DE10006953A1 - Kochfeld mit Temperaturfühler - Google Patents

Kochfeld mit Temperaturfühler

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    • HELECTRICITY
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Abstract

Bekannt ist ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte (3), insbesondere aus Glaskeramik, unterhalb der zumindest ein Heizelement (5) angeordnet ist, zur Erwärmung eines auf der Kochfeldplatte abstellbaren Kochgefäßes, und mit einem Temperaturfühler (29) zum Erfassen der Temperatur der Kochfeldplatte, welcher Temperaturfühler innerhalb des Heizelementes die Temperatur der Unterseite der Kochfeldplatte abfühlt und verbunden ist mit einer Steuereinheit (101) zum Steuern der Heizleistung des Heizelementes. Um eine ausreichende Messgenauigkeit bei hohem Sicherheitsstandard zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Temperaturfühler (29) mit einem wärmeleitenden Element (25; 85) verbunden ist, das wärmeleitend mit der Unterseite der Kochfeldplatte (3) in Verbindung steht, und dass das Element (25; 85) den Temperaturfühler (29) nach oben zur Kochfeldplatte (3) hin vollständig abdeckt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochfeld nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie ein entsprechendes Heizelement und ein geeignetes Element.
Ein derartiges Kochfeld ist bekannt aus der Druckschrift DE 37 03 768 C2, wobei eine Vorrichtung zum Erfassen der Temperatur einer mittels Heizwicklungen oder Halogen­ lampen aufgeheizten Glaskeramikplatte mit einem Temperatursensor offenbart ist. Dieser gibt ein der Temperatur der Glaskeramik entsprechendes Signal für eine Regelschaltung ab. Die Heizwicklungen oder die Halogenlampen sind im Innenraum eines topfartigen Isolierträgers angeordnet und erwärmen die Glaskeramikplatte über direkte Strahlung. Der Rand des Isolierträgers liegt an der Unterseite der Glaskeramikplatte unter Federspannung an, und der Temperatursensor ist außerhalb des Innenraums des Isolierträgers, jedoch innerhalb des Heizelementes, angeordnet. Der Temperatursensor steht weiterhin mit der Unterseite der Glaskeramikplatte in wärmeleitender Verbindung, wobei der Temperatursensor in einer Aufnahme im Rand des Isolierträgers angeordnet ist. Die Aufnahme ist in einem Abstand x zur Innenseite des Randes des Isolierträgers angeordnet, dessen minimaler Wert so gewählt ist, dass die beim Ein- und Ausschalten der Heizwicklungen oder der Halogenlampen entstehenden kurzzeitigen Temperaturänderungen nur einen vernachlässigbaren Einfluss auf den Temperatursensor haben. Der maximale Wert des Abstandes x ist so gewählt, dass die durch die Wärmeleitfähigkeit der Glaskeramikplatte bedingte Verzögerung in der Regelcharakteristik eine kleine Hysterese ergibt. Als Abstand x haben sich Weiten von 3 mm bis 6 mm als vorteilhaft erwiesen. Der Temperatursensor ist in die eingebrachte oder eingedrückte Aufnahme auf der Oberseite des Ansatzes, der in den Innenraum des Isolierträgers ragt, eingebracht und steht mit der Unterseite der Glaskeramikplatte in wärmeleitender Verbindung. Der Temperatursensor ist mittelbar unter Federspannung an der Unterseite der Glaskeramikplatte gehalten, um den Wärmeübergangswiderstand zwischen der Glaskeramikplatte und dem Temperatursensor klein zu haften.
Weiterhin ist aus der Druckschrift EP 0 021 107 A1 ein Heizelement für eine Kocheinheit mit einem Temperaturfühler bekannt. Um eine vollständige Beheizung der gesamten Fläche des Heizelementes beizubehalten und trotzdem den Temperaturfühler des Reglers eng an die Beheizung zu koppeln, wird ein Wärmeübertragungselement in Form eines Bleches verwendet, das den beheizten Bereich teilweise überdeckend zwischen den Heizkörpern und der Glaskeramikplatte angeordnet ist, jedoch aus dem Heizelement herausragt und dort mit dem Temperaturfühler des Reglers in Verbindung steht. Das Wärmeübertragungselement ist auf dem Rand der die Beheizung tragenden Schale durch Festklemmen befestigt und liegt normalerweise an der Unterseite der Glaskeramikplatte an. Von dem die Wärme abfühlenden Bereich des Wärmeübertragungselementes ragt ein Aussenabschnitt nach aussen über den Rand des Heizelementes hinaus. Er ist einstückig mit dem vorgenannten Bereich ausgebildet, zu diesem im wesentlichen parallel, jedoch durch eine Abbiegung etwas nach unten versetzt, so dass der Aussenabschnitt nicht an der Unterseite der Glaskeramikplatte anliegt. Die Fühlerdose des Temperaturfühlers wird durch eine Druckfeder an die Unterseite der Wärmeübertragungsfläche des Wärmeübertragungs­ elementes angedrückt, die sich an einem die Fühlerdose führenden, an dem Außenabschnitt des Wärmeübertragungselementes angebrachten Haltemechanismus abstützt. Es sind jedoch auch andere Fühlerarten und -anbringungen möglich. So kann beispielsweise auch ein elektrischer NTC- oder PTC-Fühler verwendet werden, der federnd angedrückt wird oder fest an dem Außenabschnitt des Wärmeübertragungselementes angebracht ist. Das Wärmeübertragungselement kann gewünschtenfalls geerdet werden, wodurch ein Berührungsschutz vorliegt.
Weiterhin ist aus der Druckschrift US 4,447,710 ein Glaskeramikkochfeld bekannt, bei dem im Randbereich des Heizelementes ein Isolationskörper angeordnet ist, auf dem ein Temperaturfühler, beispielsweise ein Thermoelement sitzt. Das Thermoelement ist in einem guten thermischen Kontakt mit der Unterseite der Glaskeramikplatte mittels des Isolationsblocks gehalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Kochfeld und ein entspre­ chendes Heizelement bereitzustellen, die gleichzeitig einen hohen Sicherheitsstandard und eine gute Meßgenauigkeit aufweisen.
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, dass bei einem Kochfeld nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 der Temperaturfühler mit einem wärmeleitenden Element verbunden ist, das wärmeleitend mit der Unterseite der Kochfeldplatte in Verbindung steht, und daß das Element den Temperaturfühler nach oben zur Kochfeldplatte hin vollständig abdeckt. Durch das Wärmeleitelement ist der Temperaturfühler einerseits thermisch gut an die Unter­ seite der Kochfeldplatte angekoppelt und andererseits sind die Sicherheits-Vorschriften bzgl. der 4 bzw. 8 mm- Luft- und Kriechstrecke zwischen spannungsführenden Teilen und der Glaskeramik-Kochplatte eingehalten. Eine aufwendige Realisierung der Temperaturmess­ anordnung beispielsweise in Schutzkleinspannungstechnik ist nicht erforderlich.
Zur Verbesserung der Sicherheit der Anordnung ist vorgesehen, dass das Element auch die elektrischen Zuleitungen des Temperaturfühlers nach oben zur Kochfeldplatte hin abdeckt.
Gemäß einer bevorzugten Aufführungsform ist das Element zumindest im Bereich des Temperaturfühlers etwa haubenförmig ausgebildet und weist dabei eine obere und schürzenähnliche seitliche Wände auf. Dabei kann die 8 mm- Luft- und Kriechstrecke eingehalten werden, ohne die Grundfläche der Haube zu groß wählen zu müssen. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil die Haube zusammen mit dem Temperaturfühler bevorzugterweise von der Wärmestrahlung des Heizmittels des Heizelementes abzu­ schirmen ist, der Abschirmungsbereich jedoch nicht zu groß gewählt werden darf.
Um den Temperaturfühler in die Haube einfach beispielsweise mit einem hochtemperatur­ beständigen, wärmeleitenden Keramikkleber eingießen zu können, ist die Haube bodenseitig zumindest zum Teil geschlossen ausgebildet.
Um das Element schnell und fehlerfrei montieren zu können, ist vorgesehen, dass das Wärmeleitelement im Bereich der Außenumfangswand des Heizelementes bzw. des Isolier­ trägers direkt oder unter Zuhilfenahme eines Zwischenmontageteiles befestigt, insbesondere verschraubt ist. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Zwischenmontageteil im Bodenbereich des Heizelementes befestigt ist und sich in den Bereich der Außenum­ fangswand des Heizelementes erstreckt, in dem das Element wiederum mit dem Zwischen­ montageteil verschraubt ist. Um den Anpressdruck bzw. die Anpressfläche des Elementes und damit unter anderem die thermische Ankopplung des Elementes an die Unterseite der Kochfeldplatte gut einstellen zu können, kann das Element an der Außenumfangswand des Heizelementes in verschiedenen Höhen anschraubbar sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Temperaturfühler an der Unterseite des Elementes befestigt. Dadurch kann zum einen eine große plane Auflagefläche zur Ver­ besserung der Wärmeleitung von der Unterseite der Glaskeramikplatte zum Temperatur­ fühler realisiert werden. Zum anderen ist der Temperaturfühler durch das flächenmäßig größere Element im Montageprozeß, z. B. beim Herunterfallen der Einheit Element/­ Temperaturfühler, besser mechanisch geschützt.
Zur Vereinfachung der Montage kann das Element einen Aufnahmeabschnitt für den Tem­ peraturfühler und einen Montageabschnitt für die Befestigung des Elementes, insbesondere im Heizelement, aufweisen, wobei der Aufnahmeabschnitt radial seitlich versetzt zum Montageabschnitt liegt. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der Temperaturfühler in unmittelbarer Nähe eines bei dem Heizelement vorhandenen Temperaturbegrenzers montiert werden soll. Durch den Temperaturbegrenzer ist nämlich der Montageplatz im Bereich der Außenumfangswand des Heizelementes beschränkt, andererseits ist es jedoch günstig, wenn die verschiedenen elektrischen Anschlüsse des Temperaturbegrenzers und des Temperaturfühlers so nahe wie sicherheitstechnisch erlaubt beieinander liegen.
Vorteilhafterweise ist das Element zumindest zweiteilig ausgebildet. Ein Aufnahmeteil für den Temperaturfühler besteht dabei aus einen weicheren Material, um den Aufnahmeteil anwendungs- und sicherheitstechnisch spezifisch optimal geometrisch umformen zu können. Der Rest des Elementes kann aus einem anderen Material bestehen, wobei insbesondere ein Federmaterial geeignet ist, um das Element definiert an die Unterseite der Glaskeramik­ platte andrücken zu können.
Fertigungs- und montagetechnisch besonders günstig ist es, wenn das Element als Torsionsfeder ausgebildet ist, wobei der Torsionsbereich des Federelementes im wesent­ lichen außerhalb des Heizelementes und damit in einem kühleren Bereich vorgesehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Element elektrisch leitfähig ausgebildet sowie geerdet, um um bei einfachem Aufbau den Sicherheitsvorschriften optimal zu genügen.
Um eine ausreichende Meßgenauigkeit zu erhalten, ist sowohl der Temperaturfühler als auch das Element mittels eines Isolationskörpers ausreichend gegen von einem Heizmittel des Heizelementes ausgehende Wärmestrahlung abgeschirmt.
Zur Vereinfachung der Montage und insbesondere zur Zugentlastung sind die elektrischen Leitungen des Temperaturfühlers mit einem ersten Anschlussabschnitt des Elementes oder einem dort montierten Anschlussstück verbunden. Entsprechend kann auch das Element einen zweiten Anschlussabschnitt aufweisen, an dem eine Erdungsleitung des Elementes angeschlossen ist.
Nachfolgend sind anhand schematischer Darstellungen zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kochfeldes und Heizelementes bzw. Elementes für das Heizelement beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung im wesentlichen entlang der Linie I-I in Fig. 2 das Kochfeld mit einem Heizelement gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht von oben das Heizelement alleine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab in einer perspektivischen Ansicht von unten das Wärme­ leitelement aus Fig. 1 und Fig. 2 ohne den Temperaturfühler,
Fig. 4 in einer Ansicht von oben abschnittsweise das Heizelement mit dem Wärme­ leitelement gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Kochfeldes.
Ein Kochfeld 1 weist eine Kochfeldplatte 3, insbesondere aus Glaskeramik, auf (Fig. 1). Unterhalb der Kochfeldplatte 3 sind in an sich bekannter Weise verschiedene Heizelemente 5 des Kochfeldes vorgesehen, die in bekannter Weise an die Unterseite der Kochfeldplatte 3 gedrückt sind (nicht gezeigt). Im Bereich des Heizelementes 5 ist die Kochfeldplatte 3 an ihrer Oberseite üblicherweise entsprechend dekoriert. In diesem beheizten Bereich ist ein Kochgefäß 6 abstellbar. Der Boden des Kochgefäßes 6 liegt im kalten Zustand häufig nur im Randbereich des Heizelementes 5 in einer Ringfläche auf der Kochfeldplatte 3 auf, während im zentralen Restbereich der Topfboden durch einen Luftspalt von der Platte beabstandet ist (Fig. 1). Im erwärmten Zustand verringert sich dieser Luftspalt oder wird idealerweise zu an­ nähernd Null durch die bekannte thermisch bedingte Bewegung des Topfbodens. Das Heiz­ element 5 besitzt einen napfartigen Blechtopf 7, in dem eine kreisscheibenförmige Isolationsplatte 9 liegt. Weiterhin sind innerhalb des Blechtopfes 7 auf der Isolationsplatte 9 ein innerer Isolationsring 11 sowie ein äußerer Isolationsring 13 entsprechend einer Zweikreis-Heizungsanordnung vorgesehen. Dadurch ist der Innenraum des Heizelementes 5 in einen inneren und einen äußeren Heizbereich getrennt, in dem sich jeweils ein Bandheiz­ leiter 15 erstreckt (Fig. 1, Fig. 2). In an sich bekannter Weise ist im Bereich der Außen­ umfangswand des Blechtopfes 7 ein Heizleiteranschlussteil 17 befestigt, das einerseits leitend verbunden ist mit den Bandheizleitern 15 und andererseits an nicht gezeigte elektrische Versorgungsleitungen des Kochfeldes 1 anschließbar ist (Fig. 2). Das Heiz­ element 5 weist weiterhin einen an sich bekannten Temperaturbegrenzer 19 auf, dessen Stab sich quer über den beheizten Bereich des Heizelementes erstreckt. Der Anschluss­ block des Temperaturbegrenzers 19 besitzt die bekannten und üblichen, seitlich aus­ gestellten Kontaktflächsteckstifte zum Anschluß an die Spannungsversorgungsleitung bzw. an das Heizleiteranschlußteil 17 des Heizelementes 5. Zwischen dem inneren Isolationsring und dem äußeren Isolationsring 13 ist im Bereich des Temperaturbegrenzers 19 ein Iso­ lationsblock 21 angeordnet. Dieser kann dazu dienen, den Temperaturbegrenzer 19 im Bereich von unterhalb des Isolationsblocks 21 geführten Abschnitten des Bandheizleiters 15 thermisch gegen diese abzuschirmen. In den Randbereich des Isolationsblocks 21 ist in dessen Oberseite eine Aufnahmevertiefung 23 gefräst. In dieser ist ein Wärmeleitelement 25 mit seiner Elementenhaube 27 angeordnet (Fig. 1, 2, 3). Dabei ist zu beachten, das die Haube 27 nicht unmittelbar auf dem Boden der Vertiefung 23 aufsitzt, damit die Haube 27 bei einem Schlag auf die Kochfeldplatte 3 geringfügig nachgeben kann. Dadurch kann eine Beschädigung oder einen Bruch der Platte 3 vermieden werden, insbesondere wenn sie aus Glas- oder Glaskeramikmaterial ist.
In den durch die Elementenhaube 27 gebildeten Aufnahmeraum ist mittels eines temperatur­ beständigen und wärmeleitenden Keramikklebers 28 als Temperaturfühler 29 ein PT-500- Meßfühler mit seinen Fühlerleitungen 30 eingebettet und dadurch befestigt und geführt. Das Material der Elementenhaube 27 ist X7-Stahl und die Haube 27 ist dazu als Biegeteil ausgeführt. Das Haubenmaterial muss ausreichend gute Wärmeleitungseigenschaften aufweisen, muss gut verformbar sein, wie nachfolgend erläutert ist, jedoch im gesamten Temperaturbereich von bis zu 350-400°C ausreichend mechanisch stabil, und seine Eigen­ schaften auch bei diesen Temperaturen beibehalten. Von dem als Deckwand dienenden Abschnitt der Elementenhaube 27 sind zwei Seitenwände 31 im wesentlichen rechtwinklig nach unten abgebogen (Fig. 3). Ebenfalls rechtwinklig zu den Seitenwänden 31 abgebogen begrenzen Bodenwände 33 einen schlitzförmig geöffneten Boden der Elementenhaube 27.
Stirnseitig ist der Aufnahmeraum der Haube durch eine rechtwinklig von der Deckwand ab­ gebogene Stirnwand 35 verschlossen. Durch die haubenförmige Ausbildung des Elementes 25 ist sichergestellt, dass die sicherheitstechnisch vorgeschriebene Luft- und Kriechstrecke zum spannungsführenden Temperaturfühler 29 im Falle eines Bruches der Kochfeldplatte 3 eingehalten ist, ohne die Grundfläche des Elementes 25 bzw. der Haube 27 und damit des Isolationsblockes 21 allzu groß gestalten zu müssen. Genauere Ausführungen zur geome­ trischen Gestaltung und Anordnung des Temperaturfühlers 29, des Elementes 25 und des Isolationsblockes 21 werden im Zusammenhang mit der Beschreibung des in Fig. 5 skizzier­ ten dritten Ausführungsbeispiels gemacht. Die Haube 27 ist mit einem im wesentlichen L- förmig ausgebildeten Haubenträger 37 aus Stahl fest verbunden, vorzugsweise verschweißt. Dazu sitzt die Elementenhaube 27 auf einem Verbindungsabschnitt 39 des Haubenträgers 37 (Fig. 3). Dadurch ist die Deckwand der Elementenhaube 27 leicht erhöht gegenüber der Oberseite des Haubenträgers 37 angeordnet und definiert und begrenzt einen Flächenbereich A, in dem das Element 25 an der Unterseite des Kochfeldplatte 3 wärme­ leitend anliegt (Fig. 1, 2, 5). Durch die überlappende Verbindung von Haube 27 und Haubenträger 37 ist zudem die Stabilität der Verbindung erhöht. Während der Haubenträger 37 aus 0,8 mm starken Material besteht, um für die nachfolgend beschriebenen Erdungs- Steckanschlüsse vorschriftsgerecht geeignet zu sein, besteht die Elementenhaube 27 aus dünnerem Material, was deren Umformung zusätzlich vereinfacht.
Der Haubenträger 37 geht in einem Federabschnitt 41 in einen Montageabschnitt 43 über (Fig. 2, 3). Dabei ist der Federabschnitt 41 im wesentlichen außerhalb des beheizten Be­ reiches des Heizelementes 5 bzw. des äußeren Isolationsringes 13 angeordnet. Der Montageabschnitt 43 des Haubenträgers 37 besitzt eine rechtwinklig nach unten abge­ bogene Montageplatte 45 mit Montageöffnungen 47. Durch die Montageöffnungen 47 kann das Wärmeleitelement 25 höhenmäßig einstellbar über ein Zwischenmontageteil 48 an der Außenumfangswand des Blechtopfes 7 befestigt werden (Fig. 2). Dazu ist vorgesehen, dass das Zwischenmontageteil 48 einerseits an der Unterseite des Blechtopfes 7 in dessen Boden verschraubt ist (nicht gezeigt). Dieses Teil 48 erstreckt sich etwa L-förmig von dem Boden des Heizelementes bis zu seiner Seitenwand 7. Im Seitenwandbereich ist dann das Wärmeleitelement 25 mit dem Zwischenmontageteil 48 verschraubt und so höhenmäßig die Lage des Wärmeleitelementes 25 definiert festlegbar. So können aufwendige Verschrau­ bungsöffnungen in der Seitenwand des Blechtopfes 7 entfallen und die bereits bodenseitig im Blechtopf stets vorhandenen Öffnungen können genutzt werden. Alternativ kann das Wärmeleitelement 25 jedoch auch im Bereich der Montageöffnungen 47 mit der Aussenwand des Blechtopfes 7 verschraubt sein. Weiterhin kann in den Montageöffnungen 47 ein Anschlussteil befestigt werden (nicht gezeigt), mit dem einerseits die elektrischen Fühler­ leitungen 30 des Temperaturfühlers 29 verbindbar, z. B. ansteckbar, sind und an dem andererseits elektrische Verbindungsleitungen einer Steuereinheit 101 (Fig. 6) des Koch­ feldes 1 angeschlossen sind. Dadurch ist eine sichere Zugentlastung für die Fühlerleitungen 30 bereitgestellt. Durch das Anschlussteil ist weiterhin sicherzustellen, dass die elektrischen Anschlüsse des PT-Temperaturfühlers 29 gegenüber Masse bzw. dem geerdeten Hauben­ träger 37 isoliert werden. Der Temperaturfühler und die Fühlerleitungen 30 sind über ihre gesamt Länge von dem Wärmeleitelement 25 deckseitig abgedeckt. Zur besseren Führung der Leitungen 30 können diese an der Unterseite des Elementes 25 im Bereich des Haubenträgers 37 angeklebt und/oder durch am Träger 37 ausgebildete Führungselemente gehalten sein. Weiterhin weist die Montageplatte 45 einen Flachstift 49 auf, an dem eine Erdungsleitung 51 bzw. deren genormter AMP-Stecker des Kochfeldes unmittelbar ansteckbar ist. Dadurch ist das Wärmeleitelement 25 auf Massepotential gelegt. Dabei ist sicherzustellen, dass der ohmsche Widerstand des Elementes 25 bei einem Wert von 0,1 Ohm oder weniger liegt, um einer Dauerstrombelastung von mindestens 25 A standhalten zu können. Weiterhin darf das Wärmeleitelement 25 auch nicht zu steif ausgeführt sein, um bei mechanischer Belastung bzw. Bewegung der Kochfeldplatte 3 geeignet nachgeben zu können. Andernfalls wären durch ein zu steifes Anliegen des Elementes 25 bzw. der Elementenhaube 27 an der Kochfeldplatte 3 Kochplatten-Abplatzer an der Unterseite der Platte 3 oder gegebenenfalls auch deren Bruch zu befürchten. Weiterhin ist zu beachten, dass eine Verbesserung der Wärmeleitung von der Unterseite der Kochfeldplatte 3 zum Wärmeleitelement 25 zu erreichen ist, wenn die Zwischenräume zwischen den an der Unterseite von Glaskeramikplatte ausgebildeten Noppen mit einer wärmeleitenden Paste bzw. einem geeigneten Kleber ausgefüllt werden.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist das beispielsweise hauben­ förmig gestaltete Wärmeleitelement 85 eine Elementenhaube 87 auf, die der des ersten Ausführungsbeispieles entspricht. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist ein Montageabschnitt 89 des Haubenträgers 37 jedoch nicht seitlich radial versetzt zum Auf­ nahmeabschnitt der Elementenhaube 87 angeordnet. Vielmehr erstreckt sich der Mon­ tageabschnitt 89 in Verlängerung der Elementenhaube 87 radial unversetzt entlang der Außenwand des Blechtopfes 7 senkrecht nach unten. In Fig. 4 ist schematisiert dargestellt, in welchem Flächenbereich A das Wärmeleitelement 85 thermisch in Kontakt steht mit der Unterseite der Kochfeldplatte 3. Die Größe der Fläche beträgt dabei etwa 50 bis 100 mm2.
Auch ist dargestellt, dass die Kontaktfläche A ungefähr etwa 10 mal größer ist als eine Grundfläche B des Temperaturfühlers 29. Dadurch ist unter anderem sichergestellt, dass die Temperatur an der Unterseite der Kochfeldplatte durch den Temperaturfühler nicht quasi punktförmig, sondern über einen größeren Flächenbereich integrierend ermittelt wird. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil der jeweilige Pfannendurchmesser und dessen Bodenbeschaffenheit nicht genau bekannt sind und zusätzlich von Pfannentyp zu Pfannentyp schwanken können. Ein seitlicher Mindest-Abstand a des Elementes 85 zum Randbereich des Isolationsmaterials 21 beträgt etwa 8 mm. Dadurch ist eine optimale Geometrie bereitgestellt, die folgende Vorteile für die genaue Regelung der Heizleistung bzw. der Temperatur insbesondere bei Bratvorgängen in auf der Kochfeldplatte 3 abgestellten Pfannen 6 aufweist. Der Temperaturfühler 29 und die Elementenhaube 27 sind durch den Isolationsblock 21 zum einen ausreichend gegen die von dem Bandheizleiter 15 ausgehende Wärmestrahlung abgeschirmt. Zum anderen ist der Isolationsblock noch klein genug, um beim Heizen bzw. Braten eine nachteilige Abschattung des Kochgefäßbodens 6 und eine dadurch verursachte unerwünscht ungleichmäßige Wärmeverteilung im Pfannenboden vermeiden zu können. Insbesondere ist das Wärmeleitelement 25 noch ausreichend gut thermisch an den Bereich der Kochfeldplatte angekoppelt, der unmittelbar durch die Wärmestrahlung des Heizmittels 15 erhitzt wird. Dies ist zudem beim ersten und beim zweiten Ausführungsbeispiel erreicht, wobei zugleich der Temperaturfühler 29 gegen­ über der Kochfeldplatte 3 durch ein geerdetes Schutzelement 27 unter Beachtung der vor­ schriftsgemäß geforderten 4- bzw. 8 mm-Kriech- und Luftstrecke abgedeckt ist. Auch ist durch die Vergrößerung der mit der Unterseite der Kochfeldplatte 3 thermisch in Kontakt stehenden Fläche erreicht, das trotz aller Montagetoleranzen ein ausreichend guter Wärmekontakt zwischen dem flächenmäßig kleineren Temperaturfühler und der Kochfeldplatte 3 hergestellt ist. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn eine an der Unterseite genoppte Glaskeramik-Kochfeldplatte 3 verwendet wird, deren Noppengeometrie in der Größenordnung des Temperaturfühlers 29 liegt. Obige Aussagen zur Gestaltung der Geometrien, Abstände und Größenverhältnisse gelten für alle Ausführungsbeispiele. Ge­ gebenfalls wird die Messfläche A durch einen Hochtemperaturschmierstoff an die Kochfeld­ plattenunterseite, die insbesondere aus Glaskeramikmaterial besteht, angekoppelt, um einen verbesserten Wärmeübergang und bei Schlagbelastung eine verbesserte Dämpfung zu erzielen.
In Fig. 5 ist schematisiert ein Blockschaltbild dargestellt, das die wichtigsten Komponenten des Kochfeldes zeigt. Die Steuereinheit 101 regelt die Heizleistung des Bandheizleiters 15 entsprechend den Messwerten des Temperaturfühlers 29 auf den durch eine Eingabeeinheit 103 vorgegebenen Soll-Wert. Dadurch kann insbesondere erreicht werden, dass beim Braten ein Anbrennen nahezu ausgeschlossen ist.

Claims (14)

1. Kochfeld mit einer Kochfeldplatte (3), insbesondere aus Glaskeramik, unterhalb der zumindest ein Heizelement (5) angeordnet ist, zur Erwärmung eines auf der Kochfeldplatte abstellbaren Kochgefäßes, und mit einem Temperaturfühler (29) zum Erfassen der Temperatur der Kochfeldplatte, welcher Temperaturfühler inner­ halb des Heizelementes die Temperatur der Unterseite der Kochfeldplatte abfühlt und verbunden ist mit einer Steuereinheit (101) zum Steuern der Heizleistung des Heizelementes, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (29) mit einem wärmeleitenden Element (25; 85) verbunden ist, das wärmeleitend mit der Unterseite der Kochfeldplatte (3) in Verbindung steht, und daß das Element (25; 85) den Temperaturfühler (29) nach oben zur Kochfeldplatte (3) hin vollständig ab­ deckt.
2. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (29) und das Element (25; 85) mittels Isolationsmaterial (21) ab­ geschirmt sind gegen die Wärmestrahlung des Heizmittels (15).
3. Kochfeld nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (25; 85) elektrische Zuleitungen (30) des Temperaturfühlers (29) nach oben zur Kochfeldplatte (3) hin abdeckt.
4. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (25; 85) zumindest im Bereich des Temperaturfühlers (29) etwa haubenförmig ausgebildet ist und dabei eine obere und schürzenähnliche seitliche Wände (31; 35) aufweist.
5. Kochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (27; 87) bodenseitig zumindest zum Teil geschlossen ist.
6. Kochfeld nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Haube (27; 87) X7-Stahl oder X10-Stahl ist.
7. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (25; 85) außerhalb des Heizelementes (5) geerdet ist.
8. Kochfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des ohmschen Widerstand des Elementes (25; 85) geringer als etwa 0,1 Ohm ist.
9. Kochfeld nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (25) einen zweiten Anschlussabschnitt (49) aufweist, an dem eine Erdungsleitung (51) des Elementes (25) angeschlossen ist.
10. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (25) einen ersten Anschlussabschnitt (47) aufweist, mit dem die elektrischen Leitungen (30) des Temperaturfühlers (29) verbunden sind.
11. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (29) in das Element (25; 85) gegossen an diesem be­ festigt ist.
12. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (25; 85) als Federelement ausgebildet ist und und im Bereich des Temperaturfühlers (29) gegen die Unterseite der Kochfeldplatte (3) gedrückt ist.
13. Heizelement für ein Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
14. Element für ein Heizelement nach Anspruch 13.
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