AT128380B - Zupfmaschine. - Google Patents

Zupfmaschine.

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AT128380B
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Werner Schmid
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Werner Schmid
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Description


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  Zupfmaschine. 



   Das Zupfen von Rosshaar, Seegras mittels Zupfmaschinen bietet trotz verschiedener bekannter
Systeme noch wesentliche Schwierigkeiten. Entweder wird das Zupfgut durch gewaltsame Bearbeitung beschädigt, oder die Arbeitsweise der Maschine ist infolge der eigentümlichen Beschaffenheit von Rosshaar,
Seegras u. dgl. häufigen Störungen unterworfen. 



     Die sogenannten Haspel-und Sehaukelzupfmaschinen   weisen den Nachteil auf, dass die mit
Spitzen oder Haken versehenen Haspeln oder   Schaukeln   äusserst nachteilig auf das Zupfgut einwirken ; denn letzteres wird nicht schonend gelockert oder gezupft, sondern buchstäblich gewaltsam zerrissen, wodurch die einzelnen Strähnen des Zupfgutes, z. B. Rosshaar, ihre elastische Eigenschaft mehr oder weniger verlieren. Infolgedessen wird namentlich das teure Rosshaar durch Behandlung dieser Zupfmaschinen in minderwertige Ware umgesetzt. 



   Man hat nun versucht, diesem Übelstand dadurch abzuhelfen, dass man   möglichst   schonend auf das zu behandelnde Zupfgut einwirkt, u. zw. durch eine dem   Handupfen   ähnliche Lockerung. Diese Maschinen sind aber nicht leistungsfähig, weshalb sich deren Anschaffung nid t lohnt. 



   Bei den neueren Zupfmaschinen verwendet man über radial angeordnete Räderpaare laufende
Gurte, die mit Spitzen versehen sind, durch die das von der Vorzupftrommel bearbeitete Zupfgut bei gleichzeitigem Auseinanderziehen oder Zupfen nach hinten befördert wird. Die Vorzupftrommel, welche durch ein Gestellstück gebildet wird, weist verschiebbare und radiale bewegliche Zupfstifte auf. Es hat sich nun gezeigt, dass die Gurte für   Rosshaarzupfzwecke   nachteilig sind, da sie sieh leicht mit dem Zupfgut verwickeln, abreissen oder durch gegenseitige Sperrung zum Stillstand gebracht werden. Dazu kommt noch, dass diese Konstruktion teuer ist. Bei der Gestellvorzupftrommel stellen sieh ebenfalls grosse Übelstände ein, da die Zupfstifte leicht verbogen werden oder auch das Zupfgut sich in diesen häufig verstrickt. 



   Es ist bereits bekannt geworden, zum Aufdrehen von Rosshaar und Stricken kreisende und um ihre eigene Achse sich drehende Walzen zu verwenden. Die Bedienung solcher Maschinen ist aber   äusselst   gefährlich, so dass sie in der bisherigen freiliegenden Ausführungsalt in der Praxis kaum Eingang finden konnten. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun eine Zupfmaschine für Seegras, Rosshaar, durch welche die genannten Übelstände auf einfache. und sichere Weise beseitigt werden sollen. 



   In bekannter Weise verwendet der Erfindungsgegenstand Aufdreh-, Vorzupf-und Hauptzupfvorrichtungen, so dass das Zupfgut bei der Förderung nach hinten vom gezopften Zustand in losen, bzw. gezupften Zustand gefördert wird. Beim Erfindungsgegenstand wird eine Reihe baulicher und wirtschaftlicher Volteile dadurch erreicht, dass schief auf einer Welle direkt zum Zupfen dienende, am Umfange mit Zinken versehene Räder vorgesehen sind, die durch eine diese durchsetzende, zwei Mitnehmerscheiben verbindende Stange gedreht werden. Die Zinken greifen dabei an der Einführungsseite, an welcher die Räder eng beisammen stehen, in den Bereich der   Auf dreh-bzw. Vorzupf organe,   an der hinteren Seite dagegen, wo die Räder weiter auseinanderstehen, in bogenförmige Abstreifgabeln ein.

   Unmittelbar hinter diesen sind ein Paar sich schneller als die Zupfräder drehende Zinkenhaspeln und letzteren anschliessend zwei aufeinanderliegende Ziehrollen angeordnet. 



   Auf einer feststehenden Achse sind die Zupfräder zwischen   Führungsstücken   und ausserdem zwei miteinander durch Stangen verbundene Mitnehmerscheiben lose gelagert, von denen die eine dieser Stangen einen radialen Schlitz in den Speichen der Zupfräder durchsetzt. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und es zeigt : Fig. 1 einen Grundriss, Fig. 2 eine Ansicht gegen die Zupfguteinführungsseite, Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 3a eine Einzelheit im Schnitt, Fig. 4 einen Grundriss der Vorzupftrommel, von oben gesehen, in grösserem Massstabe, Fig. 5 eine dazugehörige Führungsstange in Seitenansicht und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3 in grösserem Massstabe. 



   Nach der Zeichnung ist 1 ein Gestell, auf welchem an der vorderen Seite eine Platte 2 (Fig. 2,4) ruht. An dieser ist mittels Muttern 3 und Schraubenbolzen 4 die   Einführungsscheibe   5 befestigt. Letztere besitzt in ihrer Mitte ein Loch 6 (Fig. 2), das zur Aufnahme des Zupfgutes dient. Hinter der Scheibe 5 ist auf der   Lagerbüchse ?   ein Gehäuse 8 (Fig. 3,6) lose gelagert. 



   Das Gehäuse 8 (Fig. 6) weist an den zwei parallel zueinander gerichteten Seiten Schlitze 9 auf, in welchen die Lagerzapfen 10 der Aufdrehzylinder 11 geführt sind. Auf den verlängerten Lagerzapfen 
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   Rosshaar-oder Seegraszopf aufgewickelt   und gleichzeitig weitergefördert wird. Die Aufdrehzylinder 11 weisen ineinandergreifende Rippen 14 auf. An der   Innenfläche   der Wandung des Gehäuses 8 sind Zapfen 17 zur Befestigung von Schraubenfedern 16 vorgesehen. Die freien Enden dieser Federn greifen an Schrauben 15 an, welche nahe an den Enden der Walzen 11 angeordneten Gleitringen sitzen. Das zwischen die Aufdrehzylinder 11 eingeführte Zupfgut wird durch die Wirkung der Federn 16 elastisch festgeklemmt, wie es zum Aufdrehvorgang nötig ist.

   Die federnde Anordnung des Zylinders 11 ermöglicht ein leichtes Passieren von dickeren Stellen im Zupfgut, so dass Störungen durch ungleiche Beschaffenheit im Umfang des aufzudrehenden Zopfes gewöhnlich ausgeschlossen sind. 



   Auf der Lagerbüchse 7 sitzt ein Zahnrad   18,   welches durch die Kette 19 mit dem Übersetzungszahnrad 20 (Fig. 1, 2) in Drehverbindung steht. Letzteres ist mit dem Kegelrad 21 starr verbunden, in welches das Triebrad 22 eingreift. Dieses ist auf der Welle 23 angeordnet, die in Lagern 24 des Gestelles 1 drehbar ruht und an einem Ende ein mit Handgriff 25 versehenes Antriebsrad 26   tragt.   
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 beiden an der Platte 2 befestigten Auslegern 28 geführt ist. In der Trommel 27 sind an beiden Enden mehrere konzentrisch und in Abständen zueinander angeordnete Bohrungen 29 (Fig. 3) vorgesehen, in welche vom Anfange her Längsnuten 30 (Fig. 3,4) münden. In den Bohrungen 29 lagern hin und her verschiebbar Führungsstangen   31   (Fig. 5), welche an einem Ende je einen Stift 32 und am andern Ende je eine Rolle 33 tragen.

   Die Stifte 32 durchsetzen die Längsnuten 30 und ragen aus der Trommeloberfläche hervor. Die Führungsrollen 33 lagern dagegen in Kurvenbahnen 34, welche in den Auslegern 28 angebracht sind. Die Kurvenbahnen 34 laufen, im Grundriss gesehen, von der Mitte aus nach hinten einander entgegen, so dass zwei benachbarte Stifte 32 nach   rückwärts   hin jeweils grössere Abstände zueinander besitzen. Zwischen den Längsnuten 30 sind in der Mitte der   Vorzupftrommel 27, welche   aus zwei in der Mitte aufeinandertreffenden Teilen gebildet ist, ortsfeste Stifte 35 vorgesehen. Über der Trommel lagert eine auf der Welle 36 (Fig. 3) gelagerte Druckrolle 37. Die Welle 36 bzw. die Druckrolle 37 weist in der Mitte Ringnuten 39 auf. 



   Gelangt der aufgedrehte   Rosshaarzopf   zwischen die Trommel 27 und die Druckrolle 37, so wird er durch die Stifte 32, 35 erfasst, vorwärts bewegt und durch die seitlich auseinander sich bewegenden Stifte 32 gezupft. Durch das Drehen der Trommel 27 bewegen sich die Stifte 32,35 ; der federnde Druck der Druckrolle 37 gewährleistet ein sicheres Befördern und Zupfen des dazwischen eingeführten Zupfgutes. 



   Hinter der Vorzupftrommel 27 (Fig. 1, 2,3) sind die Hauptzupforgane angeordnet, welche aus mehreren am Umfange mit Zinken 40 versehenen Rädern 41 gebildet werden. Die Radebenen konvergieren gegen eine gemeinsame vertikale Ebene strahlenförmig, so dass der engste Radzwischenraum der Vorzupftrommel 27 zugekehrt ist. Die Räder   41   sind mittels Kugellager 43 (Fig. 3) lose auf der Welle 44 gelagert. Die Speichen 45 der Räder weisen je einen Längsschlitz 46 auf, durch welchen die Triebstange 47 geführt ist. Die Triebstange 47 verbindet die Scheiben 48 miteinander, welche gleichzeitig noch durch zwei andere Stangen 49 miteinander verbunden sind. Die Scheiben 48 sitzen auf den Wellenzapfen 50, die ihrerseits in Lagern 51 angeordnet sind. Auf dem einen Wellenzapfen ist eine Riemenscheibe 52 aufgesetzt, die mittels eines Treibriemens angetrieben wird.

   Andernends ist ein Zahnrad 53 aufmontiert, welches durch eine Kette 54 mit dem Zwischenzahnrad 55 in Verbindung steht, das seinerseits mittels des Zahnradgetriebes 56 die Welle 23 antreibt. Bei Drehung der Teile 50,53 werden die Scheiben 48 und damit die Räder 41 mitbewegt. Das von der Vorzupftrommel 27 gezupfte Zupfgut wird alsdann durch die Zinken 40 erfasst, nach hinten befördert und infolge der nach hinten sich verbreiternden Anordnung der Räder 41 wird es dann zum zweitenmal gezupft. 



   Um ein Abfallen des Zupfgutes beim Übergang von der Vorzupftrommel 27 zu den Rädern 41 oder den Zinken 40 zu verhindern, ist an den Auslegern 28 ein Träger 57 (Fig. 1 und 3) befestigt, an welchem nach unten gerichtete und nach hinten hin geschweifte Gabeln 58 angeordnet sind. Je eine Gabel 58 greift zwischen die Zinken 40 zweier benachbarter Zupfräder 41. 



   Am hinteren Teil der Räder 41 sind Abstreifgabeln 59 (Fig. 1) auf der Stange 60 befestigt. Zwischen je einem Gabelpaar 59 bewegen sich die Zinken 40 eines Rades 41. Infolgedessen wird das gezupfte Material von den Zinken 40 abgestreift und gelangt zu den zwei übereinandergelagerten Zinkenhaspeln 61. Diese Zinkenhaspeln 61 werden durch mit Stiften versehene sich entgegengesetzt drehende Holzrollen gebildet. Die obere Haspel wird durch das Zwischenrad 62 angetrieben, das seinerseits durch das am andern Ende vorgesehene Ritzel 63 der unteren Haspel angetrieben wird. 



   Unmittelbar hinter den Haspeln sind zwei übereinander angeordnete Ziehrollen 64 angeordnet. 



  Der Antrieb erfolgt durch das mit dem Zahnrad 62 kämmende Ritzel 65 auf die obere Ziehrolle 64, die ihrerseits mittels am andern Ende vorgesehener Zahnräder 66 die untere Ziehrolle 64 dreht. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Ziehrolle 64 ist wesentlich grösser als diejenige der Zinkenhaspeln 61. Gelangt nun das Zupfgut von den Zinkenhaspeln 61 in die Ziehrollen 64, so erfolgt ein weiteres Zupfen bzw. Auseinanderziehen in der Längsrichtung. Hierauf wird das Zupfgut gebrauchsfertig in einen Sammelbehälter geschleudert. Die Ziehrollen 64 verhindern ferner ein Verwickeln des Zupfgutes in den Haspeln. 



  Unter der Vorzupftrommel 27 und den Zupfrädern 41 ist ein Blechmantel 67 am Gestell befestigt, welcher sich nach hinten hin senkt und zum Ansammeln von Abfallgut dient. 68 (Fig. 1) ist ein   ein-und ausrück-   

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 barer Kupplungsstift, so dass das Zahnrad 20 mit dem Kegelrad 21 zwecks Stillegung des Kettenrades 18 und damit der Aufdrehzylinder 11 gekuppelt oder entkuppelt werden kann. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Zupfmaschine ist kurz folgende : Das aufzudrehende Zupfgut wird, nachdem die Maschine in Gang gesetzt wurde, in das Loch 6 (Fig. 2) eingeführt und den Aufdrehzylindern 11 (Fig. 6) zugeführt. Durch das in Drehung gesetzte Zahnrad 18 wird das Gehäuse 8 mitbewegt, so dass letzteres sich mit den Aufdrehzylindern 11 dreht. Infolge dieser drehenden Bewegung werden die in der feststehenden Scheibe eingreifenden Ritzel 12 gedreht, so dass sich die Aufdrehzylinder 11 um ihre eigenen Achsen bewegen. Sie führen also gleichzeitig eine in der Vertikalebene sowie um ihre eigenen Achsen rotierende Bewegung aus. Die Aufdrehzylinder 11 erfassen das zwischen denselben geklemmte Zupfgut und wickeln infolge ihrer Drehbewegung in der Vertikalebene den Zopf auf.

   Die Aufdrehzylinder 11 drehen sich gleichzeitig um ihre eigene Achse infolge des Eingriffes der Ritzel 12 in den Zahnkranz 13 der ortsfesten Scheibe 5 ; hiedurch wird das Ziehen des noch in Zopfform befindlichen Zupfgutes in das Gehäuse 8 gewährleistet. In aufgedrehtem Zustande gelangt das Zupfgut nun zu der Vorzupftrommel 27. Die Stifte 32, 35 erfassen das Zupfgut, die Stifte 32 bewegen sich nach hinten auseinander, so dass das Zupfgut auseinandergezogen und gezupft wird. In vorgezupftem Zustande gelangt das Zupfgut zu den Rädern 41 und wird von deren Zinken 40 erfasst und mitgenommen. Infolge 
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 auseinandergezogen. Durch die Abstreifgabeln 59 findet ein Abstreifen des Zupfgutes statt, sobald es in ihren Bereich gelangt. Das Zupfgut gelangt schliesslich zu den Zinkenhaspeln 61 und Ziehrollen 64. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zupfmaschine, welche mit   Aufdreh-,     Vorzupf- und Hauptzupfvorrichtung   versehen ist, die von einer Antriebswelle gemeinsam angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass mit ihren Mittelebenen nach dem Hinterteil der Maschine zu konvergierende, auf einer Welle (44) lose angeordnet, unmittelbar zum Zupfen dienende, am Umfang mit Zinken   (40)   versehene Räder   (41)   vorgesehen sind, die durch eine diese durchsetzende, zwei Mitnehmerscheiben (48) verbindende Triebstange   (47)   gedreht werden.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (40) der Räder (41) an der Einführungsseite für das Zupfgut in den Bereich der Aufdreh- (8, 11) bzw. Vorzupforgane (27, 3. 8, 35), an der hinteren Seite dagegen in bogenförmige Abstreifgabeln (59) eingreifen, hinter welchen sich unmittelbar ein Paar sich schneller als diese drehende Zinkenhaspeln (61) und letzteren anschliessend zwei übereinander angeordnete Ziehrollen (64) angeordnet sind.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der feststehenden Achse (44) die Räder (41) zwischen Führungsstücken und zwei miteinander durch Triebstangen (4 ! l, 49) verbundene Mitnehmerscheiben (48) lose lagern, von denen die eine dieser Stangen einen radialen Schlitz (46) in den Speichen (45) der Räder (41) durchsetzt.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hinter den kreisenden Aufdrehwalzen (11) gelagerte Förderwalze (27) in bekannter Weise axial verschiebbare Stifte (32) sowie am Mittelteil ortsfeste Stifte (35) besitzt, in deren Bewegungsbereich die Zinken (40) der Räder (41) eingreifen.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rädern (41) und denFörderwalzen (27, 37) nach unten gerichtete Gabeln (58) vorgesehen sind, welche in die Zinken (40) zweier benachbarter Räder (41) eingreifen.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem festen Ganzen gebildete Förderwalze (27) nahe dem Umfange mehrere konzentrische Axialbohrungen (29) besitzt, in denen Stangen (31) lagern, welche an ihren einen Enden mit über die Mantelfläche der Förderwalze (27) vorstehenden Stiften (32) versehen sind, während ihre andern Enden in Kurvenbahnen (34) EMI3.2
AT128380D 1928-02-10 1928-10-16 Zupfmaschine. AT128380B (de)

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