AT129815B - Schienenbefestigung. - Google Patents

Schienenbefestigung.

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AT129815B
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Leopold Dr Mannaberg
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Leopold Dr Mannaberg
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenbefestigung auf Querschwellen, bei   welcher die Schiene   auf einer als Träger der   Sehienenbefestigungsmittel dienenden Unterlagsplatte ruht,   die beiderseits über die   Schwellenauflagefläche   hinausragende Lappen besitzt. Die bekannten Schienenbefestigungen dieser Art sind so eingerichtet. dass die die Befestigungsmittel tragende Unterlagsplatte mittels, auf der Auflagetläche der Schwelle in diese eindringender   Sehrauben   befestigt wird. Es ist auch nicht mehr neu, wie dies z. B. die österr. Patentsehrift Nr. 34325 zeigt, die Unterlagsplatte mittels eines mit Hilfe zweier Lappen der Unterlagsplatte gebildeten, die Schwelle   umschliessenden   Ringes an der   Schwelle   zu befestigen.

   Die 
 EMI1.2 
   brauch   der Schwellen zur Folge hat. Die Befestigung der Unterlagsplatte mittels eines Ringes hat den Nachteil, dass sie, abgesehen von der Schwierigkeit ihrer Herstellung, keine dauernde ist, da das Schwellenholz eintrocknet oder sonst arbeitet und der Querschnitt der Schwelle sich verändert, während der Befestigungsring seine Grösse beibehält und sich lockert. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schienenbefestigung, welche die   oberwähnten   Übelstände nicht aufweist. Sie kennzeichnet sieh dadurch, dass bei ihr die Verbindung der in bekannter Weise als Träger der Schienenbefestigungsmittel dienenden, über die   Auflagefläche   hinausragende Lappen besitzenden Unterlagsplatte mit der Schelle dadurch hergestellt ist, dass diese Lappen auf der abgeschrägen Fläche der Schwelle abgebogen und mit ihr durch Schwellenschrauben oder andere Befestigungsmittel verbunden sind.

   Hiedurch sind die   Befestigungssehrauben   aus dem dem negativen Biegungsmoment unterworfenen Bereiche der Unterlagsplatte entfernt und bieten ausserdem die Möglichkeit, die niedergebogenen Lappen so gegeneinander   drücken   zu können, dass die Schwelle seitlich zusammengespannt ist, ein Nachstellen der Lappen hiefür jederzeit erfolgen kann und ein seitliches Ausweichen des Holzes. le es sich oft durch den wechselnden Druck ergibt, in weitestgehendem Masse hintangehalten wird. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Es zeigen Fig. 1 eine auf die Schiene   senkrechte Ansicht.   Fig. 2 eine mit der Schiene parallele Ansieht der Befestigung und Fig. 3 die Oberansicht einer gemäss der   Erfindung   ausgebildeten Unterlags-oder Spannplatte. 



   Die als Auflager für die Schiene a dienende Unterlagsplatte   b   ist mit konsolartigen Verlängerungen   c,   die über die   Auflagefläche d   der Schwelle e vorragen, versehen. Diese Verlängerungen sind in der Mitte geschlitzt und bilden auf diese Weise vier Lappen, von welchen zwei diagonal gegenüberliegende Lappen h auf die abgekanteten Flächen i der Schwelle abgebogen sind und Löeher j zur Aufnahme der Befestigungsschrauben k besitzen, während die andern einander gegenüberliegenden Lappen e zur Aufnahme der   Klemmplatten l'und Klemmschrauben g dienen.   



   Die Wirkung dieser   Schienenbefestigung   ist folgende : Die Schiene wird bei ihrer elastischen Aufbiegung über den   Stützpunkten   lediglich auf die an den Konsollappen c befestigten Klemmplatten/' 
 EMI1.3 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schienenbefestigung mittels einer als Träger der Schienenbefestigungsmittel dienenden Unter- EMI2.1 die Lappen auf der abgeschrägten Fläche der Schwelle aufliegen und mit der Schwelle durch Schwellenschrauben oder andere Befestigungsmittel verbunden sind.
    2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebogenen Lappen diagonal versetzt sind. EMI2.2
AT129815D 1930-08-30 1930-08-30 Schienenbefestigung. AT129815B (de)

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