AT89893B - Mit Durchbrechungen versehene Hülse als Kraftlinienleitstück für magnetelektrische Maschinen. - Google Patents

Description

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 stiess bisher auf Schwierigkeiten, weil die so hergestellten Hülsen nicht die erforderliche Festigkeit   besassen,   besondeis dann, wenn die   Leitstücke   grössere Durchbrechungen aufwiesen. 



   Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, dass die Hülse aus geschichteten 
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 diese Stelle freibleibt. 



   Wenn die   Erdindung   in der Form von hülsenartigen Polringen Verwendung findet, die als Ganzes in   d@s     Mahchinpngehäuse   einzusetzen sind, insbesondere für Zündmaschinen mit unsymmetrisohen, also nur tür eine Drehrichtung geeigneten Magnetpolschuhen, so wird   dei.   Pol ring derart ausgebildet, dass er auch mit vertauschten Enden in das Gehäuse eingesetzt werden kann. Auf diese Weise gewinnt man den Vorteil, trotz der Unsymmetrie der Polschuhe für beide Drehrichtungen mit    < 'emselben   Maschinengehäuse und demselben Pohing ausukommen, ohne an dem Gehäuse oder dem Polring irgendwelche Änderungen vornehmen zu müssen. 



   Auf der zeichnung sind sechs Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. 



  Die Fig. 1, 3 und 5 eigen Längsschnitte durch hülsenförmige Leitstücke. Die Fig. 2 und 4 sind Seitenansichten zu den entsprechenden Fig. 1 und 3. 



   Fig. 6 und 7 zeigen im   Längsschnitt   und in der Vorderansicht das Gehäuse eines magnetelektrischen   Zündapparates mit eingesetztem Poltring, dessen Polschuhe mit Rücksicht auf die Zündzeitpunktverstellung mit einer sogenannten Überlappung versehen sind. Fig. 8 und 9 sind Längsschnitte anderer     Ausführungsformen   des eingesetzten Polringes mit Gehäuse. 
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 Verwendung finden kann. Durch die Verstärkungsringe c erhält die Hülse eine genügende Festigkeit, um   Formänderungen durch Verbiegen'der   Bolzen b bei der Herstellung    auszuschliessen.,  
Wenn es sich um Kraftlinienleitstücke grösserer Länge handelt, sind ausser den Endringen c noch weitere Verstärungsringe e anzuordnen, die auf die Länge der Hülse verteilt werden, wie Fig. 3 erkennen lässt.

   Zur Erzielung eines ungestörten Flusses der Kraftlinien ist es zweckmässig, den Abstand der inneren Verstärkungsringe mindestens so gross zu wählen, wie die Breite des Ankersteges ist. Bei diesen langen 
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 biegungen, welche durch die Wirkung der Zentrifugalkraft bei hohen Umdrehungszahlen entstehen und zu Störungen Anlass geben. 



   Die   Ausführung   der Hülse kann auch so getroffen werden (Fig. 5), dass nur der zwischen den inneren   Verstärkungsringen   e liegende Teil der Segmente aus geblättertem Eisen besteht, während die ausserhalb liegenden   Teile f aus   vollem Material gebildet sind. Dies hat z. B. den Vorteil einer längeren Abreiss- 

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   Die Form der Verstärkungsringe ist an und für sich belanglos. Sie richtet sich nach der Form des Gehäuses, in das die Hülse eingesetzt werden soll und nach dem Zwecke der Hülse. Die Ringe werden 
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 tischem Material in den   Fällen   angebracht, in denen ein Kurzschluss zwischen den Polen ohne Einfluss oder   erwünscht   ist. Die Hülse kann auch   al" Polring Verwendung   finden, der in ein aus einem Stück bestehendes Gehäuse eingesetzt wird. Wenn es sich dabei um Polschuhe mit Überlappung handelt, 
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 rechte Achse um 180  gedreht. Im zweiten Falle ist die Maschine   für   die umgekehrte   Drehrichtung   geeignet wie   zuvor.

   Selbstverständlich   muss stets dafür gesorgt sein, dass die Polschuhe a mit Schenkeln   h   des Dauermagnetsystems   in Berührung stehen.   Die   äussere   Form des Polringes ist beliebig und entspricht 
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 versehen, auf den eines der Endstücke c des Polringes aufgeschoben wird. Diese Einrichtung hat den Vorteil, dass die Bearbeitung des Gehäuses erleichtert wird. Die Ausbildung des Polringes entspricht der bereits beschriebenen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Mit Durchbrechungen versehene Hülse als Kraftlinienlitstück für magnetelektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet dass die Hülse aus Segmenten (a) aus Blatteisen besteht, die von unmagnetischen 
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Claims (1)

1. gleich oder grosser als die Breite des Ankerkernes (Wieklungssteges) ist.

   3. Hülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur die zwischen den Verstärkungsringen (e) liegenden Teile der Hülse aus Blatteisen bestehen, während die ausserhalb liegenden Teile EMI2.6 inneren Durchmesser haben als die Hülsenbohrung und von den Seitenteilen (/) auf der Bohrungsseite umfasst werden.