DE102007047567A1 - Saunaheizung unter Ausnutzung regenerativer Energiequellen - Google Patents

Saunaheizung unter Ausnutzung regenerativer Energiequellen Download PDF

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Heiner Benzing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Wand-Decken,- oder Fußbodenelement zum Beheizen einer Wärmekabine, insbesondere einer Sauna- oder Dampfbadkabine (10), wobei zumindest ein außerhalb der Kabine (10) angeordnetes Wärmereservoir (12) vorgesehen ist, welches mit Mitteln (16, 18, 26, 32) zur thermischen Kopplung des Wärmereservoirs (12) mit zumindest einem Kabinenelement (14) (10) ausgestattet ist (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beheizen einer Wärmekabine, insbesondere einer Saunakabine oder einer Dampfbadkabine sowie ein von einem extern vorgesehenen Wärmereservoir aufheizbares Kabinenelement einer Sauna- oder Dampfbadkabine.
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • Saunaanlagen sowie Badekabinen zum Saunen und Kuren sind als solche seit langem in öffentlichen Einrichtungen, wie Badeanstalten, Sanatorien und dergleichen, aber auch im privaten Bereich bekannt. Solche beheizbaren Badekabinen weisen zumeist eine Innenraumoberfläche aus Holz sowie Sitz- oder Liegeeinrichtungen für die Benutzer der Kabine auf. Der Innenraum der Badekabine ist dabei mit Hilfe eines Saunaofens oder im Falle einer Infrarot-Sauna mittels Infrarotstrahlung auf einen vorgegebenen Temperaturbereich aufheizbar.
  • Das Aufheizen solcher Sauna- oder Badekabinen erfolgt zumeist mit Hilfe von Elektroöfen oder dergleichen mit Elektrizität gespeisten Heizmittel. Andere Heizverfahren sehen die Verfeuerung von Brennstoffen, wie etwa Holz oder Kohle vor. Für moderne, insbesondere im Privatbereich vorgesehene Saunaanlagen kommen derartige, nicht elektrische Heizverfahren jedoch aufgrund der damit einhergehenden Schadstoffbildung nicht ernstlich in Betracht.
  • Das Beheizen oder Erwärmen einer Sauna- oder Badekabine erfordert große Energiemengen. In Zeiten einer sich anbahnenden Verknappung fossiler Brennstoffe und einem damit einhergehenden Anstieg der Kosten für elektrische Energie wird es zunehmend attraktiver, alternative Verfahren und Vorrichtungen zum Aufheizen von Sauna- oder Badekabinen zu entwickeln.
  • So ist aus der US 4,739,763 eine solarbeheizte Sauna bekannt, die eine halbkreis- oder kuppelartige Sektion aus einem transparenten Kunststoff aufweist. Diese transparente Plastikkuppel kann über einem Liegesessel oder einem Badetuch positioniert werden. Durch die unmittelbare Sonneneinstrahlung wird dabei der sich unter der Kuppel befindliche Raum, in welchem sich aber höchstens ein einziger Benutzer aufhalten kann, thermisch aufgeheizt. Zur Temperaturregelung sind dabei verschließbare Ventilationslöcher vorgesehen.
  • Weiterhin ist aus der DE 298 00 716 U1 ein Saunaofen zum Beheizen einer Saunakabine bekannt, bei dem ein flächenhafter Strahlungsheizkörper aus einem wärmespeichernden Material, wie etwa Stein, vorgesehen ist. Dieser Stein erstreckt sich zum großen Teil einer, der Sonne zugeneigten Kabinenwand, wobei die dem Kabineninnenraum abgewandte Rückseite des Steins im Abstand durch eine oder mehrere Glasscheiben abgedeckt wird, die der Sonnenstrahlung ausgesetzt sind.
  • Zwar machen sich diese vorbekannten Heizeinrichtungen für Saunen die Sonneneinstrahlung und damit eine alternative Energiequelle zunutze. Nachteilig hierbei ist es jedoch, dass zum Beheizen der Sauna eine unmittelbare Sonneneinstrahlung in den Innenraum der Saunakabine erforderlich ist. Insoweit kann auf eine derartige Heizeinrichtung nur zu Zeiten einer Sonneneinstrahlung zurückgegriffen werden. Bei wolkenverhangenem Himmel, in den Morgen- oder Abendstunden, in welchem insbesondere in der Winterzeit nur eine schwache Sonneneinstrahlung vorliegt, sind diese vorbekannten Heizeinrichtungen nahezu nutzlos.
  • Zwar speichert der aus der DE 298 00 716 U1 beschriebene Strahlungsheizkörper die Wärme für einen gewissen Zeitraum. Soll jedoch die Sauna, wie in privaten Haushalten üblich, überwiegend in den Abendstunden eingesetzt werden, so ist mit dieser Art solarunterstütztem Heizen eine effiziente Erwärmung des Saunakabinen-Innenraums kaum möglich. Darüber hinaus eignet sich ein in der DE 298 00 716 U1 beschriebener Saunaofen kaum für die Anwendung im privaten Bereich, da dort die Installation einer Sauna oftmals in Kellerräumen vorgesehen ist, in welchen eine ausreichende direkte Sonneneinstrahlung praktisch kaum erzielbar ist.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine alternative Vorrichtung zum Beheizen einer Wärmekabine zur Verfügung zu stellen, die zum Aufheizen oder zum unterstützenden Heizen einer Sauna- oder Dampfbadkabine erneuerbare oder regenerative Energiequellen ausnutzt. Dabei soll die Kabine nach Belieben des Benutzers zu jeder Tages- und Nachtzeit durch oder zumindest mit Hilfe regenerativer Energiequellen aufheizbar sein.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung zum Beheizen einer Wärmekabine gemäß Anspruch 1 sowie einem Wand-, Decken oder Bodenelement für eine Sauna- oder Dampfbadkabine gemäß Anspruch 16 und einem Sitz- oder Liegeelement gemäß Anspruch 18 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Beheizen einer Wärmekabine, wie etwa einer Sauna- oder Dampfbadkabine ausgebildet, in welcher Benutzer der Sauna oder des Dampfbades auf dafür vorgesehenen Sitz- oder Liegeelementen Platz nehmen können. Des Weiteren ist außerhalb der Kabine ein Wärmereservoir angeordnet. Dieses Wärmereservoir ist mittels thermischer Kopplungsmittel mit zumindest einem Kabinenelement, so z.B. mit einer Wand, einer Decke bzw. einem Boden der Kabine oder einzelnen Flächenabschnitten davon thermisch koppelbar.
  • Mit Hilfe dieser thermischen Kopplung von zumindest einen Kabinenelement mit einem entfernt von der zu beheizenden Kabine liegenden Wärmereservoir kann einerseits eine flexible Anordnung der Saunakabine, nahezu unabhängig von der Positionierung eines zu schaffenden oder bereits vorhandenen Wärmereservoirs zur Verfügung gestellt werden. Andererseits kann über die thermische Kopplung des Wärmereservoirs mit der Kabine bzw. der Kabinenwand, -decke, oder -boden eine unabhängig von Sonneneinstrahlung erfolgende Beheizung der Kabine statt finden.
  • Die Mittel zur thermischen Kopplung von Wärmereservoir und Kabinenelement sind dabei vorzugsweise schaltbar ausgebildet, sodass der Anwender die volle Kontrolle und Regelung für das Aufheizen der Saunakabine erhält. Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit einen gegenüber herkömmlichen, ausschließlich elektrisch beheizbaren, Saunen vergleichbaren Bedienkomfort für den Benutzer.
  • Das Wärmereservoir ist vorzugsweise solar gespeist. Dabei ist die von Sonnenkollektoren oder Solarkollektoren aufnehmbare Wärme- oder Strahlungsenergie zum Aufheizen des Wärmereservoirs vorgesehen. Dabei können beliebige in der Solartechnik bekannte Solarabsorber eingesetzt werden. So ist beispielsweise denkbar, Matten aus hitze- und UV-beständigem schwarzen Kunststoff auf Dächern auszulegen, in denen von einem flüssigen Wärmeträger durchströmbare Schläuche eingebettet sind.
  • Das Wärmereservoir ist vorzugsweise als Warmwasserspeicher mit Wärmetauscherfunktion ausgebildet, das entweder ausschließlich zum Beheizen der Wärmekabine, oder aber auch zum Heizen von Gebäudeinnenräumen im privaten und öffentlichen Bereich Verwendung finden kann. Der mit dem Wärmereservoir koppelbare Solarkreislauf ist vorzugsweise dazu ausgelegt, das im Wärmereservoir vorgesehene Wärmeträgermedium, wie etwa Wasser, auf eine Temperatur zwischen 65° C bis 95 °C, vorzugsweise um die 70 °C aufzuheizen.
  • Die Auslegung und Dimensionierung des Wärmereservoirs und der an das Wärmereservoir zu koppelnden Solarkollektoranlage ist vorzugsweise entsprechend der Größe der zu beheizenden Wärmekabine ausgelegt.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das zumindest eine Kabinenelement als integraler Kabinenbestandteil, so etwa als Wand-, Decken- oder Bodenelement der Kabine ausgebildet. Dabei kann das via Wärmereservoir aufheizbare Kabinenelement entweder vollständig oder teilweise eine Kabinenwand einnehmen bzw. sich vollständig oder auch nur bereichsweise über einer solchen Wand-, Decken- oder Bodenfläche erstrecken.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das zumindest eine Kabinenelement auch als ein im Innenraum der Kabine anordenbare Liege- oder Sitzelement mit einer Sitz- oder Liegefläche ausgebildet sein kann. Dies schafft eine noch größere Flexibilität und ermöglicht sogar die thermische Kopplung des Wärmereservoirs an mobile Gegenstände im Inneren der Wärmekabine. Auf diese Art und Weise kann ein Wärmeeintrag an eine unmittelbar mit dem Benutzer in Berührung tretende Fläche erfolgen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Wärmereservoir als auch das mit dem Wärmereservoir thermisch gekoppelte Kabinenelement zur Aufnahme und Abgabe eines flüssigen Wärmeträgers ausgebildet. Zur Kopplung des Wärmereservoirs mit dem Kabinenelement sind Rohrleitungsmittel vorgesehen, die vom Wärmeträger durchströmbar sind und die die zumindest ein Kabinenelement mit dem Wärmereservoir thermisch koppeln.
  • Mittels solcher Rohrleitungen oder Schläuchen, die im Bereich außerhalb der Wand selbst eine gute thermische Isolierung aufweisen, kann die vom Wärmereservoir zur Verfügung gestellte Wärmeenergie an einen abgelegenen Ort, an dem sich die Wärmekabine befindet, transportiert werden. Mittels der vom Wärmeträger durchströmbaren Rohrleitungsmittel ist somit eine flexible und universelle Anordnung von Wärmekabine und Wärmereservoir zueinander möglich.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass Bereiche der Rohrleitungsmittel, welche in unterschiedlicher Richtung vom Wärmeträger durchströmbar sind, zumindest bereichsweise unmittelbar aneinander angrenzend verlaufen. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass die Rohrleitungsmittel im Bereich zwischen dem Wärmereservoir und dem zu beheizenden Kabinenelement möglichst parallel und unmittelbar angrenzend zueinander verlaufen. Während eines der Rohrleitungsmittel für den Transport des Wärmeträgers vom Wärmereservoir zur Wand hin ausgebildet ist und dementsprechend als Vorlauf ausgebildet ist, ist ein unmittelbar daran angrenzendes weiteres Rohrleitungsmittel für den entgegengesetzten Rücktransport des Wärmeträgers von dem beheizbaren Kabinenelement zum Wärmereservoir hin als Rücklauf ausgebildet.
  • Durch diese gegenläufige und unmittelbar aneinander angrenzender Anordnung der Rohrleitungsmittel wird in besonders vorteilhafter Weise ein möglichst geringer Temperaturgradient zwischen Vor- und Rücklaufrohren oder -Schläuchen geschaffen. Denn auf diese Art und Weise kann bereits über den Wärmetransport zwischen Wärmereservoir und beheizbarem Kabinenelement eine besonders energieeinsparende Wärmekopplung zwischen Vor- und Rücklauf stattfinden. Die entsprechenden Vor- und Rücklaufrohre oder -Schläuche sind dafür zumindest bereichsweise unmittelbar aneinander thermisch gekoppelt.
  • Der Wärmeträgerrücklauf kühlt den Wärmeträgerzulauf etwas ab und umgekehrt. Dadurch ist der für die Aufheizung des Kabineninnenraums vorteilhafte Effekt erzielbar, dass das Wärmereservoir über einen möglichst langen Zeitraum, der mitunter vier Stunden und länger betragen kann, in der Lage ist, die Saunakabine kontinuierlich zumindest unterstützend zu einem optionalen Elektroofen aufzuheizen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur thermischen Kopplung der vom Wärmereservoir gespeisten Rohrleitungsmittel und dem beheizbaren Kabinenelement die Rohrleitungsmittel, insbesondere diejenigen Rohrleitungsmittel, die dem Wärmeträgervorlauf zuzuordnen sind, im Bereich des Kabinenelements einen mäanderartigen Verlauf aufweisen. Durch einen solchen mäanderartigen oder fächerartigen verzweigten Verlauf der Rohre oder Schläuche an dem aufzuheizenden Kabinenelement kann eine großflächige und homogene Aufheizung der des jeweiligen Elements erfolgen.
  • Da die Kabinenelemente einer Saunakabine, wie etwa Kabinenwand und -decke sowie Kabinenbodenelemente und in der Kabine anordenbare Sitz- oder Liegeelemente und -flächen vornehmlich aus Holz oder holzfaserhaltigen Materialien bestehen, die nur schwierig mit Rohrleitungsmitteln koppelbar sind, kann mitunter durch den mäanderartigen Verlauf der Rohrleitungsmittel im Bereich des Kabinenelements zumindest eine gute thermische Kopplung erfolgen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung umfasst das beheizbare Kabinenelement einen mehrschichtigen Aufbau. Dabei ist vorgesehen, dass das Element eine an den Innenraum der Kabine angrenzende Innenwand und eine Außenwand aufweist. Die mit dem beheizbaren Kabinenelement thermisch koppelbaren Rohrleitungsmittel verlaufen im Bereich der des Elements zwischen der Innen- und der Außenwand. Vorzugsweise verlaufen die Rohrleitungsmittel unmittelbar benachbart zur Außenseite der Innenwand.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Außenseite der Innenwand und den Rohrleitungsmitteln eine wärmeleitende Schicht angeordnet. Diese ist sowohl mit den Rohrleitungsmitteln als auch mit der Innenwand in gutem thermischem Kontakt. Darüber hinaus weist die wärmeleitende Schicht selbst gute bis sehr gute wärmeleitende Eigenschaften auf. Insbesondere mit Hilfe der wärmeleitenden Schicht kann die zum Aufheizen des Kabinenelements und letztlich zum Aufheizen der Kabine erforderliche thermische Kopplung zwischen dem Wärmereservoir und dem aufzuheizenden Kabinenelement sichergestellt werden.
  • Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die wärmeleitende Schicht die Innenwand nahezu vollflächig abdeckt. Mittels der wärmeleitenden Schicht ist somit auch unabhängig vom konkreten Verlauf der im Wandbereich verlaufenden Rohrleitungsmittel eine flächenmäßig homogene Aufheizung der Innenwand möglich.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass an der Innenseite der Außenwand zumindest eine wärmedämmende Schicht angeordnet ist. Diese wärmedämmende Schicht kann einige Zentimeter stark sein und ein Isolationsmedium, wie etwa Steinmineralwolle, Holzfasern, Kork, Hanf oder dergleichen Isolationsmedien enthalten.
  • Dabei ist unter anderem vorgesehen, dass diese wärmedämmende Schicht zur Innenwand hin, also zu den mit der Innenwand in thermischem Kontakt stehenden Rohrleitungen eine flüssigkeits- und/oder gasundurchlässige Schicht angeordnet ist. Diese Schicht dient als physikalische Barriere oder Sperre gegenüber dem Zwischenraum, in dem sich die Rohrleitungsmittel innerhalb des aufheizbaren Kabinenelements, wie etwas einer Kabinenwand oder Kabinendecke erstrecken.
  • Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass die zwangsläufig von den Rohrleitungsmitteln im Zwischenraum zwischen Innen- und Außenwand erwärmbare Luft daran gehindert wird, in die wärmedämmende Schicht bzw. in die Außenwand zu diffundieren.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Aspekt ist die für die Innenwand vorgesehene wärmeleitende Schicht als Metallfolie oder Metallblech ausgebildet. Dafür sind insbesondere Wandstärken von 0,3 mm bis 1 mm vorgesehen. Vorzugsweise beträgt die Wandstärke etwa 0,5 mm. Eine derart verhältnismäßig dicke Metallfolie oder Metallblech eignet sich hervorragend als Wärmeübertragungsmedium zur thermischen Kopplung zwischen den Rohrleitungsmitteln und beispielsweise der Innenwand der zu beheizenden Kabine.
  • Es ist dabei insbesondere vorgesehen, dass die wärmeleitende Schicht eine Kupfer- oder Aluminiumfolie aufweist. Kupfer und Aluminium zeichnen sich als besonders gute wärmeleitende Materialien aus, die zudem mit nur geringem Aufwand verarbeitbar und problemlos kommerziell erhältlich sind.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass auch die flüssigkeits- und/oder gasundurchlässige Schicht, welche an der der Innenwand zugewandten Seite der wärmedämmenden Schicht angeordnet ist, eine Metall- oder Kunststofffolie aufweist. Diese Metall- oder Kunststofffolie weist gegenüber der wärmeleitenden Schicht jedoch eine deutlich geringere Wandstärke im Submillimeterbereich auf. Abhängig von der Materialwahl sind Wandstärken in der Größenordnung von Zehntel Millimetern und darunter vorgesehen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind zur thermischen Kopplung der Rohrleitungsmittel mit dem Kabinenelement und zur mechanischen Fixierung der Rohrleitungsmittel etwa zu deren Strukturversteifung und/oder zur Befestigung der Rohrleitungsmittel an dem Kabinenelement einzelne Kopplungselemente vorgesehen. Diese weisen zumindest eine, vorzugsweise zwei zueinander beabstandete Einfassungen zur Aufnahme von Rohrleitungsmittelabschnitten auf. Die Einfassungen der Kopplungselemente sind dabei vorzugsweise einstückig mit Flächenabschnitten verbunden.
  • Mit diesen Flächenabschnitten gelangen die Kopplungselemente in Endmontagestellung an der Wand mit der wärmeleitenden Schicht oder mit der Innenwand in eine unmittelbare Kontaktstellung.
  • Die Kopplungselemente sind vorzugsweise aus Blech gefertigt, wobei die Einfassungen als eine der Rohrleitungskontur angepasste Prägung ausgebildet sind. Einander benachbarte Einfassungen, die hier vorzugsweise senkrecht zum Verlauf eines Rohrleitungsabschnitts beabstandet zueinander angeordnet sind, können Rohrleitungsabschnitte benachbarter Rohrleitungsmäander aufnehmen.
  • Die Anordnung benachbarter Rohrleitungs-Mäanderabschnitte an einem gemeinsamen Kopplungselement verleiht der Rohrleitungsstruktur im Inneren der beheizbaren Wand eine gewisse Struktursteifigkeit, die bei der Montage von Vorteil ist.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ein Wand-, Decken- oder Bodenelement einer Wärmekabine einer zuvor beschriebenen Vorrichtung zum Beheizen einer Sauna- oder Dampfbadkabine. Das Wand-, Decken-, oder Bodenelement weist dabei einen mehrschichtigen, zumindest eine Innenwand und eine Außenwand aufweisenden Aufbau auf. Im Endmontagezustand des Elements grenzt die Innenwand an den Innenraum der Kabine an. Zwischen Innenwand und Außenwand sind Rohrleitungsmittel vorgesehen, die mit einem außerhalb der Kabine liegenden Wärmereservoir zur thermischen Kopplung von Wärmereservoir und Innenwand koppelbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Wand-, Decken- oder Bodenelement zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass die in einem Zwischenraum zwischen Außenwand und Innenwand verlaufenden Rohrleitungsmittel über eine wärmeleitende, eine Metallfolie aufweisende und verhältnismäßig dicke Schicht unmittelbar mit der Außenseite der Innenwand thermisch gekoppelt sind.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ein in einer Sauna- oder Dampfbadkabine positionierbares Sitz- oder Liegeelement, welches mit einem außerhalb der Kabine liegenden Wärmereservoir thermisch koppelbar ist. Anstelle eines integral in der Saunakabine angeordneten Kabinenelements ermöglicht ein solch Sitz- oder Liegeelement, welches obendrein mobil und transportabel ausgebildet sein kann, ein noch höheres Maß an Flexibilität. Von Vorteil weisen solche Sitz- oder Liegeelemente ebenfalls mechanische oder thermische Kopplungselemente auf, mittels derer ein über Vor- und Rücklaufrohre oder -schläuche transportabler Wärmeträger effizient und in einfacher Art du Weise an die Sitz- oder Liegeelemente thermisch gekoppelt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beheizen einer Wärmekabine sowie die dafür vorgesehenen Wand-, Decken-, Boden-, sowie Liege- und Sitzelemente können zum ausschließlichen Beheizen oder zum unterstützenden Beheizen der Wärmekabine Verwendung finden. Beim unterstützenden Heizen kann somit die Wärme aus regenerativen Energiequellen, wie etwa der Sonneneinstrahlung während einer Aufwärmehase der Wärmekabine ausgenutzt werden, während ein zusätzlicher Saunaofen oder Infrarotstrahler zum endgültigen Aufheizen auf die vom Benutzer gewünschte Temperatur Verwendung finden kann.
  • Ausführungsbeispiele
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Dabei bilden sämtliche beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale in ihrer sinnvollen Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von den Patentansprüchen und deren Rückbezügen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Saunakabine mit daran angekoppeltem Wärmereservoir,
  • 2 eine Querschnittsdarstellung der aufheizbaren Kabinenwand sowie
  • 3 eine schematische Darstellung der an der Kabineninnenwand angeordneten Rohrleitungen in Aufsicht.
  • 1 zeigt eine Sauna- oder Dampfbadkabine 10 und ein außerhalb der Kabine angeordnetes Wärmereservoir 12, welches zur Aufnahme eines Wärmeträgers, wie etwa Wasser, ausgebildet ist. Das Wärmereservoir 12 ist beispielsweise an einer Solarkollektoranlage gekoppelt. Das Wärmereservoir 12 ist zur Speicherung und/oder zum Beheizen des Wärmeträgers auf eine Temperatur um 70 °C oder darüber ausgebildet.
  • Es sind weiterhin Rohrleitungsmittel, insbesondere ein Zulauf 18 und ein Ablauf 16 vorgesehen, die eine thermische Kopplung des Wärmereservoirs 12 mit einer Wand oder einer Decke 14 der Kabine 10 herstellen.
  • Die Rohrleitungsmittel 16, 18 verlaufen zwischen dem Wärmereservoir 12 und der Kabine 10 vorzugsweise parallel und unmittelbar aneinander angrenzend. Auf diese Art und Weise kann bereits eine Wärmekopplung zwischen dem Vorlauf 18 und dem Rücklauf 16 erfolgen, sodass der in das Wärmereservoir 12 rückgeführte Wärmeträger gegenüber dem aus dem Wärmereservoir zur Wand hin durch den Vorlauf 18 geführten Wärmeträger nur eine möglichst geringe Temperaturdifferenz aufweist.
  • In 2 ist eine Querschnittsdarstellung der beheizbaren Wand 14 gezeigt. Diese weist eine dem Innenraum der Kabine 10 zugewandte Innenwand 28 und eine Außenwand 20 auf. An der Innenseite der Außenwand ist eine thermische Isolierung 22 vorgesehen, die an einen Zwischenraum 30 angrenzt. In diesem Zwischenraum 30 verlaufen die Vor- und Rücklaufrohre 18, 16, die über eine wärmeleitende Schicht 26 mit der Außenseite der Innenwand 28 in thermischem Kontakt stehen.
  • An der den Rohrleitungen bzw. der Innenwand zugewandten Seite der thermischen Isolierung 22, welche aus Steinmineralwolle oder dergleichen gebildet sein kann, ist eine Isolierschicht 24 vorgesehen. Diese Isolierschicht kann beispielsweise als Metall- oder Kunststofffolie ausgebildet sein. Sie ist insbesondere flüssigkeits- und/oder gasundurchlässig und kann eine hermetische Trennung des Zwischenraums 30 von der Außenwand 20 bewirken.
  • Die wärmeleitende Schicht 26, über welche die im Zwischenraum 30 verlaufenden Rohrleitungen 16, 18 an die Außenseite der Innenwand 28 thermisch gekoppelt sind, weist vorzugsweise eine relativ dickwandige oder starke Metallfolie bzw. ein entsprechendes Metallblech, wie etwa eine Aluminiumfolie oder Kupferfolie bzw. ein entsprechendes Blech mit einer Stärke um 0,5 mm oder darüber auf. Eine derart dicke Metallschicht aus einem gut wärmeleitenden Metall bewirkt einen flächenmäßig homogenen Wärmeeintrag in die Innenwand 28, welche vorzugsweise aus Holz, insbesondere einzelnen Holzbrettern gebildet ist.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der wärmeleitenden Metallschicht, insbesondere eine Metallfolie oder ein Metallblech 26, welches auf die Außenseite der Innenwand 28 aufzubringen ist. Auf dieser Metallfolie 26 verlaufen die Rohrleitungen 16, 18 in einer mäanderartigen Geometrie, wobei zur mechanischen Befestigung der Rohrleitungen 16, 18 an der Folie 26 bzw. an der Innenwand 28 als auch zur Strukturversteifung des Rohrleitungssystems selbst einzelne Kopplungselemente 32 vorgesehen sind, die größtenteils flächig auf der Folie 26 aufliegen und in einem Überschneidungsbereich mit den Rohrleitungen 18, 16 eine der Kontur der Rohrleitungen 16, 18 entsprechende, zum Innenraum 30 hin weisende Auswölbung aufweisen.
  • Diese Auswölbungen, welche in 3 nicht explizit dargestellt sind, dienen als Einfassung für Rohrleitungsabschnitte oder Schläuche 16, 18 und bewirken über ihre einstückige Ausgestaltung mit den Flächenabschnitten der Kopplungselemente 32 eine gute Wärmeleitung und letztlich eine effiziente thermische Kopplung zwischen dem Rohrleitungssystem 16, 18 und der Innenwand 28 der Kabine 10.
  • 10
    Kabine
    12
    Wärmereservoir
    14
    Wand
    16
    Rohrleitung, Schlauch
    20
    Außenwand
    22
    Wärmedämmung
    24
    Isolierschicht
    26
    Wärmeleitende Schicht
    28
    Innenwand
    30
    Zwischenraum
    32
    Kopplungselement

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Beheizen einer Wärmekabine, insbesondere einer Sauna- oder Dampfbadkabine, mit zumindest einem außerhalb der Kabine (10) angeordneten Wärmereservoir (12) und mit Mitteln (16, 18, 26, 32) zur thermischen Kopplung des Wärmereservoirs (12) mit zumindest einem Kabinenelement (14).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kabinenelement als Wand-Decken- oder Bodenelement der Kabine (10) ausgebildet und/oder integraler Bestandteil des Kabinengehäuses ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kabinenelement im Innenraum der Kabine anordenbar ist und als Sitz- oder Liegefläche für einen Benutzer ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wärmereservoir (12) zur Aufnahme und Abgabe eines flüssigen Wärmeträgers ausgebildet ist und wobei vom Wärmeträger durchströmbare Rohrleitungsmittel (16, 18) zwischen dem Wärmereservoir (12) und dem zumindest einen Kabinenelement (14) der Kabine (10) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Bereiche der Rohrleitungsmittel (16, 18), welche in unterschiedlicher Richtung vom Wärmeträger durchströmbar sind, zumindest bereichsweise unmittelbar aneinander angrenzend verlaufen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur thermischen Kopplung der vom Wärmereservoir (12) gespeisten Rohrleitungsmittel (16, 18) und dem Kabinenelement Wand (14), die Rohrleitungsmittel (16, 18) im Bereich des Kabinenelements (14) einen mäanderartigen Verlauf aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das beheizbare Kabinenelement (14) einen mehrschichtigen Aufbau umfassend zumindest eine an den Innenraum der Kabine (10) angrenzende Innenwand (28) und eine Außenwand (20) aufweist, wobei die Rohrleitungsmittel (16, 18) im Bereich des Kabinenelements (14) zwischen Innen- und Außenwand verlaufen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei zwischen der Außenseite der Innenwand (28) und den Rohrleitungsmitteln (16, 18) eine wärmeleitende Schicht (26) angeordnet ist, die sowohl mit den Rohrleitungsmitteln (16, 18) als auch mit der Innenwand (28) in thermischem Kontakt steht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die wärmeleitende Schicht (26) die Innenwand (28) nahezu vollflächig abdeckt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, wobei an der Innenseite der Außenwand (20) eine wärmedämmende Schicht (22) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei an der wärmedämmenden Schicht (22) zur Innenwand (28) hin eine flüssigkeits- und/oder gasundurchlässige Schicht (24) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, wobei die wärmeleitende Schicht (26) als Metallfolie oder als Metallblech mit einer Wandstärke von 0,3 mm bis 1 mm ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die wärmeleitende Schicht (26) eine Kupfer- oder Aluminiumfolie aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die flüssigkeits- und/oder gasundurchlässige Schicht (24) eine Metall- oder Kunststofffolie mit einer Stärke im Millimeter oder Submillimeterbereich aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur thermischen Kopplung und mechanischen Fixierung der Rohrleitungsmittel (16, 18) mit dem KabinenelementWand (14) Kopplungselemente (32) vorgesehen sind, welche die Rohrleitungsmittel (16, 18) zumindest bereichsweise einfassen und einstückig mit der Einfassung verbundene Flächenabschnitte aufweisen, welche im Endmontagezustand auf der wärmeleitenden Schicht (26) zu liegen kommen.
  16. Wand- oder Decken- oder Bodenelement für eine Wäremkabine, insbesondere eine Sauna- oder Dampfbadkabine (10) mit einem mehrschichtigen Aufbau umfassend zumindest eine, im Endmontagezustand an den Innenraum der Kabine (10) angrenzende, Innenwand (28) und eine Außenwand (20), wobei mit einem außerhalb der Kabine (10) liegenden Wärmereservoir (12) koppelbare Rohrleitungsmittel (16, 18) zur thermischen Kopplung von Wärmereservoir (12) und der Innenwand (28) zwischen der Innenwand und der Außenwand angeordnet sind.
  17. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 16, wobei die Rohrleitungsmittel (16, 18) über eine wärmeleitende, eine Metallfolie oder ein Metallblechaufweisende Schicht (26) unmittelbar mit der Außenseite der Innenwand (28) thermisch gekoppelt sind.
  18. Sitz- oder Liegeelement zur Anordnung in einer Wärmekabine (10), insbesondere einer Sauna- oder Dampfbadkabine, mit einer Sitz- oder Liegefläche für einen Benutzer der Kabine und mit Mitteln (16, 18, 26, 32) zur thermischen Kopplung des Sitz- oder Liegeelements an ein außerhalb der Kabine vorgesehenes Wärmereservoir (12).
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