AT129338B - Absperrvorrichtung, insbesondere für Leitungen von Jaucheverschlauchungsanlagen. - Google Patents

Description

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    Absperrvorrichtnng',   insbesondere für Leitungen von   Ja. ucheverschlauchungsanlagen.   
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 Stellung des Drehschiebers 2 erkennen, wenn in Betracht gezogen wird, dass der Zeiger 16'nach der Schieberwand gerichtet ist, also in der Absperrichtung steht. In richtiger Stellung des Drehschiebers 2 befinden sich dessen senkrechte Randflächen   2'im   Bereiche von am Rohrstück 1 vorgesehenen Abschlussflächen, so dass sich am Schieber keine vom Förderstrom mitgeführten Teile verfangen und ansetzen können. 



   Beim Zusammenbauen der Vorrichtung ist   zwecks Übereinstimmung   der vorgesehenen Schieberstellungen mit den äusseren Anzeigeteilen lediglich darauf Bedacht zu nehmen, dass die beiden Schrauben 8   und. M   und die Abflachung 6'der Spindel 6 bzw. der Zeiger 16'des   Schlüssels   16 in einer Vertikalen liegen. Selbstverständlich können zum gleichen Zwecke auch andere Vorkehrungen getroffen werden. 



   Das Rohr 7 schützt die Spindel 6 gegen den Zutritt von Fremdkörpern usw. zu der Stelle, wo diese Spindel mit dem den Absperrkörper bildenden Drehschieber 2 verbunden ist. Dieses Schutzrohr 7 und die Spindel 6 des Absperrkörpers können z. B. in einem Zugangssehacht bis nahe an dessen Oberkante (Flurlinie) reichen, so dass die Bedienung der Absperrvorrichtung entsprechend erleichtert ist. Mittels des an seinem am oberen Ende vorgesehenen   Auflagerstückes. M   dient dieses Rohr dem   Aufsteekdeckel H   als Gegenorgan. Dieses   Auflagerstück konnte   mit dem Schutzrohr 7 auch ein einziges Stück bilden. Es ist auch denkbar, dass dieses Gegenorgan ein Stück für sich bilden könnte. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Absperrvorrichtung, insbesondere für Leitungen von Jaucheverschlauchungsanlagen, bei welcher ein Absperrkörper mittels einer Spindel drehbar ist, welche auf zur Anzeige der Stellung des Absperrkörpers dienende Marken einstellbar ist und für den Angriff eines Schlüssels einen Passkopf besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Passkopf   (6')   die Bohrung (14) eines   Aufsteckdeckels (11)   übereinstimmt, welch letzterer in der Weise auf ein Gegenorgan (10) abgestimmt ist, dass der Aufsteckdeckel (11) nur dann auf der Spindel   (6)   in   Schliesslage   kommen kann, wenn die Spindel   (6)   auf eine   Marke (10')   eingestellt und somit der Absperrkörper   (2)   richtig in Stellung gedreht worden ist.

Claims (1)

1. 2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckdeekel (11) mittels Passflächen auf entsprechende Gegenflächen des Gegenorgans (10) abgestimmt ist.

   3. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Gegenorgan (10) für den Aufsteckdeckel (11) vorgesehenen Gegenflächen gleichzeitig die Marken (10') bilden, auf Grund welcher infolge entsprechender Ausbildung des Passkopfes (6') der Spindel (6) des Absperrkörpers (2) die relative Stellung dieser Spindel (6) und somit des Absperrkörpers (2) zu den erwähnten Marken (10') ersichtlich ist.

   4. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenorgan für den Aufsteckdeckel (11) durch das entsprechende Ende eines äusseren Schutzrohres der Spindel (6) des Absperrkörpers (2) gebildet ist.

   5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteekdeckel (11) durch eine Kette (12) mit einem Schutzrohr (7) verbunden ist, wobei die Lage der Befestigungsstelle der Kette (12) am Deckel (11) die Stellung des Absperrkorpers bei aufgesetztem Aufsteekdeckel (11) anzeigt.