AT11598U1 - Infrarot-heizkörper - Google Patents

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AT11598U1
AT11598U1 AT0034109U AT3412009U AT11598U1 AT 11598 U1 AT11598 U1 AT 11598U1 AT 0034109 U AT0034109 U AT 0034109U AT 3412009 U AT3412009 U AT 3412009U AT 11598 U1 AT11598 U1 AT 11598U1
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infrared heater
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    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
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Description

österreichisches Patentamt AT 11 598 U1 2011-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Infrarot-Heizkörper mit einem elektrischen Heizelement, das in einem Grundkörper angeordnet ist, der mit zumindest einer Deckplatte versehen ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Infrarot-Heizkörper sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. So kann er etwa als Heizpaneel ausgeführt sein, bei dem ein elektrischer Heizleiter als Heizelement verwendet wird, der in einer Nut einer elektrisch isolierenden Grundplatte schlangenlinienförmig verlegt ist. Die Grundplatte kann etwa aus einem keramischen Material, einem Leichtschamott, und dergleichen gefertigt sein. Die darüber liegende Deckplatte kann etwa aus Aluminium gefertigt sein, zudem können auch zusätzliche Schichten vorgesehen sein, etwa eine Hartglasemaillierte Oberflächenschicht, die in verschiedenen Farben herstellbar ist und mit dekorativen Motiven oder Dekors versehen werden kann, oder eine rückseitige Schicht aus verzinktem Blech oder Edelstahl. Der Plattenverbund kann schließlich in einem Rahmen, etwa aus eloxierten Aluminium-Profilen, gehalten sein, und mit zusätzlichen Elementen wie etwa Eckelemente oder Halterungen versehen werden. Ein elektrischer Anschluss mit entsprechenden Regelelementen, insbesondere ein Sicherheitsthermostat, vervollständigen den Aufbau bekannter Infrarot-Heizpaneele. Diese Heizgeräte werden mit Strom betrieben, und erwärmen den Raum durch Infrarot-Strahlung, im Gegensatz zu üblichen Heizgeräten, die auf Wärmekonvektion basieren.
[0003] Des Weiteren ist es möglich, anstatt eines Heizleiters eine elektrische Heizmatte zu verwenden, die zwischen einer Grundplatte und einer Deckplatte angeordnet ist. Heizmatten sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, so sind etwa Heizmatten bekannt, bei denen Karbondrähte in ein Glasfasergewebe oder -vlies mit entsprechender elektrischer Kontaktierung eingearbeitet sind.
[0004] Infrarot-Heizpaneele erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, unter anderem auch deshalb, weil sie nicht nur als Flächenheizungen an eine Wand gehängt werden können, sondern auch in vielfältigen Formen ausgeführt werden können, etwa nicht nur als Heizpaneel, sondern auch als Steher, die frei in einem Raum angeordnet werden können, oder auch als Raumteiler, Regal und ähnliches. Durch ansprechendes Design können sie schließlich auch als attraktiver Blickfang dienen.
[0005] Insbesondere bei im Raum freistehenden Infrarot-Heizkörpern ist jedoch zu berücksichtigen, dass deren Oberflächen erhöhte Temperaturen aufweisen, die bei Dunkelheit eine Verletzungsgefahr darstellen können. Sie könnten zwar mit einer Beleuchtung versehen werden, die aber mitunter auch störend sein kann, und außerdem den Stromverbrauch dieser Infrarot-Heizkörper erhöht. Zudem ist sicherzustellen, dass auch bei Stromausfällen eine Verletzungsgefahr zuverlässig vermieden werden kann.
[0006] Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, die Einsatzmöglichkeiten von Infrarot-Heizkörpern zu erweitern, und insbesondere allfällige Verletzungsgefahren durch Verbrennungen oder Anstoßen auch bei Stromausfällen zu unterbinden. Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht.
[0007] Anspruch 1 bezieht sich auf ein Infrarot-Heizpaneel mit einem elektrischen Heizelement, das in einem Grundkörper angeordnet ist, der mit zumindest einer Deckplatte versehen ist. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass die Deckplatte mit einer lumineszierenden Beschichtung versehen ist. Durch Verwendung einer solchen Beschichtung leuchtet der Infrarot-Heizkörper auch bei Dunkelheit noch länger nach, und erzeugt ein schwaches Licht, das den Heizkörper dennoch bemerkbar macht. Dieser Effekt ist unabhängig von einer Stromversorgung, was einerseits deshalb vorteilhaft ist, weil es den Stromverbrauch dieser Heizkörper nicht zusätzlich erhöht, und andererseits auch bei Stromausfällen funktioniert.
[0008] Bei der lumineszierenden Beschichtung handelt es sich vorzugsweise um eine phosphoreszierende Beschichtung.
[0009] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe der beilie- 1/4 österreichisches Patentamt AT 11 598 U1 2011-01-15 genden Figur 1 näher erläutert, die einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Infrarot-Heizpaneel zeigt.
[0010] Dabei zeigt die Fig. 1 lediglich ein Beispiel einer möglichen Ausführungsform, der Schichtaufbau kann auch in abweichender Weise gewählt werden. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Grundkörper durch eine gehäuseartig geformte Grundplatte 1 gebildet, die etwa aus beschichtetem Laminat gefertigt ist, es könnten aber auch andere durchschlagsspannungsfeste Materialien verwendet werden. In einer taschenförmigen Ausfräsung der Grundplatte 1 ist ein Anschlusskasten 5 angeordnet, in dem sich die Elektrik des Infrarot-Heizpaneels, sowie die Steuerelektronik und der Sicherheitsthermostat befinden. Der Anschlusskasten 5 ist dabei vorzugsweise wasserdicht ausgeführt. Elektrische Anschlusskabel (in der Fig. 1 nicht ersichtlich) führen vom Anschlusskasten 5 zur Heizmatte 4, in der dünne Heizdrähte verlaufen, die bei Stromdurchfluss Wärme abgeben und dabei die darüber liegende Deckplatte 3 gleichmäßig erwärmen, die ebenfalls aus einem beschichteten Laminat, oder anderen, durchschlagsspannungsfesten Materialen gefertigt ist. Durch geeigneten Zuschnitt der Heizmatte 4 kann dabei die Leistung des Infrarot-Heizpaneels festgelegt werden.
[0011] Des Weiteren kann ein Ausgleichstextil 2 zwischen der Heizmatte 4 und der Deckplatte 3 angeordnet sein, das vorzugsweise aus einem Glasfasergewebe, oder einem Glasfaservlies gefertigt ist. Im Zuge der Fertigung werden alle Komponenten mit einem elastischen, ausgasungsfreien Spezialkleber bestrichen, zusammengesetzt und in einer Hochdruckpresse ver-presst. Das Ausgleichstextil 2 bildet dabei mit der Heizmatte 4, der Grundplatte 1 und der Deckplatte 3 einen luftfreien Verbund, in dem Lufteinschlüsse somit vermieden werden.
[0012] Wie bereits erwähnt wurde, kann der Aufbau des erfindungsgemäßen Heizkörpers auch anders gewählt werden, etwa unter Verwendung zusätzlicher Schichten, etwa einer Rückseite aus verzinktem Blech, sowie einer Hartglasemaillierten Oberfläche auf der Vorderseite der Deckplatte 3. Hartglasemaillierte Oberflächen verfügen über günstige Wärmeabstrahleigen-schaften und weisen auch geringe Wärmeübergangsleitwerte auf, was die Verbrennungsgefahr verringert, und können auch mit dekorativen Motiven und Dekors versehen werden. Anstatt des gezeigten, gehäuseartigen Aufbaus der Grundplatte 1 könnte auch ein Schichtaufbau gewählt werden, der in weiterer Folge in einem Rahmen gehalten ist, etwa aus eloxierten Aluminium-Profilen. Alternativ könnten auch Bauformen mit tiefgezogenen Metallwannen unter Verwendung von Platten aus Glas- und Kohlefaser, oder auch hitzebeständigen Glasplatten eingesetzt werden.
[0013] Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Deckplatte 3 mit einer lumineszierenden Beschichtung 6 versehen ist. Durch Verwendung einer solchen Beschichtung 6 leuchtet der Infrarot- Heizkörper auch bei Dunkelheit noch länger nach, und erzeugt ein schwaches Licht, das den Heizkörper dennoch bemerkbar macht. Dieser Effekt ist unabhängig von einer Stromversorgung, was einerseits deshalb vorteilhaft ist, weil es den Stromverbrauch dieser Heizkörper nicht zusätzlich erhöht, und andererseits auch bei Stromausfällen funktioniert. Des Weiteren könnte die lumineszierende Beschichtung auch dazu verwendet werden, um Notausgänge, oder andere sicherheitsrelevante Informationen auch bei Stromausfällen anzuzeigen. Auch ist es denkbar, lumineszierende Beschichtungen für Werbeaufschriften und dergleichen zu verwenden.
[0014] Mithilfe der Erfindung wird somit ein Infrarot-Heizkörper verwirklicht, bei dem allfällige Verletzungsgefahren durch Verbrennungen oder Anstoßen auch bei Stromausfällen wirkungsvoll und einfach unterbunden werden können. 2/4

Claims (2)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 598 U1 2011-01-15 Ansprüche 1. Infrarot-Heizkörper mit einem elektrischen Heizelement, das in einem Grundkörper angeordnet ist, der mit zumindest einer Deckplatte (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (3) mit einer von einer Stromversorgung unabhängigen, lumineszie-renden Beschichtung (6) versehen ist.
  2. 2. Infrarot-Heizpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der lumineszierenden Beschichtung (6) um eine phosphoreszierende Beschichtung handelt. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
AT0034109U 2009-06-03 2009-06-03 Infrarot-heizkörper AT11598U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021259896A1 (en) * 2020-06-22 2021-12-30 Laminaheat Holding Ltd. Plasterboard lookalike building panel radiant heater

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WO2021259896A1 (en) * 2020-06-22 2021-12-30 Laminaheat Holding Ltd. Plasterboard lookalike building panel radiant heater

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