -als Anschlag für   die Walze 11 in einer bestimmten tiefsten Stellung. 



   Jedes der Bänder 10 kann über eine eigene schmale Führungsrolle laufen, deren jede   unabhäni'   einstellbar ist, damit die Bänder 10 besser den   Unregelmässigkeiten   in der   Tabakmasse folgen können.   



  Ein Beispiel dieser abgeänderten   Ausführungsform   ist in den Fig. 4 und   a   dargestellt. Aus diesen   Figuren   ist ersichtlich, dass jede Führungsrolle 21 in einem Bügel   28 gelagert,   ist. Bei dieser   Ausführungsform   
 EMI2.2 
 Tragbügel   22   hinaus erstreckt. 



   Um den Tabak besser in die Stacheln der Walze 3 hineinzuarbeiten, kann der mit den Räumern 12 versehenen Führungswalze 11 eine seitliche Sehwingungsbewegung erteilt werden, so dass die Bänder 10 und die Tabakmasse eine seitliche Bewegung mit Bezug auf die Walzen 3, 4 ausführen. Dadurch wird ein besseres Eingreifen der   Stachelreihen   in die untere Fläche der Tabakmasse erzielt. Die   Führung-   walze 11 kann mittels eines gegabelten Hebels hin und her bewegt werden, der in einen genuteten Ring auf der Achse der Walze 11 eingreift und durch eine Unrundscheibe oder eine ähnliche Einrichtung hin und her geschwenkt wird. 



   Es ist aus dem vorhergehenden zu ersehen, dass die   schmiegsamen   Bänder 10 den Tabak auf gleichbleibender Höhe zu halten suchen. Wenn der Tabak in irgendeiner Weise sieh zwischen den beiden Walzen 3, 4 ansammelt, suchen die Bänder 10 den Tabak   nach rückwärts   zu schieben, während die Federspannung der Bänder stets ein gleichmässiges Füllen der Kammwalze 3   bewirkt. Wie früher erwähnt.   reinigen die sich drehenden Räumer 12 die Bänder 10 von jedem etwa anhaftenden Tabak und schieben auch jeden sich zwischen den Bändern ansammelnden   Tabakiiberschuss     zurück.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   TabakzuführungsvorrichtUI1g   für Zigarettenmaschinen mit einer   Einrichtung,   die den Tabak im   Fülltrichter   auf gegenüber der Kammwalze im Wesen gleichbleibender Höhe hält, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung aus einem oder mehreren bewegliehen Bändern (10) besteht, die auf den Tabak einen nachgiebigen Druck ausüben,   um   ihn am Aufsteigen über eine bestimmte Höhe zu hindern und den   überschüssigen   Tabak von der Kammwalze   (3)   weg   zurückschieben,   wobei der von 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. Räumer (12) zusammenwirken, die den an den Bändern anhaftenden Tabak entfernen und jeden Tabak- überschuss, der sich in der Nähe der Kammwalze (3) anzusammeln sucht, zurückschieben.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (10) in Rillen der Bürstenwalze (d) angeordnet sind und um eine Führungswalze (11) laufen, die gegen das Hinterende des Fülltrichters (1) zu angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (10) durch en'- gewundene Schraubenfedern gebildet werden. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 tangential an der die Bänder (10) unterstützenden Führungswalze (11) angebracht sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswalze (11) in einem einstellbaren Rahmen (17) gelagert ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Führungswalze (11) tragende Rahmen (17) mit Belastungsgewichten (19) versehen ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Band (10) mit den ihm zugeordneten Räumern (12) von einer unabhängig gelagerten, einstellbaren Führungsrolle (21) getragen wird. EMI3.2
AT135362D 1930-11-18 1931-11-13 Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarettenmaschinen. AT135362B (de)

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