AT12765U1 - Duschkabine - Google Patents

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AT12765U1
AT12765U1 ATGM567/2011U AT5672011U AT12765U1 AT 12765 U1 AT12765 U1 AT 12765U1 AT 5672011 U AT5672011 U AT 5672011U AT 12765 U1 AT12765 U1 AT 12765U1
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Abstract

Es wird eine Duschkabine mit wenigstens einem innerhalb des Kabinenraums (5) oberhalb eines Sitzes (2) im Bereich der Rückenlehne (3) angeordneten Wärmestrahler (8) beschrieben, der hinter einem Fenster (6) mit einer für Wärmestrahlung durchlässigen Abdeckung (7) angeordnet ist. Um eine einfache Nachrüstung von Duschkabinen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass die Rückenlehne (3) mit dem Sitz (2) eine an der Kabinenwand (12) lösbar befestigte, der Kabinenwand (12) mit Abstand vorgelagerte Baueinheit (1) bildet, dass die Rückenlehne (3) einen nach oben offenen, über den Kabinenraum (5) nach oben vorstehenden, gegenüber dem Kabinenraum (5) wasserdicht abgeschlossenen Schacht (4) zur Aufnahme des Wärmestrahlers (8) aufweist, dass der doppelwandig ausgebildete Sitz (2) zwischen seinen beiden Wandteilen eine elektrische Widerstandsheizung (9) trägt und dass die elektrischen Energie- und Steuerleitungen für den Wärmestrahler (8) und die elektrische Widerstandsheizung (9) durch den Schacht (4) der Rückenlehne (3) geführt sind.

Description

österreichisches Patentamt AT 12 765 Ul 2012-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschkabine mit wenigstens einem innerhalb des Kabinenraums oberhalb eines Sitzes im Bereich der Rückenlehne angeordneten Wärmestrahler, der hinter einem Fenster mit einer für Wärmestrahlung durchlässigen Abdeckung angeordnet ist.
[0002] Um Duschkabinen auch für eine Wärmebehandlung nützen zu können, ist es bekannt, die Duschkabine mit einem Klappsitz zu versehen und oberhalb des Klappsitzes im Bereich einer Rückenlehne einen Wärmestrahler vorzusehen. Zu diesem Zweck kann eine Wand der Duschkabine kastenartig mit einem Schubeinsatz ausgebildet sein (AT 509401 A2), der den Wärmestrahler mit seiner Energieversorgung aufnimmt, sodass der Wärmestrahler über den von außerhalb des Kabinenraums zugängigen Schubeinsatz gewartet werden kann. In der den Kabinenraum abschließenden, feststehenden Wand des Wandkastens sind mit Hilfe eines Glases abgedeckte Fenster für den Durchtritt der abgestrahlten Infrarotstrahlung in den Kabinenraum vorgesehen. Nachteilig bei dieser bekannten Duschkabine ist vor allem, dass der Wandkasten zusätzliche Baumaßnahmen außerhalb des Kabinenraums erforderlich macht, was nicht nur den Konstruktionsaufwand erhöht, sondern auch einem nachträglichen Einbau solcher Wandkästen in Duschkabinen entgegensteht, dazu kommt, dass für ein Wohlbefinden der Kabinenraum zusätzlich erwärmt werden müsste.
[0003] Darüber hinaus ist es bekannt (DE 20 2010 004 981 U1), innerhalb einer Duschkabine ein Duschpaneel vorzusehen, das nicht nur alle Kalt- und Warmwasseranschlüsse, sondern zusätzlich auch einen Wärmestrahler umfasst, der in das Duschpaneel integriert ist. Das Duschpaneel bildet hierfür ein mit einer für Wärmestrahlung durchlässigen Abdeckung versehenes Fenster oberhalb eines Behelfssitzes, um den Wärmestrahler gegen Spritzwasser zu schützen. Nachteilig ist, dass wegen der gemeinsamen Unterbringung der Wasseranschlüsse und der elektrischen Energieversorgung besonderer Augenmerk auf eine vor Feuchtigkeit geschützte Führung der elektrischen Leitungen gesorgt werden muss. Außerdem ist ein nachträglicher Einbau eines Wärmestrahlers nur mit einem vergleichsweise hohen Konstruktionsaufwand möglich.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Duschkabine der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass mit vergleichsweise einfachen konstruktiven Mitteln eine nachträgliche Ausrüstung mit einem Wärmestrahler und damit ein erweiterter Einsatz des Kabinenraums als Wärmekabine sichergestellt werden kann.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Rückenlehne einen nach oben offenen, über den Kabinenraum nach oben vorstehenden, gegenüber dem Kabinenraum wasserdicht abgeschlossenen Schacht zur Aufnahme des Wärmestrahlers aufweist, dass der doppelwandig ausgebildete Sitz zwischen den beiden Wandteilen eine elektrische Widerstandsheizung trägt und dass die elektrischen Energie- und Steuerleitungen für den Wärmestrahler und die elektrische Widerstandsheizung durch den Schacht der Rückenlehne geführt sind.
[0006] Zufolge der Zusammenfassung des Sitzes und der Rückenlehne zu einer Baueinheit, die den Wärmestrahler mit allen notwendigen Steuer- und Energieversorgungsanschlüssen aufweist, können Duschkabinen in einfacher Weise mit Wärmestrahlern nachgerüstet werden, um zusätzlich als Wärmekabinen genützt werden zu können. Mit der im Sitz integrierten elektrischen Widerstandsheizung wird außerdem für eine zusätzliche Erwärmung des Kabinenraums gesorgt, was das Wohlbefinden eines Benutzers einer solchen Wärmekabine steigert. Da die Rückenlehne der Baueinheit einen nach oben offenen, gegenüber dem Kabinenraum wasserdicht abgeschlossenen Schacht bildet, der über den Kabinenraum nach oben vorsteht und nach oben offen ausgebildet ist, können die Energieversorgungs- und Steuerleitungen in einfacher Weise von oben zugeführt werden, ohne Gefahr zu laufen, dass diese elektrischen Leitungen beim Einsatz des Kabinenraums als Nasszelle mit Feuchtigkeit aus dem Kabinenraum in Berührung kommen. Dies gilt selbstverständlich auch für den Wärmestrahler, der hinter einem Fens- 1 /9 österreichisches Patentamt AT12 765U1 2012-11-15 ter der Rückenlehne im wasserdicht abgeschlossenen Schacht angeordnet ist. Das Fenster in der Rückenlehne wird ja durch eine für Wärmestrahlung durchlässige Abdeckung mit Hilfe einer Dichtung feuchtigkeitsdicht verschlossen. Trotzdem bleibt der Wärmestrahler für Wartungsarbeiten zugänglich, weil die Abdeckung abgenommen werden kann. Vorteilhaft können allerdings Wartungsarbeiten auch durch den Schacht von oben durchgeführt werden, wodurch die Gefahr vermieden wird, dass die Abdeckung das Fenster nach den Wartungsarbeiten nicht mehr wasserdicht abdeckt. Besonders günstige Einbauverhältnisse ergeben sich außerdem dadurch, dass die Baueinheit mit Abstand an der Kabinenwand befestigt wird, sodass die Baueinheit hinterlüftet ist.
[0007] Damit für eine zusätzliche Heizung des Kabinenraums gesorgt werden kann, kann unterhalb des Sitzes wenigstens ein elektrischer Rippenrohrheizkörper vorgesehen werden, dessen elektrische Energieversorgungsleitungen wiederum über den Schacht der Rückenlehne geführt werden. Solche Rippenrohrheizkörper sind wasserdicht ausgeführt, sodass ihre Anordnung unterhalb des Sitzes in einer Nasszelle keine Schwierigkeiten mit sich bringt. Um die Rippenrohrheizkörper unmittelbar vor Spritzwasser zu schützen, kann den Rippenrohrheizkörpern eine Lochschürze vorgelagert werden.
[0008] Die Rückenlehne selbst kann ebenfalls beheizt werden, wofür sich wiederum eine elektrische Widerstandsheizung anbietet. Da der Schacht der Rückenlehne sich nicht über die gesamte Breite der Rückenlehne erstrecken muss, ist ein außerhalb des Schachtes verlaufender Abschnitt der Rückenlehne zur Aufnahme einer elektrischen Widerstandsheizung doppelwandig auszubilden, um diese Widerstandsheizungen wie die im Sitzbereich hermetisch gegenüber dem Kabinenraum abzuschließen.
[0009] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0010] Fig. 1 eine Baueinheit für eine erfindungsgemäße Duschkabine in einer vereinfachten
Vorderansicht, [0011] Fig. 2 diese Baueinheit in einem Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1, [0012] Fig. 3 die Baueinheit nach den Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht, in einem größeren
Maßstab, [0013] Fig. 4 eine Konstruktionsvariante einer Baueinheit nach der Erfindung in einer Vorder ansicht und [0014] Fig. 5 diese Baueinheit in einem Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
[0015] Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Baueinheit 1 zum Umrüsten einer Duschkabine zu einer Wärmekabine weist einen Sitz 2 mit einer anschließenden Rückenlehne 3 auf, die einen nach oben offenen Schacht 4 bildet, der gegenüber dem Kabinenraum 5 wasserdicht abgeschlossen ist und über den Kabinenraum 5 nach oben vorsteht, wie dies der Fig. 2 entnommen werden kann. In der Rückenlehne 3 ist ein Fenster 6 ausgeformt, das unter Zwischenlage einer entsprechenden Dichtung mit einer Abdeckung 7 lösbar verschlossen ist, die für Wärmestrahlung durchlässig und vorzugsweise aus einem geeigneten Glas gefertigt ist. Hinter dem Fenster 6 ist im Schacht 4 ein Wärmestrahler 8 angeordnet.
[0016] Der Sitz 2 ist doppelwandig ausgebildet, wie dies der Fig. 2 entnommen werden kann, um im Sitzbereich eine elektrische Widerstandsheizung 9 vorzusehen, die gegenüber dem Kabinenraum 5 hermetisch abgeschlossen ist. Eine elektrische Widerstandsheizung 10 kann auch im Bereich der Rückenlehne 3 vorgesehen sein, wie dies strichpunktiert in der Fig. 1 angedeutet ist. Da diese elektrische Widerstandsheizung 10 innerhalb des wasserdicht abgeschlossenen Schachtes 4 angeordnet ist, bedarf es keiner zusätzlichen Maßnahmen, um diese Widerstandsheizung 10 vor Feuchtigkeit zu schützen.
[0017] Zusätzlich zu den elektrischen Widerstandsheizungen 9, 10 im Sitz- und Rückenlehnenbereich kann wenigstens ein elektrischer Rippenrohrheizkörper 11 unterhalb des Sitzes 2 vorgesehen werden, der wiederum über den wasserdichten Schacht 4 mit elektrischer Energie versorgt wird, sodass die durch den Sitz 2 und die Rückenlehne 3 gebildete Baueinheit 1 mit 2/9 österreichisches Patentamt AT12 765U1 2012-11-15 allen Heizeinrichtungen, Steuergeräten und Wärmestrahlern vormontiert werden kann, um lediglich im Kabinenraum 5 einer Duschkabine aufgehängt zu werden. Die Befestigung der Baueinheit 1 an einer Kabinenwand 12 erfolgt über Abstandshalter 13, um die Baueinheit 1 im Kabinenraum 5 hinterlüften zu können. Die Wasserinstallationen der Duschkabine innerhalb des Kabinenraums 5 bleiben vom Einbau der Baueinheit 1 unberührt, wenn diese Baueinheit 1 nicht an der Kabinenwand mit den Wasserinstallationen montiert wird. Nach der Montage der Baueinheit 1 können die elektrischen Anschlüsse über den nach oben offenen Schacht 4 ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden.
[0018] Während die Baueinheit 1 nach den Fig. 1 bis 3 für eine Befestigung an einer Kabinenwand 12 vorgesehen ist, ist die Baueinheit 1 nach den Fig. 4 und 5 für den Eckeinbau gedacht. Die wesentlichen Konstruktionselemente bleiben jedoch gleich. Die Rückenlehne 3 bildet wiederum einen wasserdicht abgeschlossenen Schacht 4 mit einem Wärmestrahler 9 hinter einem Fenster 6 der Rückenlehne 3, wobei das Fenster 6 eine wasserdichte, für Wärmestrahlung durchlässige Abdeckung 7 aufweist. Der Sitz 2 ist doppelwandig ausgebildet, um eine elektrische Widerstandsheizung 9 aufzunehmen. Unterhalb des Sitzes 2 können wieder elektrische Rippenrohrheizkörper 11 vorgesehen sein, die über den Schacht 4 im Bereich der Rückenlehne 3 mit elektrischer Energie versorgt werden.
[0019] Da die Rückenlehne 3 seitlich über den Schacht 4 vorstehende Abschnitte 14 aufweist, müssen diese Abschnitte 14 doppelwandig ausgebildet werden, wenn sie mit einer elektrischen Widerstandsheizung 10 ausgerüstet werden sollen.
[0020] Damit die Rippenrohrheizkörper 11, die an sich bereits wasserdicht ausgeführt sind, zusätzlich vor Spritzwasser geschützt werden können, kann unterhalb des Sitzes 2 eine Lochschürze 15 vorgesehen sein, die eine unmittelbare Beaufschlagung der Rippenrohrheizkörper 11 mit Spritzwasser weitgehend verhindert.
[0021] Die Baueinheit 1 kann vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt werden, was jedoch nicht zwingend ist. Bei einer Fertigung aus Kunststoff ergibt sich unter Umständen der Vorteil, dass die elektrische Isolierung der Heizleiter gegenüber der Baueinheit 1 unkritisch ist. Obwohl aufgrund der abgeschlossenen Bauweise der unmittelbare Anschluss an ein Lichtstromnetz durchaus möglich ist, kann aus Sicherheitsgründen vorsorglich der Betrieb der elektrischen Einrichtungen auch mit einer Niederspannung vorgenommen werden. 3/9

Claims (5)

  1. österreichisches Patentamt AT12 765U1 2012-11-15 Ansprüche 1. Duschkabine mit wenigstens einem innerhalb des Kabinenraums (5) oberhalb eines Sitzes (2) im Bereich der Rückenlehne (3) angeordneten Wärmestrahler (8), der hinter einem Fenster (6) mit einer für Wärmestrahlung durchlässigen Abdeckung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) mit dem Sitz (2) eine an der Kabinenwand (12) lösbar befestigte, der Kabinenwand (12) mit Abstand vorgelagerte Baueinheit (1) bildet, dass die Rückenlehne (3) einen nach oben offenen, über den Kabinenraum (5) nach oben vorstehenden, gegenüber dem Kabinenraum (5) wasserdicht abgeschlossenen Schacht (4) zur Aufnahme des Wärmestrahlers (8) aufweist, dass der doppelwandig ausgebildete Sitz (2) zwischen seinen beiden Wandteilen eine elektrische Widerstandsheizung (9) trägt und dass die elektrischen Energie- und Steuerleitungen für den Wärmestrahler (8) und die elektrische Widerstandsheizung (9) durch den Schacht (4) der Rückenlehne (3) geführt sind.
  2. 2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Sitzes (2) wenigstens ein elektrischer Rippenrohrheizkörper (11) vorgesehen ist.
  3. 3. Duschkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) mit einer elektrischen Widerstandsheizung (10) versehen ist.
  4. 4. Duschkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein außerhalb des Schachtes (4) verlaufender Abschnitt (14) der Rückenlehne (3) zur Aufnahme einer elektrischen Widerstandsheizung (10) doppelwandig ausgebildet ist. Hierzu
  5. 5 Blatt Zeichnungen 4/9
ATGM567/2011U 2011-10-20 2011-10-20 Duschkabine AT12765U1 (de)

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