AT129759B

AT129759B - Pappe.

Info

Publication number: AT129759B
Authority: AT
Inventors: Alfred Ing Fochler
Original assignee: Alfred Ing Fochler
Priority date: 1930-01-16
Filing date: 1930-01-16
Publication date: 1932-09-26

Description


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  Pappe. 
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 aus Teilchen, so kann er mit Hilfe einer Verteilvorrichtung bekannter Art über die   Papieriläehe f   verteilt-werden. Andernfalls wird mit den Behältern   le   und   I   jeweils eine Zerkleinerungsvorrichtung verbunden sein. 



   Die Herstellung der Pappe erfolgt in folgender Weise : Von der Rolle b wird die Papierbahn f abgerollt und durch die   Führungsrolle c, c'durchgeführt.   Während des Laufens wird die Bahn erst mit Klebstoff aus dem Behälter h versehen. Von dem Behälter k gelangt Stroh oder anderes Gut als Zwischenlage auf die mit Klebstoff versehene Bahn, wo er festklebt. Durch einen weiteren Behälter   t wird   auf diese Zwischenlage Klebstoff geführt, so dass von einem Behälter l auf die Bahn verteiltes Gut, z. B. längsliegendes Stroh oder Kleingut auf der ersten Zwischenlage anklebt.

   Nun wird aus dem dritten Klebstoffbehälter m auf diese Lage Klebstoff gespritzte Die von der Papierrolle laufende Bahn g wird ebenfalls zwischen die Rollen e, c'geführt, so dass sie sich auf der obersten Zwisehenlage aufklebt und aus den Rollen   c, c'die   fertige Pappe herauskommt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Pappe mit einer Zwischenlage aus anderem Stoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage aus grobzerkleinerten Stroh-, Wergteilchen, Fasern, Korkabfällen oder andern Stoffteilehen besteht.

Claims

2. Pappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Papier-oder Pappelagen und mehreren aneinandergeklebten Zwisehenlagen besteht.

3. Kombinierte Pappelagen nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwisehenlagen Sand, Sägespäne, Torf usw. enthalten und mit Hilfe von Teer, Asphaltprodukten od. dgl. verbunden sind. EMI2.2