AT133533B - Vorrichtung zum Trennen der Spreu vom Kurzstroh bei Dreschmaschinen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Trennen der Spreu vom Kurzstroh bei   Dreschmaschinen.   



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen der Spreu vom Kurzstroh bei Dresch- maschinen, bei denen Spreu und Kurzstroh gemeinsam durch ein unter dem   Strohschüttler   liegendes
Schüttelsieb nach hinten aus der Dreschmaschine herausbefördert werden, wobei es bekannt ist, ein
Trennsieb und einen Nachschüttler in einen am Maschinenende anbringbaren Kasten einzubauen. 



  Die Erfindung besteht darin, dass zwischen dem als Rollschüttler   ausgebildeten Naehsehüttler   und dem Trennsieb eine gelochte Haube angeordnet ist, und ferner, dass unterhalb des   Rollschüttlers   und oberhalb der Haube ein ungelochter Boden vorgesehen ist, an den sieh ein nach dem   Schüttelsieb   der Dreschmaschine zu abfallender Laufboden   anschliesst   und über dem, u. zw. noch oberhalb des unteren
Trumes des Rollschüttlers, ein die Spreu hindurchlassendes Sieb liegt. In der gelochten Haube ist   zweek-   mässig, wie an sich schon bekannt, ein Fangtuch aufgehängt. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 im Quer- schnitt dargestellt. 



   Das von dem Strohschüttler b der Dreschmaschine a kommende Stroh wird auf das obere Trum des   Rollschüttlers   c geworfen und von diesem nach aussen befördert. Unterhalb des oberen Trums ist ein Siebblech   d   angeordnet, durch welches die Spreu auf den vollen Boden   d'fällt. Auf   diesem wird die
Spreu durch das untere Trum des Rollschüttlers c nach dem zum Schüttelsieb   schräg   abfallenden
Boden g befördert und gelangt so in den aus der   Dreschmaschine   über die Siebe   m,   m'strömenden Wind. 



   Dieser bläst das Kurzstroh und die Spreu in den durch eine   dachförmig   geformte Haube r aus   gelochtem  
Blech gebildeten Raum h. Der Wind kann durch die Löcher der Haube r entweichen, so dass Kurzstroh und Spreu in   gutgeloekertem   Zustande auf die Trennsiebe n gelangen. Das Hinausblasen der Spreu ans dem Raum h wird in an sich bekannter Weise durch ein lose hängendes Tuch s od. dgl. verhindert. Die
Auflockerung des Gutes wird ferner durch Finger oder Rechen t verstärkt, die in an sich bekannter Weise eine schwingende Bewegung oberhalb der Siebe   n   ausführen. Die Spreu verlässt durch die Lochungen der Siebe n den Raum h nach unten in den Abführkasten i, wogegen das Kurzstroh nach hinten aus der
Maschine herausbefördert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Trennen der Spreu vom Kurzstroh bei Dreschmaschinen, bei denen Spreu und Kurzstroh gemeinsam durch ein unter dem   Strohschüttler   liegendes   Schüttelsieb   nach hinten aus der Maschine herausbefördert werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem als Rollschüttler ausgebildeten   Nachschüttler (e)   und dem Trennsieb (n) eine gelochte Haube (r) angeordnet ist. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Rollselhüttlers und oberhalb der Haube (r) ein ungelochter Boden (dl) angeordnet ist. an den sich ein nach dem Schüttel- EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.