DE10347222B4 - Heizelement für Gargeräte - Google Patents

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Abstract

Heizelement (1) zur elektrischen Erwärmung mindestens eines Gargutes, umfassend mindestens eine Trägerschicht (2), mindestens eine an der Trägerschicht zumindest abschnittsweise, unmittelbar oder mittelbar, anliegende Heizelementschicht (8), mindestens ein elektrisches Leiterelement (24) und mindestens ein federelastisches Element das mit dem elektrischen Leiterelement (24) verbunden ist, wobei das elektrische Leiterelement (24) über die Federkraft des federelastischen Elements zu- mindest zeitweilig in Kontakt mit mindestens einem Heizwiderstand der Heizelementschicht (8) steht, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Element durch eine Federplatte (12) bereitgestellt ist, und die Federplatte (12) mindestens einen ersten, freien Abschnitt (28) aufweist, der mittelbar oder unmittelbar mit dem Leiterelement (24) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizelement zur elektrischen Erwärmung mindestens eines Gargutes nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Gar gerät, enthaltend mindestens ein erfindungsgemäßes Heizelement, sowie die Verwendung der erfindungsgemäßen Heizelemente in Gargeräten.
  • Heizelemente bzw. Heizungselemente für Gargeräte sind dem Fachmann hinlänglich bekannt. Hierbei handelt es sich im allgemeinen um elektrische Heizungssysteme oder Kochfelder für Gargeräte mit einer nicht-metallischen, beispielsweise keramischen, oder metallischen Trägerplatte und darauf direkt oder indirekt angebrachten Heizwiderständen. Beispielsweise offenbart die DE 40 28 354 A1 ein Heizungselement, umfassend eine Trägerplatte aus keramischem Material mit mehreren auf dieser Trägerplatte angebrachten leitenden Widerstandsbahnen, die wiederum über rückseitig angebrachte Regelelemente mit Strom versorgt werden können. Als Regelelemente werden Bimetallschalter vorgeschlagen, die bei ausreichender wärmebedingter Auslenkung einen leitenden Kontakt mit den Widerstands- bzw. Leiterbahnen herstellen bzw. unterbrechen. Die Anbindung von Bimetallstreifen an elektrische Leitungen geschieht herkömmlicherweise über Löt- oder Schraubkontakte.
  • Die DE 100 06 953 A1 befaßt sich mit Kochfeldplatten enthaltend mindestens ein Heizelement und einen Temperaturfühler, der mit einem wärmeleitenden Element verbunden ist, das als Federelement ausgebildet sein kann und im Bereich des Temperaturfühlers gegen die Unterseite der Kochfeldplatte gedrückt wird. Auf diese Weise läßt sich über einen permanenten Kontakt mit der Heizplatte deren Temperatur kontinuierlich und zuverlässig bestimmen. Der Kontakt zu einer elektrischen Heizung wird über ein an der Außenumfangswand der Kochfeldplatte angebrachtes Heizleiteranschlußteil in Form eines Steckkontaktes hergestellt. Das Heizleiteranschlußteil ist somit einerseits leitend verbunden mit den Bandheizleitern und andererseits mit den elektrischen Versorgungsleitungen des Kochfeldes, wobei die Steckkontakte unmittelbar im Bereich der Bandheizleiter des Kochfeldes vorliegen und somit selber extremer Wärmestrahlung ausgesetzt sind.
  • Die DE 694 05 958 T2 offenbart einen Dampferzeuger mit einer elektrisch beheizten Platte, umfassend eine erste feste Platte, die mit einem elektrischen Heizwiderstand ausgestattet ist, und eine zweite mobile Platte, die gegen eine erste Hauptfläche der ersten Platte durch elasti sche Federvorrichtungen gedrückt wird. Dabei werden die elektrischen Heizwiderstände durch das Innere der festen ersten Heizplatte geführt. Indem die Heizwiderstände in die Heizplatte eingearbeitet werden, ist es im nachhinein nicht mehr möglich, das Kochfeld über diesen Heizwiderstand lokal anzusteuern.
  • Die DE 36 20 203 A1 beschreibt ein elektrisches Heizelement aus einem Heizteil und einem Anschlussteil, welche zumindest teilweise aus unterschiedlich elektrisch leitenden Materialien bestehen, wodurch die Flexibilität erhöht und die Montage erleichtert werden sollen. Hierbei kann das Heizteil über eine lösbare Klemm- bzw. Steckverbindung mit dem Anschlußteil verbunden sein, um so eine temporäre Verbindung ohne Einsatz eines Federelementes zu ermöglichen.
  • Moderne Kochfelder bzw. Heizareale zeichnen sich dadurch aus, daß eine Vielzahl an lokal begrenzten Heizelementen gezielt ansteuerbar sind. Einzelne Heizelemente können wiederum über ein oder mehrere Heizwiderstände verfügen. Je kleiner die jeweiligen Heizelement- oder Heizwiderstandseinheiten sind und je dichter diese vorliegen, um so höher ist der apparatetechnische Aufwand, jeden einzelnen Heizwiderstand separat ansteuern bzw. regeln zu können. Idealerweise ist jeder einzelne Heizwiderstand über eine separate elektrische Leitung mit einer Steuer- und Regeleinheit verbunden. Die Anbindung der Heizwiderstände an die elektrischen Leitungen geschieht regelmäßig über Lötkontakte. Deren Herstellung ist allerdings sowohl arbeits- und zeitintensiv, als auch sehr materialaufwendig und damit im Ganzen ein kostentreibender Faktor. Hinzu kommt, daß diese Lötverbindungen dauerhaft einer sehr starken Temperaturbeanspruchung sowie erheblichen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind und infolgedessen regelmäßig eine schnelle Materialermüdung, insbesondere im Dauergebrauch, wie z. B. in Großküchen oder Imbißketten, in Kauf zu nehmen ist. Die hiermit eingehenden Beanstandungen führen häufig zu einer negativen Wertschätzung des benutzten Gargerätes, zumal Reparaturen häufig nur von Fachleuten durchgeführt werden können und mit Ausfallzeiten und nicht zu vernachlässigenden Reparaturkosten verbunden sind.
  • Des weiteren sind aus dem Stand der Technik lötfreie Druckkontakte bekannt. Hierbei werden die Lötverbindungsstellen durch eine komplexe, räumlich ungünstige Bauweise der Druckverbindungen ersetzt, die zwar die Nachteile der Lötverbindungen größtenteils beheben, aber dafür an der Druckverbindung selbst, wegen der oft mehrteiligen und/oder ungünstigen Bauweise, einen höheren Wartungs- und Materialaufwand verursachen.
  • In der DE 101 10 789 C1 ist ein Kochgerät mit einer nicht planaren, mehrdimensionalen Kochfläche offenbart. Um den Wärmeeintrag über die geformte Kochfläche zu optimieren, ist dabei vorgesehen, daß ein gattungsgemäßes Heizelement aus einer elektrischen Widerstandsheizung besteht, die im direkten Kontakt mit der Kochfläche aus Glas- oder Glaskeramik auf deren Außenseite aufgebracht ist. Der Anschluß des Heizelements an eine Stromquelle wird über Elektroden, die mittels Federn an die Außenwand des Heizelements angedrückt werden, und Lastleitungen realisiert.
  • Die US 3,916,149 befaßt sich mit einem elektrischen Heizelement, das über eine Verbindungsbaugruppe, bestehend aus einer isolierenden Oberschale, einem Zwischenstück, federelastischen Arretierelementen und einer isolierenden Unterschale, mit einem Leiterelement verbunden ist. Mit Hilfe dieser Baugruppe lassen sich die Kontaktstifte des Leiterelements und des Heizelements relativ zueinander fest arretieren. Hierzu werden an jedem federelastischen Arretierelement zwei oder mehrere Öffnungen bereitgestellt, an denen sich Stege befinden, die beim Durchstecken der Kontaktstifte eine unlösbare, starre Versperrung bewirken.
  • Die JP 03230489 A offenbart ein keramisches Heizelement, das eine lötfreie Verbindungstechnik zwischen einem Leiterelement und einer auf dem Heizelement angeordneten Kontaktfläche aufweist. Um einen thermisch unempfindlichen und permanenten Kontakt zwischen dem Leiterelement und der Kontaktfläche zu erhalten, wird an dem der Kontaktfläche zugewandten Endstück eine Feder angebracht. Die Verbindung der Feder mit der Kontaktfläche des Heizelements wird entweder direkt oder indirekt mit Hilfe von Klemmelementen realisiert.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Heizelemente für Gargeräte derart weiterzuentwickeln, daß sie sehr wartungs- und bedienerfreundliche Kochfeldplatten mit einer hohen Dichte an separat ansteuerbaren Heizwiderständen bereitstel len.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das federelastische Element durch eine Federplatte bereitgestellt ist, und die Federplatte zumindest einen ersten, freien Abschnitt aufweist, der mit dem Leiterelement verbunden ist, mittelbar oder unmittelbar. Mit dem erfindungsgemäßen Heizelement gelingt es, Heizplatten, Heizschichten bzw. Heizwiderstände ohne irgendeinen Lötkontakt mit einer elektrischen Leiterbahn zuverlässig und dauerhaft zu verbinden. Dazu ist es im allgemeinen nur erforderlich, das Leiterelement über die Federkraft des federelastischen Elements, z.B. eine Feder, an den Heizwiderstand anzupressen oder zwischen Federplatte und Heizwiderstand einzuklemmen. Beispielsweise kann das Leiterelement in einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung starr ausgestaltet und zudem fest mit dem federelastischen Element verbunden sein. In diesem Fall wird die Federkraft des federelastischen Elements geeigneterweise derart gewählt, daß zwar das Leiterelement an den Heizwi derstand angedrückt, jedoch durch diese nicht dauerhaft in seiner Form verändert wird.
  • Dabei kann gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen sein, daß dieses Heizelement eine, insbesondere im wesentlichen ebene, Heizplatte oder eine vollständig oder abschnittsweise im wesentlichen rohrförmige, insbesondere in Zylinderform vorliegende, Heizung darstellt. Demgemäß eignen sich die erfindungsgemäßen Heizelemente insbesondere auch für den Einsatz in Rotationsverdampfern, wie sie z.B. in der WO 02/12790 als Dampferzeuger für Gargeräte beschrieben sind. Die Heizplatten können grundsätzlich eben, gebogen, gewellt oder in einer beliebigen sonstigen Form vorliegen.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung liegt bzw. liegen zwischen der Trägerschicht und der Heizelementschicht zumindest abschnittsweise mindestens eine Graphitschicht und/oder zwischen der Heizelementschicht und der Federplatte zumindest abschnittsweise mindestens eine mechanische Pufferschicht vor. Die Trägerschicht kann in einer Ausführungsform als Trägerplatte ausgestaltet sein. Selbstverständlich können sich z.B. die Trägerschicht, die Heizelementschicht, die Graphitschicht, die mechanische Pufferschicht und/oder die Federplatte an die gewählte Form des Heizelements anpassen bzw. diese vollständig an- bzw. übernehmen.
  • Dabei kann gemäß einer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Trägerschicht vollständig oder teilweise aus Edelstahl und/oder die mechanische Pufferschicht vollständig oder teilweise aus Glimmer besteht bzw. bestehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das erfindungsgemäße Heizelement mindestens ein Anpreßmittel, insbesondere eine Anpreßplatte, mit der die Federplatte, die mechanische Pufferschicht, die Heizelementschicht und/oder die Graphitschicht gegen die Trägerschicht gepreßt sind. Das in dieser Ausführungsform vorliegende Heizelement verfügt im wesentlichen über eine gepreßte Sandwich-Struktur. Aufgrund der Verwendung einer mechanischen Pufferschicht, beispielsweise in Form einer Glimmerschicht, ist sowohl die Federplatte, als auch die Heizelement- und/oder die Graphitschicht auch bei starker thermischer Beanspruchung vor mechanischer Überbeanspruchung oder Beschädigung geschützt. Diese zusammengepreßte Struktur ist zudem platzsparend zu lagern und zu transportieren und auf einfache und zuverlässige Weise in Gargeräte einzubauen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterentwicklung ist zu beachten, daß die mechanische Pufferschicht und/oder das Anpreßmittel im Bereich mindestens des einen ersten Abschnitts der Federplatte mindestens eine Auslassung aufweist bzw. aufweisen. Indem die mechanische Pufferschicht und das Anpreßmittel, zwischen denen die Federplatte zumindest abschnittsweise eingezwängt vorliegt, Auslassungen aufweisen, wird dem ersten Abschnitt der Federplatte Bewegungsspielraum in Richtung auf die Trägerschicht und auch von dieser weg gegeben. Handelt es sich beispielsweise bei der Federplatte um eine Metallplatte, ist diese regelmäßig im ebenen, flachen Zustand spannungsfrei. Bei Auslenkung zumindest eines ersten Abschnitts der Federplatte aus der spannungsfreien Ruhelage wird im allgemeinen eine Rückstellkraft aufgebaut. Die daraus resultierende Rückstellkraft kann im vorliegenden Fall dazu genutzt werden, ein mit dem ausgelenkten Abschnitt der Federplatte in Verbindung stehendes Leiterelement oder ein Kontaktelement gegen die Heizelementschicht zu pressen.
  • Hierbei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Federplatte über mindestens einen zwischen einerseits der Heizelementschicht und/oder der mechanischen Pufferschicht und andererseits dem Anpreßmittel vorliegenden zweiten Abschnitt verfügt, an den sich der erste Abschnitt anschließt, der insbesondere über einen dritten Abschnitt mit dem Leiterelement verbunden ist. Die Federplatte weist demnach mindestens einen zweiten Abschnitt auf, der eingeklemmt zwischen dem Anpreßmittel und der Trägerschicht, vorzugsweise der Glimmerschicht, vorliegt, zusätzlich zu dem ersten Abschnitt, der im wesentlichen frei auslenkbar ist. Dabei kann das Leiterelement direkt mit diesem ersten Abschnitt oder unter Zwischenschaltung eines weiteren, dritten Abschnitts mit der Federplatte verbunden sein. In einer Ausführungsform endet die Federplatte mit seinem freien Ende, d.h. dem ersten oder dritten Abschnitt im Bereich des Leiterelementes.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann allerdings auch mindestens ein vierter Abschnitt, der sich an den ersten und/oder dritten Abschnitt der Federplatte und/oder das Leiterelement anschließt und insbesondere mit der mechanischen Pufferschicht und/oder dem Anpreßmittel verbunden ist, vorgesehen sein. Der vierte Abschnitt kann z.B. zur Abstützung der Federplatte auf dem Rand der Auslassung dienen, der dem zweiten Abschnitt desselben gegenüberliegt. Zwar wird auf diese Weise der Bewegungsspielraum der Federplatte eingeschränkt, nicht jedoch in einem Umfang, der eine Verbindung mittels Federkraft unterbinden könnte. Vielmehr gelingt mit Hilfe des vierten Abschnitts eine sehr lagesicherere Anbringung der Federplatte.
  • Bevorzugterweise ist das Kontaktelement über einen Isolator mit der Federplatte verbunden. Hierbei kann es sich z.B. um eine Isolierhülse handeln, die einerseits in den ersten oder dritten Abschnitt der Federplatte eingelassen ist und andererseits das Kontaktelement verschiebungsinvariant aufnehmen kann.
  • Besonders vorteilhafte Heizelemente zeichnen sich dadurch aus, daß das erfindungsgemäße Heizelement, betrachtet von der Trägerschicht in Richtung auf die Federplatte, als Trägerschicht oder als Heizelementschicht zumindest abschnittsweise mindestens eine Edelstahlschicht und zumindest abschnittsweise mindestens eine Keramikschicht sowie ferner zumindest abschnittsweise mindestens eine Lage mit elektrischen Heizwiderständen und/oder zumindest abschnittsweise mindestens eine Glasschicht aufweist. Selbstverständlich ist die Glasschicht an denjenigen Stellen nicht durchgängig ausgebildet, an denen das Leiterelement in Kontakt mit dem Heizwiderstand tritt.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß die Heizelementschicht als Dickschicht oder als Dünnschicht ausgebildet ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kommt eine erfindungsgemäße Trägerschicht zum Einsatz, die, betrachtet von der freien Außenfläche derselben, mindestens eine Schicht, enthaltend mindestens ein wärmeleitendes Metall, insbesondere Stahl, mindestens eine Schicht, enthaltend mindestens ein gut wärmeleitendes Metall, insbesondere Kupfer, und mindestens eine Isolationsschicht umfaßt.
  • Weiterhin kann alternativ vorgesehen sein, daß die Trägerschicht, betrachtet von der freien Außenfläche, mindestens eine Schicht enthaltend mindestens ein gut wärmeleitendes Metall, insbesondere Kupfer, mindestens eine Schicht, enthaltend mindestens ein schlecht wärmeleitendes Metall, insbesondere Stahl, und mindestens eine Isolationsschicht umfaßt.
  • Schließlich sind auch solche erfindungsgemäßen Heizelemente geeignet, bei denen die Trägerschicht, betrachtet von der freien Außenfläche, mindestens eine elektrisch isolierende Keramikschicht, mindestens eine elektrisch leitende Keramikschicht und/oder mindestens eine Isolationsschicht umfaßt.
  • Mit den Heizelementen der vorliegenden Erfindung kann ohne weiteres ein dauerhafter, zuverlässiger Kontakt zwischen einer elektrischen Zuleitung und einem Heizwiderstand ge schaffen werden, der zudem wenig materialintensiv und reparaturanfällig ist. Darüber hinaus kann im Schadensfall der Mangel auch durch einen Laien schnell und sachverständig behoben werden. Des Weiteren ist es möglich, eine sehr große Dichte an einzelnen Widerstandseinheiten auf einem Kochfeld unterzubringen und separat anzusteuern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand einer schematischen Zeichnung im Einzelnen erläutert wird.
  • Die einzige Abbildung zeigt ein erfindungsgemäßes Heizelement 1 in einer Schnittansicht. Zwischen einer Trägerschicht bzw. -platte 2 und einer Preßplatte 4 liegen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, in dieser Reihenfolge, eine Graphitfolie 6, eine Heizelementschicht 8, eine Glimmerschicht 10 und eine Federelementplatte 12 vor. Die Graphitfolie 6 wird auf für den Fachmann bekannte Weise auf der Unterseite der Trägerschicht 2 angebracht. Die Heizelement bzw. Heizwiderstandsschicht 8 kann beispielsweise mit Hilfe bekannter Siebdruckverfahren in einem gewünschten Muster auf der Graphitfolie aufgebracht werden. Zum mechanischen Schutz dieser Widerstands- bzw. der Heizelementschicht wird diese zumindest in wesentlichen Teilen durch eine Glimmerplatte 10 abgedeckt. Auf der zu der Heizelementschicht 8 abgewandten Seite der Glimmerplatte 10 liegt zumindest abschnittsweise ein Federelement 12 an. Beispielsweise kann es sich hierbei um eine Metallplatte handeln, die zumindest bereichsweise mit federelastischen Eigenschaften ausgestattet ist. Die Schichtenfolge aus Graphitfolie 6, Heizelementschicht 8, Glimmerschicht 10 und Federplatte 12 wird mittels einer Preßplatte 4 möglichst dicht an der Unterseite der Trägerschicht 2 gehalten. Dieses kann z. B. mit Hilfe einer Schraubenmutterkonstruktion 14 insbesondere in der Weise geschehen, daß die Schraube bzw. ein Fortsatz der Schraube mit der Unterseite der Trägerschicht 2 fest verbunden ist und über eine Schraubenmutter 16 ein Preßdruck, vorzugsweise durch Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 18, auf die Außenseite der Preßplatte 4 ausgeübt wird. Durch eine geeignete Justierung der Schraubenmutter 16 kann ein optimaler Anpreßdruck eingestellt werden, ohne Beschädigungen des Schichtenaufbaus befürchten zu müssen. Im Bereich des federelastischen Elements 12 ist in der Glimmerschicht 10 eine Auslassung 22 vorgesehen, so daß ein Kontaktelement 24, das mit der Federplatte 12 verbunden ist, stets in leitendem Kontakt mit der Heizelementschicht 8 steht. Ist das federelastische Element 12 aus Metall gefertigt, bietet es sich an, die elektrische Zuleitung 24 nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung einer Isolierhülle 20, mit dem federelastischen Element 12 in Verbindung zu bringen. Das Kontaktelement 24 ist vorzugsweise im Bereich seines Kontaktes mit der Heizelementschicht 8 starr ausgestaltet, vorzugsweise mit einer Festigkeit, die ausreicht, einer durch das federelastische Element 12 erzeugten Rückstellkraft standzuhalten, ohne zu verbiegen, auch nicht unter thermischer Beanspruchung. Als geeignete Materialien für diese Kontaktelemente haben sich z.B. Kupferstäbe erwiesen. Das federelastische Element 12 wird zumindest über einen zweiten Abschnitt 26 zwischen der Preßplatte 4 und der Glimmerschicht 10 im wesentlichen bewegungsinvariant eingezwängt. Im Bereich der Auslassung 22 besteht dann die Möglichkeit, zumindest einen ersten Abschnitt 28 des federelastischen Elements 12 in Richtung weg von der Unterseite der Trägerschicht 2 auszulenken. Aufgrund der federelastischen Natur des Elements 12 wirkt auf das in der Isolierhülse 20 arretierte Kontaktelement 24 stets eine Rückstellkraft. Diese wird genutzt, um dauerhaft einen zuverlässigen Kontakt mit der Heizelementschicht 8 zu gewährleisten. Die Auslassung 22 kann in der Glimmerschicht 10 und in der Preßplatte 4 jeweils unterschiedlich dimensioniert sein, kann aber auch von gleicher Größe sein. Vorzugsweise ist die Auslassung 30 der Pressplatte 4 größer dimensioniert als die Auslassung 32 der Glimmerplatte 10. Grundsätzlich ist jedoch auch eine umgekehrte Dimensionierung möglich. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform setzt sich das federelastische Element 12 über die Isolierhülse 20 hinaus mit z.B. einem vierten Abschnitt 34 fort und kann derart ausgestaltet sein, daß es im Bereich der Oberseite der Preßplatte 4 zur Anlage mit derselben gelangt. Indem auch in diesem vierten Abschnitt des federelastischen Elements 12 dessen Auslenkung weg von der Unterseite der Trägerschicht 2 gezielt genutzt wird, um die Anbindung des Kontaktelements an die Heizelementschicht 8 herzustellen, wird eine besonders sichere und zuverlässige Kontaktquelle zu einer elektrischen Leitung 24 bzw. einer Spannungsquelle gewährleistet. Es bedarf insbesondere keiner Lötanbindung der elektrischen Leitung 24 an dem Widerstandselement, vielmehr ist es möglich, entweder vollständig auf eine Lötverbindung zu verzichten oder diese in einen Be reich zu verlagern, der keiner thermischen und auch keiner mechanischen Belastung ausgesetzt ist. Das in einer Isolationshülle 20 vorliegende elektrische Kontaktelement 24 läßt sich zudem im Fall einer Beschädigung ohne weiteres auswechseln. Das gleiche trifft auf das gesamte federelastische Element 12 zu, wenn die Preßplatte 4 mit Hilfe einer Schraubenkonstruktion 14 gehalten wird.

Claims (16)

  1. Heizelement (1) zur elektrischen Erwärmung mindestens eines Gargutes, umfassend mindestens eine Trägerschicht (2), mindestens eine an der Trägerschicht zumindest abschnittsweise, unmittelbar oder mittelbar, anliegende Heizelementschicht (8), mindestens ein elektrisches Leiterelement (24) und mindestens ein federelastisches Element das mit dem elektrischen Leiterelement (24) verbunden ist, wobei das elektrische Leiterelement (24) über die Federkraft des federelastischen Elements zu- mindest zeitweilig in Kontakt mit mindestens einem Heizwiderstand der Heizelementschicht (8) steht, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Element durch eine Federplatte (12) bereitgestellt ist, und die Federplatte (12) mindestens einen ersten, freien Abschnitt (28) aufweist, der mittelbar oder unmittelbar mit dem Leiterelement (24) verbunden ist.
  2. Heizelement (1) nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dieses Heizelement eine, insbesondere im wesentlichen ebene, Heizplatte oder eine vollständig oder abschnittsweise im wesentlichen rohrförmige, insbesondere in Zylinderform vorliegende, Heizung darstellt.
  3. Heizelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trägerschicht (2) und der Heizelementschicht (8) zumindest abschnittsweise mindestens eine Graphitschicht (6) vorliegt und/oder daß zwischen der Heiz-elementschicht (8) und der Federplatte (12) zumindest abschnittsweise mindestens eine mechanische Pufferschicht (10) vorliegt.
  4. Heizelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Anpreßmittel (4), insbesondere eine Anpreßplatte, mit der die Federplatte (12), die mechanische Pufferschicht (10), die Heizelementschicht (8) und/oder die Graphitschicht (6) gegen die Trägerschicht (2) gepreßt sind.
  5. Heizelement (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Pufferschicht (10) und/oder das Anpreßmittel (4) im Bereich des mindestens einen ersten Abschnitts (28) der Federplatte (12) mindestens eine Auslassung (22) aufweist bzw. aufweisen.
  6. Heizelement (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (12) über mindestens einen zwischen einerseits der Heizelementschicht (8) und/oder der mechanischen Pufferschicht (10) und andererseits dem Anpreßmittel (4) vorliegenden zweiten Abschnitt (26) verfügt, an den sich der erste Abschnitt (28) anschließt, der insbesondere über einen dritten Abschnitt mit dem Leiterelement (24) verbunden ist.
  7. Heizelement (1) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens einen vierten Abschnitt (34) der Federplatte (12), der sich an den ersten und/oder dritten Abschnitt (28) der Federplatte (12) und/oder das Leiterelement (24) anschließt und insbesondere mit der mechanischen Pufferschicht (10) und/oder dem Anpreßmittel (4) verbunden ist.
  8. Heizelement (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterelement (24) über einen Isolator (20) mit der Federplatte (12), insbesondere dem ersten, dritten und/oder vierten Abschnitt derselben, verbunden ist.
  9. Heizelement (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (2) vollständig oder teilweise aus Edelstahl und/oder die mechanische Pufferschicht (10) vollständig oder teilweise aus Glimmer besteht bzw. bestehen.
  10. Heizelement (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses, betrachtet von der Trägerschicht (2) in Richtung auf die Federplatte (12), als Trägerschicht (2) oder als Heizelementschicht (8) zumindest abschnittsweise mindestens eine Edelstahlschicht und/oder zumindest abschnittsweise mindestens eine Keramikschicht sowie ferner zumindest abschnittsweise mindestens eine Lage mit elektrischen Heizwiderständen und/oder zumindest abschnittsweise mindestens eine Glasschicht aufweist.
  11. Heizelement (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelementschicht (8) als Dickschicht oder als Dünnschicht ausgebildet ist.
  12. Heizelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (2), betrachtet von der freien Außenfläche, mindestens eine Schicht, enthaltend mindestens ein wärmeleitendes Metall, insbesondere Stahl, mindestens eine Schicht, enthaltend mindestens ein gut wärmeleitendes Metall, insbesondere Kupfer, und mindestens eine Isolationsschicht umfaßt.
  13. Heizelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (2), betrachtet von der freien Außenfläche, mindestens eine Schicht enthaltend mindestens ein gut wärmeleitendes Metall, insbesondere Kupfer, mindestens eine Schicht, enthaltend mindestens ein schlecht wärmeleitendes Metall, insbesondere Stahl, und mindestens eine Isolationsschicht umfaßt.
  14. Heizelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (2), betrachtet von der freien Außenfläche, mindestens eine elektrisch isolierende Keramikschicht, mindestens eine elektrisch leitende Keramikschicht und/oder mindestens eine Isolationsschicht umfaßt.
  15. Gargerät umfassend mindestens ein Heizelement gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
  16. Verwendung der Heizelemente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 als Kochfelder oder Bestandteil von Kochfeldern in Gargeräten.
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