DE102008038650A1 - Gebäudefeuchtraumglasheizung mit elektrischem Heizelement - Google Patents

Gebäudefeuchtraumglasheizung mit elektrischem Heizelement Download PDF

Info

Publication number
DE102008038650A1
DE102008038650A1 DE102008038650A DE102008038650A DE102008038650A1 DE 102008038650 A1 DE102008038650 A1 DE 102008038650A1 DE 102008038650 A DE102008038650 A DE 102008038650A DE 102008038650 A DE102008038650 A DE 102008038650A DE 102008038650 A1 DE102008038650 A1 DE 102008038650A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
heating
building
electrodes
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008038650A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dr. Arnold
Thomas Dr. Meisel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INGLAS INNOVATIVE GLASSYSTEME
Inglas Innovative Glassysteme & Co KG GmbH
Original Assignee
INGLAS INNOVATIVE GLASSYSTEME
Inglas Innovative Glassysteme & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INGLAS INNOVATIVE GLASSYSTEME, Inglas Innovative Glassysteme & Co KG GmbH filed Critical INGLAS INNOVATIVE GLASSYSTEME
Priority to DE102008038650A priority Critical patent/DE102008038650A1/de
Publication of DE102008038650A1 publication Critical patent/DE102008038650A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/84Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
    • H05B3/86Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields the heating conductors being embedded in the transparent or reflecting material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)

Abstract

Es wird eine Gebäudefeuchtraumglasheizung mit einem elektrischen Glasheizelement, das eine Heizzone mit einer transparenten Heizschicht zwischen wenigstens zwei Elektroden aufweist, wobei eine elektrische Gebäudenetzspannung, insbesondere von ca. 230 Volt, zur Energieversorgung des Glasheizelementes vorgesehen ist, vorgeschlagen, die gefahrlos für die die Glasscheibe berührenden und mit Wasser in Berührung stehenden Personen einsetzbar ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass ein elektrischer Transformator zum Transformieren der Gebäudenetzspannung in eine Heizspannung vorgesehen ist und dass die Heizspannung eine Schutzkleinspannung kleiner 60 Volt ist und dass der Abstand und die Form der Elektroden (3, 4) so gewählt ist, dass sich bei der gewählten Schutzkleinspannung eine durchschnittliche Flächenleistung größer oder gleich 200 W/qm ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gebäudefeuchtraumglasheizung mit einem elektrischen Glasheizelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannt und im Handel erhältlich sind für Feuchträume in Gebäuden Glaselektroheizungen mit integrierten Heizdrähten oder mit transparenten, leitfähigen Beschichtungen. Für hohe Heizleistungen werden die transparenten Glasheizungen hierbei mit Netzspannung betrieben und können daher dort nicht eingesetzt werden, wo derartige Netzspannungen nicht zur Verfügung stehen oder wegen der dadurch entstehenden Unfallgefahr nicht eingesetzt werden dürfen.
  • Weiterhin sind sogenannte Wellness-Duschen bzw. Wellness-Kabinen mit Glaswänden bekannt, die eine beheizte Rückwand aufweisen, wobei dort eine Heizung hinter einer opaken, nicht transparenten Wand eingebaut wird. Der Nachteil dieser Wellness-Duschen liegt darin, dass in transparenten Bereichen die Wände kalt bleiben und dort Wasserdampf kondensieren kann. Hierdurch wird zum einen der Komfort und zum anderen die Therapiewirkung eingeschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Gebäudefeuchtraumglasheizung mit einem elektrischen, transparenten Glasheizelement vorzuschlagen, die gefahrlos für die die Glasscheibe berührenden und mit Wasser in Berührung stehenden Personen einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Gebäudefeuchtraumglasheizung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass ein elektrischer Transformator zum Transformieren der Gebäudenetzspannung in eine Heizspannung vorgesehen ist und dass die Heizspannung eine Schutzkleinspannung kleiner bzw. gleich 60 Volt, z. B. 48 V AC Wechselspannung, ist und dass der Abstand und die Form der Elektroden sowie insbesondere der Flächenwiderstand der Heizschicht so gewählt sind, dass sich bei der gewählten Schutzkleinspannung eine durchschnittliche Flächenleistung ≥ 200 W/qm, z. B. ≥ 300 W/qm, ergibt.
  • Die Erfindung nutzt somit den Vorteil einer Schutzkleinspannung, dass diese auch in kritischen Bereichen, wie beispielsweise Industriemaschinen/-anlagen mit Wasseranwendungen wie z. B. mit Kühl-/Schmiermittel oder Reinigungswasser und/oder Dampfreinigung, Nasszellen, Badewannen, Schwimmbädern, Dampfbädern, Solarien oder dergleichen gefahrlos verwendbar ist. Die bislang bekannten transparenten Heizschichten sind jedoch mit einem derartigen Flächenwiderstand behaftet, dass bei herkömmlichen Scheibendimensionierungen mit der bei bisherigen Heizungen üblichen randseitig liegenden Elektrodenanordnung eine so geringe Flächenleistung erzeugt wird, dass der Heizeffekt nicht in der gewünschten Art und Weise eintritt. Für hohe Heizleistungen wurde aus diesem Grund bisher eine transparente Glasheizung nur mit Netzspannung verwirklicht.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr jedoch die Elektrodenform und/oder -anordnung so gewählt, dass sich eine durchschnittliche Flächenleistung ≥ 200 W/qm ergibt. Dies hat zur Folge, dass die Elektroden durch ihre Form oder ihre Lage derart ausgebildet werden, dass die zwischen den Elektroden liegenden leitenden Flächen der Heizschicht so klein sind, dass sich die gewünschte Flächenleistung einstellt. Die Elektroden werden dabei bei Bedarf auch vom Rand der entsprechenden Scheibe beabstandet angeordnet.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung liegt dabei auf der der Heizzone gegenüberliegenden Seite wenigstens einer Elektrode ein unbeheizter Glasabschnitt. In dieser Ausführungsform wird eine Elektrode soweit der gegenüberliegenden Elektrode angenähert, dass die gewünschte Flächenleistung gegeben ist. Auf diese Weise ist der auf der Elektrode gegenüberliegende Glasabschnitt dementsprechend unbeheizt.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform wird auf der der Heizzone gegenüberliegenden Seite wenigstens einer Elektrode eine zweite Heizzone vorgesehen. Auf diese Weise sind größere Flächen beheizbar zu gestalten, wobei dementsprechend eine oder mehrere Elektroden auch in mittigen Bereichen einer solchen Glasheizung angeordnet sind. Auch hierdurch ist es möglich, die Abstände zwischen Elektroden so zu dimensionieren, dass sich bei der gewählten Schutzkleinspannung die gewünschte Flächenleistung und somit auch die gewünschte Heizwirkung ergibt.
  • Eine erfindungsgemäße Glasheizung kann dabei als Einscheibensicherheitsglas oder als Verbundsicherheitsglas ausgebildet werden. Das Glasheizelement kann in einem Fall auf einer Seite einer Sicherheitsglasscheibe aufgebracht, beispielsweise aufgedampft oder aufgedruckt werden oder aber zwischen den beiden Glaskomponenten eines Verbundsicherheitsglases entsprechend als transparente Beschichtung oder transparente Zwischenfolie angeordnet sein. Eine transparente Folie als Heizschicht sowie weitere Möglichkeiten sind bei der Erfindung auch im Einscheibensicherheitsglas denkbar.
  • In einer besonderen Ausführung der Erfindung werden die Elektroden geradlinig ausgebildet, um wiederum eine einfache Dimensionierung der gewünschten Flächenheizleistung zu bewirken.
  • Die Elektroden selbst können wie bei den bisher bekannten Glasheizungen hergestellt werden. Bevorzugt wird eine Elektrode jedoch als aufgedruckte Leiterbahn ausgebildet, die unmittelbar auf eine Glasscheibe oder auf eine Heizschicht aufgebracht werden kann.
  • In einer Weiterbildung des vorgenannten Ausführungsbeispiels wird wenigstens eine Heizzone zwischen zwei parallelen Elektroden angeordnet. In diesem Fall ist die Dimensionierung der gewünschten Flächenheizleistung auf besonders einfache Weise durch entsprechende Auswahl des Elektrodenabstands möglich.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, durch den Flächenwiderstand der transparenten Heizschicht und Anordnung und Form der Elektroden die für Schutzkleinspannung geeignete Flächenheizleistung zu realisieren, ergibt sich in verschiedenen Ausführungsvarianten bei entsprechend großen Glasscheiben eine von den Rändern der Glasscheibe beabstandete Anordnung der Elektroden. Dies kann in einer Weiterbildung der Erfindung dazu genutzt werden, dass das Glasheizelement auch nicht parallele Ränder aufweisen kann. Grundsätzlich sind für das Design eines solchen Heizelementes alle möglichen Konturen und Positionen denkbar, da die Elektrodenform und -anordnung unabhängig von der Randgestaltung des Glasheizelementes ist.
  • Dementsprechend kann in einer Weiterbildung der Erfindung ein Glasheizelement auch derart gestaltet werden, dass drei oder mehrere Elektroden im Glasheizelement verteilt angeordnet sind. Die Form und Anordnung der Elektroden kann hierbei durchaus auch gestalterischen Zwecken dienen, um so Design mit Funktion zu verbinden.
  • Gerade bei einer Verwendung von drei oder mehr Elektroden können wenigstens zwei unterschiedliche Heizzonen bzw. eine segmentierte Betriebsweise der Gebäudefeuchtraumglasheizung gemäß der Erfindung realisiert werden. Dies ermöglicht beispielsweise bei als Sitze und/oder Liegen und/oder begehbaren Laufflächen, insbesondere einer begehbaren Brücke an/über einen Pool, ausgebildeten Gebäudefeuchtraum-Glasheizungen eine Beheizung der unterschiedlichen Zonen bzw. Segmente der gesamten beheizbaren Heizfläche, so dass z. B. eine Rückenlehne des Sitzes oder der Liege besonders warm oder wärmer als eine zweite Heizzone z. B. im Bereich des Gesäßes betrieben wird. Dies kann den Komfort bzw. die Wellnesswirkung für die entsprechende Person deutlich erhöhen.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist wenigstens eine Elektrode und/oder eine zwischen der Elektrode und dem Transformator angeordnete Stromleitung des Glasheizelementes zugleich als Stromleitung eines Leuchtelementes, insbesondere einer Halogenlampe, ausgebildet. Hiermit kann eine vorteilhafte Doppelfunktion sowohl der Stromleitung als auch des Transformators bzw. Trafo der Heizung realisiert werden. Hierdurch ergeben sich synergetische Effekte der Kombination der erfindungsgemäßen Heizung mit einer Beleuchtung, vor allem einer Niedervoltbeleuchtung wie einer oder mehrerer Halogenlampen. Dies eröffnet völlig neuartige Kombinationsmöglichkeiten bei Wellnessduschen, Saunen oder dergleichen mit Farb- und/oder Lichtwirkungen. Zudem wird eine konstruktive und wirtschaftliche Reduktion des Aufwands erreicht.
  • Eine bevorzugte Anwendung einer erfindungsgemäßen Gebäudefeuchtraumglasheizung findet sich im Bereich einer Duschwand, die für bisher übliche mit Netzspannung betriebene Glasheizungen aufgrund der Unfallgefahr nicht zugänglich ist. Auch ganze oder Teile von Duschkabinen können dementsprechend ausgestattet werden. Mit einer erfindungsgemäßen Gebäudefeuchtraumglasheizung kann somit ein Dusch- oder Baderaum wenigstens teilweise beheizt werden. Durch eine solche Heizung wird das Kondensieren von Wasser an den Glasscheiben verhindert, wodurch sich ein weiterer positiver Zusatzeffekt ergibt.
  • Derartige Duschabtrennungen werden somit in Doppelnutzung zum einen als Trennwand und zum anderen als Heizung verwendet. Auch als heizbare Abtrennungen können sie Ausschnitte und Bohrungen oder dergleichen aufweisen und die dort üblichen Elemente wie z. B. Handtuchhalter, Durchführungen für Wasser, Schaltelemente etc. umfassen. Weitere Anwendungsgebiete sind im Bereich beheizbarer Außenwände und Sitzbänken von Duschen, Bädern, Dampfbädern und Saunen, so dass auch hier der Komfort sowie eine Therapiewirkung, sofern beabsichtigt, verbessert werden kann.
  • Wie bereits erwähnt kann die erfindungsgemäße Gebäudefeuchtraumglasheizung als Antibeschlagelement in verschiedenen Bereichen, z. B. bei Sauna- und Dampfduschenwänden verwendet werden.
  • Auch außerhalb der Verwendung bei Duschabtrennungen kann eine erfindungsgemäße Gebäudefeuchtraumglasheizung als sichtbare oder unsichtbare Raumheizung für Bäder, Räume im Privatbereich, in Hotels oder in Fahrzeugen wie Schiffen oder dergleichen Verwendung finden.
  • Auch in Verbindung mit Solarmodulen kann eine erfindungsgemäße Glasheizung Vorteile bieten, da die daraus resultierende Spannung unmittelbar für die Heizung verwendbar ist. Dabei kann ein Glasheizelement auch dort eingesetzt werden, wo die verfügbare elektrische Energie nicht als dauerhafte Heizenergie vorhanden ist oder wo entsprechende Glasscheiben in anderen Funktionen verwendet werden. In diesem Fall kann die erfindungsgemäße Glasheizung mit Schutzkleinspannung beispielsweise zum Abtauen, beispielsweise von Abdeckscheiben oder dergleichen, oder zum Verdampfen von auf der Heizfläche stehendem oder fließendem Wasser verwendet werden.
  • Die unmittelbare Nutzung einer Niedervoltspannung für die Gebäudefeuchtraumglasheizung findet auch in energieautarken Gebäuden Vorteile, beispielsweise in Berghütten und sonstigen abgelegenen Gebäuden, die sich ihre elektrische Energie selbst erzeugen müssen, wobei üblicherweise hierzu zumindest teilweise Solarenergie vorgesehen wird.
  • In beispielhaften Ausführungen der Erfindung wird ein Glas mit transparenter leitfähiger Beschichtung mit einem Flächenwiderstand R kleiner 15 Ω/☐ (d. h. pro quadratischer Fläche) verwendet, so dass durch geeignete Elektrodenanordnung Widerstände von kleiner 8 Ω realisierbar sind. Damit kann das heizbare Glas beispielsweise mit einer Schutzkleinspannung von maximal 48 V AC betrieben werden, wobei mit elektrischen Anschlussleistungen von bis zu 1.000 W Glastemperaturen von ca. 60°C und mehr erzeugt werden können.
  • Vorzugsweise werden Gläser mit elektrisch leitfähigen Beschichtungen verwendet, deren Schichtwiderstand so gering ist, dass über die Beziehung P = (U2/R)·(L/D) bei 48 V Betriebsspannung mindestens 300 W/qm Heizfläche elektrische Anschlussleistung zur Verfügung stehen. Dabei bedeuten L die Länge und D den Abstand paralleler, gerader Kontaktelektroden.
  • Mit geringem Flächenwiderstand werden große Elektrodenabstände, z. B. D > 0,6 m, realisierbar. In sehr großen oder mit Sonderformat (schräge Kanten, Ausschnitte, runde Ränder, etc.) behafteten Gläsern können Heizsegmente durch Elektrodenanordnung und Form definiert werden.
  • Ein geeigneter Leitungsquerschnitt der Kontaktelektroden, beispielsweise aus Silber oder Gold, kann dabei beispielsweise bei 0,15 mm2 oder mehr liegen, um einen Spannungsabfall über die Elektrodenlänge und die Eigenerwärmung der Elektroden möglichst gering zu halten.
  • Bei Verwendung in Nasszellen, Feuchträumen oder im Außenbereich sollte das Glas als Verbundsicherheitsglas ausgeführt sein, um Schutz gegen Verschmutzung und Korrosion sowie gegen Berührung zu bieten.
  • Im normalen Betrieb werden vorzugsweise Raum- und Energie sparende Schaltnetzteile verwendet, um die gewünschte Schutzkleinspannung zu erzeugen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Glasheizung sind nicht nur feststehende Glaskörper beheizbar, es können ohne weiteres auch Türen, beispielsweise Schiebetüren über Schleifkontakte bzw. die Laufschienen oder Schleppkabel mit der Schutzkleinspannung versorgt und geheizt werden. Die Kontakte selbst stellen dabei keine Unfallgefahr dar, da die Spannung zu gering ist. Ein elektrischer Kontakt kann auch an einer Schließstelle geschlossen werden, so dass beim Schließen eines Glases oder eines Fensters oder einer Tür eine Heizung schaltbar ist.
  • Vorzugsweise wird weiterhin bei einer Variante der erfindungsgemäßen Glasheizung ein Temperatursensor vorgesehen, um über eine entsprechende Steuereinheit die Temperatur der Glasheizung zu überwachen. Dies kann einerseits für eine Temperaturregelung sinnvoll sein, um eine gewünschte Temperatur einzustellen. Andererseits kann der Temperatursensor auch als Sicherheitselement verwendet werden, um eine Überhitzung der Glasheizung zu vermeiden.
  • Für spezielle Varianten kann z. B. die Stromleitung zwischen Trafo und Elektroden mit nicht bzw. einfach isolierten Leitungen bzw. Leitungslitzen realisiert werden. Hiermit können spezielle Designeffekte erzeugt werden.
  • Vorzugsweise wird der Trafo und/oder die Stromleitungen wasserdicht ausgeführt, z. B. in eine wasserdichte Hülle oder Gehäuse eingegossen bzw. angeordnet.
  • Verschiedene Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Glasheizung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Glasheizelement,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes Glasheizelement,
  • 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Glasheizelements,
  • 4 ein Temperaturdiagramm zu einem Glasheizelement gemäß 4,
  • 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Glasheizelements,
  • 6 ein Temperaturdiagramm für ein Glasheizelement gemäß 5,
  • 7 eine schematische Draufsicht auf ein weiteres erfindungsgemäßes Glasheizelement mit einem 3-fach Elektrodenaufbau und
  • 8 ein schematisches Temperaturdiagramm für ein Glasheizelement gemäß 7.
  • Das Glasheizelement 1 gemäß 1 umfasst eine Glasscheibe 2 mit einer nicht näher dargestellten leitfähigen, transparenten Beschichtung.
  • Eine erste Elektrode 3 sowie eine zweite Elektrode 4 sind geradlinig und parallel zueinander ausgebildet. Beide Elektroden 3, 4 sind mit einem Abstand a bzw. b vom jeweiligen Rand 5, 6 der Glasscheibe 2 beabstandet. Über den Abstand D ist die Breite einer Heizzone 7 definiert. Über die Elektrodenlänge L ist die Länge der Heizzone 7 definiert. Über die Form bzw. Länge L sowie über den Abstand D kann somit bei gegebenem spezifischen Flächenwiderstand R (als Widerstand pro quadratischer Fläche) die Heizleistung der Heizzone 7 bei vorgegebener Niedervoltspannung festgelegt werden.
  • Der spezifische Flächenwiderstand R wird dabei bevorzugt kleiner als 15 Ohm/☐ gewählt, wobei über die Anordnung und Dimensionierung bzw. Form der Elektroden die gewünschten Heizleistungen ≥ 200 W/qm erzielbar sind. Der spezifische Flächenwiderstand wird üblicherweise durch Strom- und Spannungsbestimmung an den Eckpunkten eines Normquadrats gemessen, welches mit punktierten Linien in 1 angedeutet ist.
  • Die Elektroden werden vorteilhafterweise hochleitfähig ausgebildet, um eine filigranere Dimensionierung unter Vermeidung zu großer Eigenerwärmung zu ermöglichen.
  • 2 zeigt eine Ausführung eines Glasheizelementes 1 als Verbundsicherheitsglas mit zwei Glasscheiben 8 und 9, die über einen Verbundkleber 10 verbunden sind. In den Verbundkleber 10 ist eine Heizschicht 11 eingebettet, die über Elektroden 12, 13 kontaktiert ist. Ein Temperatursensor 14 ist außen an einer Glasscheibe z. B. der Glassscheibe 8 angebracht. Alternativ kann der Temperatursensor 14 auch direkt in den Verbund integriert werden.
  • Die Ausführungsvariante gemäß 3 entspricht im Wesentlichen der Variante gemäß 1, wobei nunmehr ein größerer unbeheizter Randbereich 15, 16 vorgesehen ist, um die Heizzone 7 durch Lage und Ausgestaltung der Elektroden 3, 4 zu gestalten.
  • Die Kontaktierung der Elektroden über Anschlüsse 17, 18 ist in 3 ebenso dargestellt, wie ein integrierter Temperatursensor 19. In der zugehörigen 4 ist in einem Diagramm der Verlauf der Temperatur T als Funktion des Abstandes A vom linken Rand 20 der Glasscheibe 2 dargestellt. Hier ist deutlich erkennbar, dass die Randbereiche 15, 16 durch die Beabstandung der Elektroden 3, 4 vom Rand nicht beheizt sind.
  • 5 zeigt eine 3 entsprechende Ausführungsform, wobei nun mehr der linke Rand 21 nicht parallel zum rechten Rand 22 verläuft. Dementsprechend ergibt sich der Temperaturverlauf gemäß 6, der die Temperatur entlang des oberen Rands 23 darstellt. Anhand von 5 ist erkennbar, dass ein erfindungsgemäßes Glasheizelement 1 auch bei Sonderformaten von Glasscheiben 2 verwirklicht werden kann. Ebenso wären auch anderweitige Konturen, beispielsweise auch gekrümmte Konturen denkbar. Auch die Form der Elektroden kann abgewandelt werden, um beispielsweise Sonderformaten einer Scheibe 2 oder aber auch aus gestalterischen Gründen zur Veränderung des Design Rechnung zu tragen.
  • In 7 ist schematisch eine weitere Variante der Erfindung dargestellt, wobei im Unterschied zu der Variante der 1 nicht nur zwei Elektroden 3, 4, sondern drei Elektroden 3, 4, 24 vorgesehen sind, so dass zwei Heizzonen 7 ausgebildet werden. Es hat sich gezeigt, dass hierbei ein Temperatursensor 19 ausreicht, jedoch auch je Heizzone 7 ein Temperatursensor 19 vorgesehen werden kann.
  • Bei der Drei-Elektroden-Variante können die Elektroden jeweils unterschiedlich beaufschlagt bzw. angesteuert werden. Andererseits können z. B. auch die beiden äußeren Elektroden 3, 24 mit dem selben Potential beaufschlagt werden, wobei die mittlere Elektrode 4 ein zu diesen unterschiedliches Potential aufweist, um sowohl zur einen (linken) Seite als auch zu anderen (rechten) Seite ein/eine im Wesentlichen gleichartige/n Potentialunterschied bzw. Spannung und somit in vorteilhafter Weise die jeweilige Heizzone 7 auszubilden.
  • In 8 ist der zur 7 zugehörige schematische Temperaturverlauf der Glasheizung 1 mit drei Elektroden 3, 4, 24 dargestellt. Hieraus wird deutlich, dass durch den relativ gleichmäßigen Temperaturverlauf zwischen den beiden äußeren Elektroden 3, 24 ein einzelner Temperatursensor 19 für die beiden Heizzonen 7 ausreicht.
  • 1
    Glasheizung
    2
    Glasscheibe
    3
    Elektrode
    4
    Elektrode
    5
    Rand
    6
    Rand
    7
    Heizzone
    8
    Glasscheibe
    9
    Glasscheibe
    10
    Verbundkleber
    11
    Heizschicht
    12
    Elektrode
    13
    Elektrode
    14
    Temperatursensor
    15
    Randbereich
    16
    Randbereich
    17
    Anschluss
    18
    Anschluss
    19
    Temperatursensor
    20
    Rand
    21
    Rand
    22
    Rand
    23
    Rand
    24
    Elektrode

Claims (24)

  1. Gebäudefeuchtraumglasheizung mit einem elektrischen Glasheizelement, das eine Heizzone mit einer transparenten Heizschicht zwischen wenigstens zwei Elektroden aufweist, wobei eine elektrische Gebäudenetzspannung, insbesondere von ca. 230 Volt, zur Energieversorgung des Glasheizelementes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Transformator zum Transformieren der Gebäudenetzspannung in eine Heizspannung vorgesehen ist und dass die Heizspannung eine Schutzkleinspannung kleiner 60 Volt ist und dass der Abstand und die Form der Elektroden (3, 4) so gewählt ist, dass sich bei der gewählten Schutzkleinspannung eine durchschnittliche Flächenleistung größer oder gleich 200 W/qm ergibt.
  2. Gebäudefeuchtraumglasheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb der durch die Elektroden begrenzten Heizfläche ein unbeheizter Glasabschnitt vorgesehen ist.
  3. Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Heizzone (7) benachbarten Seite wenigstens einer Elektrode eine zweite Heizzone vorgesehen ist.
  4. Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasheizelement (1) als Einscheibensicherheitsglas oder als Verbundsicherheitsglas ausgebildet ist.
  5. Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (3, 4) geradlinig ausgebildet sind.
  6. Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Elektrode (3, 4) als aufgedruckte Leiterbahn ausgebildet ist.
  7. Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Heizzone zwischen zwei parallelen Elektroden (3, 4) angeordnet ist.
  8. Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasheizelement (1) nicht parallele Ränder aufweist.
  9. Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder mehrere Elektroden im Glasheizelement (1) verteilt angeordnet sind.
  10. Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei unterschiedlich beheizbare Heizzonen vorgesehen sind.
  11. Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperatursensor (14) für eine Temperaturregelung vorgesehen ist.
  12. Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperatursensor (14) für einen Überhitzungsschutz vorgesehen ist.
  13. Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigsten eine Elektrode und/oder eine zwischen der Elektrode und dem Transformator angeordnete Stromleitung des Glasheizelementes zugleich als Stromleitung eines Leuchtelementes, insbesondere einer Halogenlampe, ausgebildet ist.
  14. Duschwand mit Gebäudefeuchtraumglasheizung, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
  15. Duschwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ausnehmung, insbesondere eine Bohrung oder dergleichen, für eine Wasserzufuhreinheit, für Bedienelemente der Dusche, für Lichter, für ein Display, für Handtuchhalteelemente oder dergleichen vorgesehen ist.
  16. Duschwand nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschwand als Tür, insbesondere Schiebetür, ausgebildet ist.
  17. Duschwand nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Laufschiene und/oder ein Scharnier der Duschwand als Stromleitung des Glasheizelementes ausgebildet ist.
  18. Duschwand nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens bereichsweise zumindest ein Dekorelement vorgesehen ist.
  19. Duschkabine oder Nasszelle, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Gebäudefeuchtraumglasheizung und/oder eine Duschwand nach einem der vorgenannten Ansprüche vorgesehen ist.
  20. Dampfraum, insbesondere Dampfdusche oder Dampfbad, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Gebäudefeuchtraumglasheizung und/oder eine Duschwand nach einem der vorgenannten Ansprüche vorgesehen ist.
  21. Dampfraum nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sitzfläche eines Sitzes und/oder eine Liegefläche einer Liege wenigstens eine Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche umfasst.
  22. Badewanne oder Schwimmbad mit wenigstens einer zumindest teilweise als Glasscheibe ausgebildeten Wand und/oder begehbaren Lauffläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheibe als Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
  23. Badewanne oder Schwimmbad nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäudefeuchtraumglasheizung als begehbare Brücke ausgebildet ist.
  24. Badewanne oder Schwimmbad nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sitzfläche eines Sitzes und/oder eine Liegefläche einer Liege wenigstens eine Gebäudefeuchtraumglasheizung nach einem der vorgenannten Ansprüche umfasst.
DE102008038650A 2007-08-13 2008-08-12 Gebäudefeuchtraumglasheizung mit elektrischem Heizelement Withdrawn DE102008038650A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008038650A DE102008038650A1 (de) 2007-08-13 2008-08-12 Gebäudefeuchtraumglasheizung mit elektrischem Heizelement

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007038228.8 2007-08-13
DE102007038228 2007-08-13
DE102008038650A DE102008038650A1 (de) 2007-08-13 2008-08-12 Gebäudefeuchtraumglasheizung mit elektrischem Heizelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008038650A1 true DE102008038650A1 (de) 2009-02-19

Family

ID=40279675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008038650A Withdrawn DE102008038650A1 (de) 2007-08-13 2008-08-12 Gebäudefeuchtraumglasheizung mit elektrischem Heizelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008038650A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2431669B1 (de) * 2010-09-21 2016-08-03 Vismaravetro S.r.l. elektrisch erhitzte Platte
WO2018015698A1 (fr) * 2016-07-22 2018-01-25 Saint-Gobain Glass France Paroi de douche chauffante

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2431669B1 (de) * 2010-09-21 2016-08-03 Vismaravetro S.r.l. elektrisch erhitzte Platte
WO2018015698A1 (fr) * 2016-07-22 2018-01-25 Saint-Gobain Glass France Paroi de douche chauffante
FR3054120A1 (fr) * 2016-07-22 2018-01-26 Saint Gobain Paroi de douche chauffante

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0018502B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur homogenen Strahlungsklimatisierung eines allseits umschlossenen Raumes, insbesondere eines Tepidariums
DE102010008449A1 (de) Infrarot-Wandflächenheizung mit flexiblem Heizgewebe
DE102008038650A1 (de) Gebäudefeuchtraumglasheizung mit elektrischem Heizelement
EP0731624B1 (de) Heizungsvorrichtung für Wasserbetten
DE19538686A1 (de) Elektrische Widerstandsheizung zur Raumklimatisierung in Wohnungen und Gebäuden
DE102004018109B3 (de) Plattenelement mit einer elektrischen Leiterstruktur
DE602004003375T2 (de) Plattenelement für geschichtete erwärmung
DE19813559C2 (de) Heizbarer Sitz für den Außenbereich
DE102005056382A1 (de) Infrarot-Erwärmungssystem und seine Herstellung
DE102017103150A1 (de) Beheizbares, mehrschichtiges Paneel aus Holz- und/oder Holzersatz-Werkstoffen zur Herstellung eines beheizbaren Fußbodens
EP2856842B1 (de) Dünnschichtheizkörper mit pyramidenförmigem laserschnittmuster
DE202005013117U1 (de) Wärmebehandlungskabine
DE60304091T2 (de) Strahlungsglaseinheit
EP0987131A1 (de) Heizbare Profilleiste eines Fahrzeugseitenfensters
DE202014106117U1 (de) Heizsystem zum Beseitigen und/oder Verhindern von Schimmelbildung an Innenwandflächen von Gebäuden
DE202020103968U1 (de) Vorrichtung zum Beheizen von Räumen oder Teilbereichen dieser
DE202009016870U1 (de) Flachglaselement und Flächenheizelement
DE202005004491U1 (de) Infrarot-Erwärmungssystem
CH702395A2 (de) Elektrischer Heizkörper.
DE202023104357U1 (de) Vorrichtung zur Bereitstellung einer Wärmequelle für eine Saunakabine
DE2615356A1 (de) Isolierverglasung
EP1593914A2 (de) Strahlungseinrichtung mit Wärmestrahler und Lichtstrahler
DE10135340A1 (de) Sauna (für Tiere)
DE202021000837U1 (de) Elektrisch beheizte Dekorplatte zur Innenverkleidung von Nasszellen oder sonstigen Wänden
AT11598U1 (de) Infrarot-heizkörper

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110301