AT104975B - Magnetelektrische Maschine. - Google Patents
Magnetelektrische Maschine.Info
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/22—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
- H02K21/227—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos having an annular armature coil
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2201/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
- H02K2201/12—Transversal flux machines
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- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Magnetelektrische Maschine. Vorliegende Erfindung betrifft eine magnetelektrische Maschine, welche z. B. für elektrische Taschenlampe, für Fahrradbeleuchtung und andere. Zwecke Verwendung finden soll. Die magnetelektrische Maschine besitzt, wie andere bekannte Maschinen dieser Art, einen feststehenden Anker, welcher aus zwei C-förmigen Teilen, die kreuzweise derart ineinander geschoben sind dass ihre Endteile nebeneinander liegen, und aus einem Mittelstüek besteht, das die durch eine einzige Spule gebildete Wicklung trägt. Sie unterscheidet. sich aber dadurch von den andern, dass die beiden C-förmigen Teile und das Mittelstück durch eine hohle, im hohlen Mittelstück angeordnete Hülse zusammengehalten sind, die an dem einen Ende mit einem Flansch oder einer Mutter und an dem ändern Ende mit einer Mutter versehen ist, die auch zum Befestigen des Ankers an einem Tragstück dient, wobei die hohle Hülse gleichzeitig als Lager für die Welle eines sich drehenden Feldsystems dient. Auf diese Weise wird eine Anordnung erzielt, die recht kompendiös und bei welcher der Zusammenbau der verschiedenen Teile einfach ist, wobei diese letzteren auf der Drehbank und der Bohrmaschine bearbeitet werden können, so dass die Maschine unter günstigen Bedingungen serienweise hergestellt werden kann. Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes auf eine Taschenlampe angewendet. Fig. 1 ist zur Hälfte ein senkrechter Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 2 durch die Achse der Lampe und zur andern Hälfte ein Aufriss, gesehen in der Richtung der Pfeile der Fig. 2. Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Achse der Maschine. Der stationäre Anker dieser Ausführungsart besteht aus zwei C-förmigen Teilen a-b-c und -e-y aus magnetischem Stoff, welche flache Mittelteile b, c und bogenförmige Endteile a, c bzw. d, f von gleichem Krümmungsradius aufweisen. Sie sind kreuzweise angeordnet und durch ein röhrenförmiges Mittelstück 9 aus magnetischem Stoff miteinander derart verbunden, dass ihre Enden nebeneinander und neben dem Mittelstück 9 zu liegen kommen, so dass die vier Enden eine Art Käfig bilden. Auf diesem Mittelstück 9 ist die Ankerwicklung angeordnet, welche durch eine einzige kreisförmige Spule A gebildet ist, deren eines Ende Körperschluss hat und deren anderes Ende isoliert ist. Im Mittelstück g ist eine Hülse 1 aus nicht magnetischem Stoff, z. B. Messing, untergebracht, deren eines Ende von relativ kleinem Durchmesser ein Gewinde aufweist und durch eine Öffnung des Lampengehäuses j geht, ausserhalb welches sie mit einer Schraubenmutter k versehen ist. Das andere Ende der Hülse t trägt einen Flansch v, der auf die Teile e, g, d einen Druck ausübt, wodurch der Anker am Gehäuse j festgelegt wird. Die Welle i ! des Drehmagnete dreht sich in der Hülse i sowie in einer Öffnung m des Gehäuses j und erhält ihre Bewegung durch ein auf ihr befestigtes Zahnrad n. Sie trägt eine nichtmagnetische Hülle o, z. B. aus Messing, an deren innerer Fläche vier bogenförmige Magnete p, q, r, s mittels Schrauben t und Schraubenmuttern u befestigt sind. Die Magnete p, q, r, s wenden einander gleichnamige Pole zu. Wenn die Magnete rotieren, dann geht in dem Momente, in dem die Ankerteile a, d, c, f den Polen gegenüberliegen, von jedem Doppel-N-Pol ein magnetischer Fluss in den Ankerkörper über. Die beiden Flüsse gehen durch das Mittelstück 9 und münden in den Doppel-S-Polen. In der in Fig. l gezeichneten Stellung der Magnete geht durch das Mittel- <Desc/Clms Page number 2> stück g.kein. Fluss. Die Ankerspule h wird also bei der Rotation der Magnete durch einen ständig seine Richtung ändernden Fluss durchsetzt, so dass in ihr ein Wechselstrom induziert wird. Durch Besichtigung der Zeichnung ersieht man, dass die Konstruktion und der Aufbau des Ankers und des Feldmagneten sehr einfach sind. Es besteht nur eine einzige Wicklung von kreisförmiger Gestalt, welche mechanisch leicht herzustellen ist. Die Herstellung der Teile a-b-e, d-e-f durch Kümpelung sowie diejenigen des Teiles g durch Abdrehen ist sehr leicht ; die Hülse i hält diese drei Teile zusammen, befestigt sie am Gehäuse j und hält die Wicklung 7'unbeweglich fest. Das Mittelstüek g könnte mit einem der beiden Teile a-b-c oder d-e-/ aus einem Stück hergestellt sein.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : @ Mannetelektrisehe Maschine, deren feststehender Anker aus zwei C-förmigen Teilen, welche kreuzweise derart ineinandergeschoben sind, dass ihre Endteile nebeneinander liegen, und aus einem Mittel- stÜck besteht, das die durch eine einzige Spule gebildete Wicklung trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden C-förmigen Teile (a-b-c, d-p-f) und das Mittelstück (g) durch eine hohle, im hohlen Mittelstück angeordnete Hülse (i) zusammengehalten sind, die an dem einen Ende mit einem Flansch oder einer Mutter (e) und an dem ändern Ende mit einer Mutter (k) versehen ist.die auch zum Befestigen des Ankers an einem Tragstüek (j) dient, wobei die hohle Hülse (i) gleichzeitig als Lager für die Welle (l) eines sieh drehenden Feldsystems (p,q,r,s) dient. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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