AT129267B - Verfahren zum Schleifen von Rasierklingen. - Google Patents

Description

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  Verfahren zum Schleifen von Rasierklingen. 



   Während bisher das Schleifen von Rasierklingen in bekannter Weise so ausgeführt wird, dass die zwei Facetten   f 1 und f 2   in Fig. 1 sich an der Schneide treffen, wodurch ein Grat a entsteht, der je nach der Grösse des   Sohleifwinkels grösser   oder kleiner ist, erfolgt gemäss der Erfindung das Schleifen gratlos in der Weise. dass die beiden Facetten f 1 und f 2 sich nicht treffen, sondern mit einer dem freien Auge kaum sichtbaren Fläche (b in Fig. 2 und 3) von annähernd 0-02 bis   0'03 rmn   Breite abgeschlossen werden.

   Beim bekannten Verfahren wird der Grat durch Schleifen der Schneide unter einem etwas grösseren Winkel als der Facettenwinkel entfernt, wobei auch Metallteilchen mitgerissen werden, die unterhalb der Schneide liegen, so dass eine solche Schneide bei genügend starker Vergrösserung unzählige kleine Scharten zeigt, die nur durch langwieriges Schleifen entfernt werden können. Das gratlose Schleifen schaltet diese Mängel aus. Die Weiterverarbeitung der Fläche b in Fig. 2 (Fig. 3 vergrössert) wird durch Abschleifen der Kanten Kl, K2 der Fläche   b unter   einem Winkel ausgeführt, der wie beim Abschleifen des Grates grösser als der Facettenwinkel ist, wodurch die eigentliche Schneide entsteht. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zum Schleifen von Rasierklingen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Facetten (f 1 und f 2) an der Klinge angeschliffen werden, die sich an der Schneide nicht treffen, sondern durch eine schmale Fläche im Ausmasse von ungefähr 0-02 bis 0'03 mu Breite abgeschlossen werden, worauf in bekannter Weise die eigentliche Schneide, deren Winkel etwas grösser als der Winkel der beiden Facetten ist, angeschliffen wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.