AT131511B - Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten für elektrodynamische Lautsprecher. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten für elektrodynamische Lautsprecher.

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AT131511B
AT131511B AT131511DA AT131511B AT 131511 B AT131511 B AT 131511B AT 131511D A AT131511D A AT 131511DA AT 131511 B AT131511 B AT 131511B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorfahren zur Herstellung von   Dauermagneten   für elektrodynamisehe Lautspreeher. 



   Für dynamische Lautsprecher sind bereits zahlreiche Magnetkonstruktionen, welche aus mehreren Teilen zusammengesetzt sind, sowie auch aus einem Stück gegossene Magnete vorgeschlagen worden. 



  Bei der erstgenannten Gruppe, den zusammengesetzten Magneten, wird in den meisten Fällen für den Innenpol ein gesonderter Zapfen vorgesehen, der mit dem übrigen Teil des Magnets durch Schrauben oder genaue Passung verbunden ist. Die Stossstelle am Polzapfen hat nun für den Magnet schwerwiegende Nachteile ; es ergeben sich an dieser Stelle nämlich ziemlich hohe magnetische Widerstände, die naturgemäss den Wirkungsgrad sehr stark   herabdrücken.   Der Widerstand wirkt sieh um so mehr aus, als er gerade ungefähr dort liegt, wo der Kraftlinienfluss ohnehin am schwächsten ist. 



   Bei gegossenen Magneten ist dieser Nachteil zwar nicht vorhanden, doch ergeben diese Typen hinsichtlich der Magnetisierung sosie der Herstellung des Ringspaltes für die Spreehspule verschiedene Schwierigkeiten. 



   Es sind ferner Magnete bekannt, die aus mehreren radialen   Segmenten,   die für sich aus einem 
 EMI1.1 
 förmigen Spaltes sehr ersehwert. 



   Durch die vorliegende   Erfindung w urde nun   ein   Magnet gesehaffen,   der diese Nachteile auf einfachste Weise vermeidet. Es kann bei diesem Magnet der Ringspalt durch gesonderte Bearbeitung der Polplatte ausserordentlich einfach und genau hergestellt werden, und es ergeben sich überdies an den Stellen geringeren Kraftflusses keine magnetischen Widerstände, da Polzapfen und Schenkel aus einem Stück bestehen. Ausserdem ist der Querschnitt beider Schenkel gleich dem Querschnitt des Polzapfens, womit eine grundlegende Forderung für den günstigsten Fluss erfüllt ist. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung eines solchen Magnets, u. zw. in Fig. 1 die vorbereitete Stabform, in Fig. 2 den fertigen Magnet in   Grund-und Aufriss.   



   An einem z. B. zylindrischen   Magnetstüek j !   wird ein Schnitt 4 angebracht, so dass der Stab zwei oder mehr Schenkel   2 er ! alt. Diese Sehenkel werden   nun z. B. um   180  aufgebogen,   an den Enden abgeschliffen und durch eine Deckplatte 3, die mittels Schrauben J an den   Sehenkeln   2 befestigt ist, verbunden. Diese Deckplatte   3. welche   aus Weieheisen oder auch aus Magnetstahl bestehen kann, weist in der Mitte eine Bohrung auf, welche den Polzapfen umgibt, so   zm   ar, dass ein Spalt für die   Spree hstrom-   spule verbleibt. Um mit Sicherheit eine zentrische Lage der Bohrung zum Zapfen zu erzielen, kann ein Zentrierring 6, z.

   B. aus Messing, eingesetzt werden. 
 EMI1.2 
 Pol, also an einer Stelle grossen Karftflusses, so dass eine hindernde Einwirkung durch den magnetischen Übergangswiderstand nicht eintreten kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten für elektrodynamische Lautsprecher, dadurch EMI1.3 die durch die Spaltung entstandenen Stabteile um etwa 1800 radial aufgebogen und schliesslich durch eine an sich bekannte Deckplatte, welche in der Mitte eine Bohrung zur Aufnahme des geschlossenen Stabendes trägt, verbunden werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT131511D 1931-08-17 1931-08-17 Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten für elektrodynamische Lautsprecher. AT131511B (de)

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