AT128476B - Einrichtung zur Veränderung der Übersetzung bei Bremsgestängen für Fahrzeuge. - Google Patents

Einrichtung zur Veränderung der Übersetzung bei Bremsgestängen für Fahrzeuge.

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AT128476B
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Austria
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parallelogram
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Inventor
Robert Ing Engels
Johann Ing Rihosek
Original Assignee
Robert Ing Engels
Johann Risosek Ing
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Veränderung der Übersetzung bei Bremsgestängen für Fahrzeuge. 



   Bei der Einrichtung nach dem Stammpatent werden die Bremshebel durch ein Lenkerparallelogramm miteinander gekuppelt, dessen eine Seite mit dem einen Bremshebel durch einen in Schlitzen dieses Bremshebels und der betreffenden Lenkparallelogrammseite verschiebbaren Bolzen verbunden ist. 



  Die Einlenkungsstellen der Nachbarseiten des Lenkerparallelogrammes an dieser Lenkerparallelogrammseite müssen daher ausserhalb des Schlitzes gelegen sein. Dies ergibt eine grössere Entfernung der durch die beiden Zugstangen gebildeten Lenkerparallelogrammseiten voneinander als durch die Schlitzlänge bedingt wäre und verursacht konstruktive Schwierigkeiten, wenn die Bremshebel nur verhältnismässig geringe Länge besitzen. 



   Die vorliegende Erfindung hat nun eine weitere Ausgestaltung der Einrichtung nach dem Stammpatente zum Gegenstande, gemäss welcher die geometrische Achse des verschiebbaren, die eine Lenkerparallelogrammseite mit einem Bremshebel kuppelnden Zapfens in den Endlagen dieses Zapfens mit den   geometrisehen   Achsen der Einlenkungsstellen der Nachbarparallelogrammseiten an der den genannten Zapfen aufnehmenden Lenkerparallelogrammseite zusammenfällt. 



   Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung, u. zw. veranschaulichen die Fig. 1 und 2 in schematischer Weise in Seiten-und Endansicht, zum Teil Schnitt, die Gesamtanordnung des Gestänges. Die Fig. 3,4 und 5 veranschaulichen in grösserem Massstabe die den Erfindungsgegenstand bildende, einstellbare Kupplung zwischen der Zugstange und dem einen Bremshebel, u. zw. zeigt Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der mit Fig. 1 übereinstimmenden Fig. 4 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 4. 



   Die mit dem Bremshebel 4 gekuppelte Lenkerparallelogrammseite besteht aus zwei Platten 11, die durch Stehbolzen 32 starr miteinander verbunden sind und auf ihren einander zugekehrten Seiten Nuten 12 aufweisen, in welche der Bolzen 13 eingreift. Es ist ferner ein die Platten 11 und Schlitze in den Platten 4 durchsetzender Bolzen 33 vorgesehen, der einen zwischen den Platten 4 liegenden Bund besitzt und die richtige gegenseitige Lage der Platten 4 und 11 sichert. Der mit dem letzten Glied 14 des Einstellgestänges gelenkig verbundene Bolzen 13 durchsetzt die Längsschlitze in den beiden, den Bremshebel bildenden Platten 4. 



   An der Aussenseite der Platten 11 sitzen Zapfen 9, 10, an welchen die Zugstangen 7 und 8 angreifen. 



  Die geometrische Achse des Zapfens 13 fällt in seinen Endlagen an den Enden der Nuten 12 mit den geometrischen Achsen eines Zapfenpaares 9 bzw. 10 zusammen. 



   Zufolge dieser Anordnung entspricht die Entfernung der Zugstangen 7 und 8 voneinander genau der Länge des Schlitzes im Bremshebel 4 und es ist hiedurch sowohl eine gedrängtere Bauart als auch eine genaue Einstellung der Übersetzung entsprechend der Fahrzeugbelastung erreicht. 

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Claims (1)

  1. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieser Einrichtung genau die gleiche wie bei jener nach dem Stammpatent PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Veränderung der Übersetzung bei Bremsgestängen mit einem die Bremshebel kuppelnden Lenkerparallelogramm, dessen eine Seite mit einem der Bremshebel durch einen gegen den Drehpunkt des letzteren verschiebbaren Zapfen verbunden ist, nach dem Patent Nr, 123031, dadurch <Desc/Clms Page number 2> gekennzeichnet, dass die geometrische Achse des Zapfens (13) in seinen Endlagen mit. den geometrischen Achsen der Einlenkungsstellen (9, 10) der Nachbarparallelogrammseiten an der den genannten Zapfen (13) aufnehmenden Lenkerparallelogrammseite zusammenfällt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile des Gelenk- stückes (11), welches jene Lenkerparallelogrammseite bildet, deren Einlenkungsstelle am Bremshebel verschiebbar ist, auf den einander zugekehrten Seiten Nuten aufweisen, in welchen der den Schlitz im Bremshebel durchsetzende Bolzen eingreift, während sie auf den Aussenseiten an den Enden der Nuten entsprechenden Stellen mit den Nachbarglieder des Lenkerparallelogrammes gelenkig verbunden sind. EMI2.1
AT128476D 1930-03-07 1931-06-26 Einrichtung zur Veränderung der Übersetzung bei Bremsgestängen für Fahrzeuge. AT128476B (de)

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