AT12717U1 - Transportroller mit hubvorrichtung - Google Patents

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AT12717U1
AT12717U1 ATGM538/2011U AT5382011U AT12717U1 AT 12717 U1 AT12717 U1 AT 12717U1 AT 5382011 U AT5382011 U AT 5382011U AT 12717 U1 AT12717 U1 AT 12717U1
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ATGM538/2011U
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Karl Paul
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Karl Paul
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Abstract

Ein Transportroller(1) herkömmlicher Bauart weist ein Hubzylinder-Kolbenaggregat (5,6) auf, über das die Neigung des Transportrollers (1) relativ zur Bodenfläche verändert werden kann.

Description

österreichisches Patentamt AT12 717U1 2012-10-15
Beschreibung
TRANSPORTROLLER MIT HUBVORRICHTUNG
[0001] Die Erfindung betrifft einen Transportroller mit einer Vorrichtung, die zur Erleichterung der Bedienung eines Transportrollers, mit dem besonders schwere Waren transportiert werden sollen, Verwendung findet.
[0002] Transportroller umfassen in der Regel ein Rahmengestell, das zwei in einem Abstand voneinander verlaufende parallele Rohre umfasst, die von quer dazu verlaufenden Verbindungsstreben zu einem Rechteck verbunden sind. Die freien Enden der beiden Rohre bilden die Handgriffe des Transportrollers. Zwei Transporträder sind in einer Radachse drehbar, die von Stützstreben getragen ist, die ihrerseits mit dem Rahmengestell verbunden sind.
[0003] Die den beiden Handgriffen gegenüberliegenden Enden der Rohre sind in der Regel als Stützfüße ausgebildet.
[0004] Um nun die auf dem Transportroller befindliche Ware aus der waagerechten, in eine für die Fahrt des Transportrollers erforderliche, gegen die Bodenfläche geneigte Stellung anzuheben, muss die Bedienungsperson die Beladefläche des Transportrollers um die Radachse nach oben schwenken. Dabei ruht abhängig von der Neigung des Transportrollers relativ zur Bodenfläche, ein überwiegender Anteil des Gewichts der Ware auf den Händen der Bedienungsperson. Die Höhe des Gewichtsanteils ist abhängig von der Länge des sich ergebenden Hebelarmes bei der Schwenkbewegung der Transportfläche um die Radachse.
[0005] Wird ein solcher Transportroller z.B. in einem Steinmetzbetrieb eingesetzt, in dem große und schwere Marmorblöcke von einem Gewicht zwischen 400 und 900 kg transportiert werden müssen, stellt das Verschwenken des Transportrollers eine sehr hohe Anforderung an die Kräfte der Bedienungsperson dar.
[0006] Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Arbeit mit einem Transportroller, der insbesondere für schwere Transportgüter eingesetzt wird, für die Bedienungsperson zu erleichtern.
[0007] Seine Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Rohr des Rahmengestells Gleitrohre längsverschiebbar angeordnet sind, an denen die freien Enden der parallelen, durch die Achse der Transporträder miteinander verbundenen Stützstreben befestigt sind, dass zwischen einem Rohr des Rahmengestells und der diesem zugeordneten Stützstrebe ein mit Öl betätigbares Hubzylinder-Kolbenaggregat angeordnet ist, wobei das eine Ende des Hubzylinders an dieser Stützstrebe und das freie Ende des Kolbens an dem zugehörigen Rohr schwenkbar befestigt sind, so dass sich bei Betätigung des Hubzylinder-Kolbenaggregats beide Gleitrohre, infolge der Verbindung des Hubzylinders über die Stützstrebe mit dem zugehörigen Gleitrohr und über die Verbindung dieser Stützstrebe über die Achse mit der zu ihr parallelen Stützstrebe und deren Verbindung mit der ihr zugehörigen Gleitschiene, längs der Rohre verschieben und sich der auf den Rädern ruhende Transportroller um die Radachse verschwenkt.
[0008] Vorzugsweise ist für die Ölzu- bzw. ableitung an das Hubzylinder-Kolbenaggregat eine Ölpumpe am Rahmengestell angeordnet, deren Inhalt durch Betätigung eines an der Ölpumpe angeordneten Pumpenschwengels über eine Schlauchleitung dem Hubzylinder-Kolbenaggregat zugeführt bzw. abgeleitet werden kann. Außerdem befindet sich an dem Ölbehälter ein Ventil, über das die Ölzu- bzw. ableitung zum Kolben bzw. zu Ölbehälter gesteuert werden kann. Der Ölbehälter ist mit entsprechenden Befestigungsgliedern ausgestattet, damit er mit dem Rahmengestell des Transportrollers fest verbindbar ist.
[0009] Außerdem ist an den Rohren des Rahmengestells mindestens je ein Anschlag vorgesehen, der die Verschiebungsstrecke der sich längs der Rohre bewegenden Gleitrohre begrenzt.
[0010] Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung 1 π österreichisches Patentamt AT 12 717 Ul 2012-10-15 eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist.
[0011] Hierin zeigen [0012] Fig. 1 einen Transportroller mit der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung in perspektivi scher Darstellung, [0013] Fig. 2 eine Seitenansicht eines Transportrollers nach Fig. 1, wobei der Transportroller sich in vertikaler Stellung befindet und [0014] Fig. 3 eine Draufsicht auf die Konstruktion des Transportrollers mit angebauter Hubvor richtung.
[0015] Ein Transportroller 1 herkömmlicher Art ist in Fig. 1 dargestellt. Er besteht aus zwei in einem Abstand voneinander parallel verlaufenden Rohren 2a, 2b, die durch Querstreben 3a, 3b miteinander verbunden sind und ein Rahmengestell 4a, 4b, 4c bilden. Seine Handgriffe 4a, 4b sind rechtwinklig abgebogen und dienen als Stützfüße des Transportrollers, wenn dieser in waagerechter Lage mit der zu transportierenden Ware beladen wird.
[0016] Jeder Transportroller 1, der die vorstehend beschriebene Ausstattung aufweist, kann mit der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung ergänzt werden, um die Arbeit mit dem Transportroller bei Beladung mit schweren Waren für die Bedienungsperson zu erleichtern. Eine solche Aufgabe fällt vor allem in Steinmetzbetrieben an, wo Steinblöcke eines Gewichts von 400 bis 900 kg transportiert werden müssen.
[0017] Die erfindungsgemäße, am Transportroller befindliche Hubvorrichtung umfasst einen Hubzylinder 5 mit einem ausfahrbaren Kolben 6, die wie aus Fig. 1. ersichtlich, längs des Rohres 2a des Transportrollers angeordnet sind. Man erkennt, dass das freie Ende des Kolbens 6 über eine Schelle 7 an dem Rohr 2a befestigt ist. Der Hubzylinder 5 ist mit einer Stützstrebe 14a schwenkbar verbunden. Ferner sieht man aus Fig. 1, dass am Rohr 2b ein Ölbehälter 8 angeordnet ist, von dem eine Schlauchleitung 9 zum Hubzylinder 5 führt. Am Boden des Ölbehälters 8 befindet sich ein Ventil 10. Ferner ist zwischen dem Ölbehälter 8 und dem Schlauch 9 ein Pumpenschwengel 11 angebracht, über den die Bedienungsperson das Öl aus dem Ölbehälter 8 durch den Schlauch 9 zum Hubzylinder 5 pumpen kann, um die Funktion des Hubzylinder- Kolbenaggregats 5,6 zu betätigen.
[0018] Zur Verdeutlichung der Konstruktion der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung wird auf die Fig. 2 und 3 verwiesen.
[0019] In Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Transportrollers dargestellt. Der Transportroller 1 ist in vertikaler Lage gezeigt. Er stützt sich einerseits auf das Fußende 4 c des Rahmengestells 4, andererseits auf die Transporträder 12a, 12b ab.
[0020] Der Transportroller 1 kann um die Radachse 13 in die jeweils erforderliche Neigung verschwenkt werden. Die Radachse 13 verbindet zwei Stützstreben 14a, 14b, die über Gleitrohre 18a, 18b mit dem Rahmengestell 4 verbunden sind. Aus der Seitenansicht von Fig. 2 ist lediglich eine Stützstrebe 14a erkennbar. Es handelt sich hier um die in Fig. 1 linke Stützstrebe 14 a. An dieser Stützstrebe 14a ist über eine Verbindungsschelle 15 das untere Ende des Hubzylinders 5 angelenkt. Die Kolbenstange 6 ist mit ihrem freien Ende 6a über eine Schelle 16 am Rohr 2a schwenkbar befestigt. Vom unteren Ende des Hubzylinders 5 führt die Schlauchleitung 9 über das Ventil 10 zum Ölbehälter 8, der mittels Flacheisen 17 an den Rohren 2a, 2b befestigt ist. Im unteren Bereich des Ölbehälters 8 ist die Betätigungsstange 11 angeordnet, die als Pumpenschwengel dient, um das Öl vom Ölbehälter 8 in den Hubzylinder 5 zu pumpen. Die Pumpe benötigt man, wenn man den Transportroller 1 aus einer geneigten Lage in die Vertikale schwenken will. Das dabei in den Hubzylinder 5 gepumpte Öl bewirkt, dass der Kolben 6 ausfährt und eine Schwenkbewegung des Rahmengestells 4 um die Radachse 13 herbeiführt. Will man den Transportroller 1 aus seiner vertikalen Lage neigen, so ist das Ventil 10 zu betätigen. Hierdurch wird ermöglicht, dass das Öl aus dem Hubzylinder zurück in den Ölbehälter 8 fließt, der Kolben 6 in den Hubzylinder 5 zurückfährt und der Transportroller 1 um die Radachse 13 erneut verschwenkt wird. 2/7 österreichisches Patentamt AT12 717U1 2012-10-15 [0021] Wie vorstehend erwähnt, ist die Verbindung zwischen den Stützstreben 14a, 14b und den Rohren 2a, 2b des Rahmengestells 4 durch Gleitrohre 18a, 18b geschaffen, die die Rohre 2a, 2b umgreifen und längs der Rohre 2a, 2b verschiebbar sind. Wenn die Bedienungsperson die Neigung des Transportrollers 1 gegen die Bodenfläche in Richtung zur Vertikalen hin verändern will, pumpt sie durch Betätigung des Pumpenschwengels 11 Öl aus dem Ölbehälter 8 durch den Schlauch 9 in den Hubzylinder 5. Der Kolben 6 fährt aus. Da er aber über die Schelle 7 zwar schwenkbar aber ortsfest mit dem Rohr 2a verbunden ist, drückt der Hubzylinder 5, der schwenkbar über die Schelle 15 an der Stützstrebe 14 a befestigt ist auf die Stützstrebe 14a, die ihrerseits am Gleitrohr 18a befestigt ist und überträgt somit die Abwärtsbewegung des Kolbens auf das Gleitrohr 18a, welches sich längs des Rohres 2a nach unten bewegt. Da die Stützstreben 14a, 14b über die Radachse 13 miteinander verbunden sind bewegt sich das Gleitrohr 18b ebenfalls, und zwar längs des Rohre 2b. Hierdurch wird eine Schwenkbewegung des Transportrollers 1 um seine Radachse 13 bewirkt.
[0022] Will die Bedienungsperson den Transportroller wieder absenken, so betätigt sie das Ventil 10, das Öl fließt aus dem Hubzylinder 5 zurück in den Ölbehälter 10, der Kolben 6 schiebt sich in den Hubzylinder 5 hinein, was bedeutet, dass sich die Gleitrohre 18a, 18b längs der Rohre 2a, 2b in Richtung der Handgriffe 4a, 4b verschieben und dabei erneut eine Schwenkbewegung des Transportrollers um die Achse 13 und damit ein Absenken des Transportrollers bewirken.
[0023] Um den Verschwenkungswinkel zu begrenzen sind an dem Rohr 2a Anschläge 19a, 19b vorgesehen, die die Verschiebungsstrecke der sich längs der Rohre 2a, 2b bewegenden Gleitrohre 18a, 18b begrenzen [0024] Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung erfüllt somit die Aufgabe, die Bedienungsperson, von der Belastung durch das auf dem Transportroller liegende Gewicht der Ware vollständig zu befreien. Die Bedienungsperson hat lediglich die Ölpumpe 8 und das Ölventil 10 zu bedienen und für die Steuerung der Fahrt des Transportrollers zu sorgen. Die Schwenkbewegungen werden vollständig von der Tätigkeit des Hubzylinder-Kolbenaggregats übernommen. Somit stellt der Anbau der Hubvorrichtung eine außerordentliche Erleichterung für die Bedienungsperson dar. Die Hubvorrichtung hat außerdem den Vorteil, dass jeder vorhandenen Transportroller ohne besondere Schwierigkeiten umgebaut werden kann und somit auch ein alter herkömmlicher Transportroller zu einem modernen Arbeitsgerät umfunktioniert werden kann.
[0025] Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung an einen mittels eines Elektromotors fahrbaren Transportroller angebracht, wie er in der DE 202010013987 U1 mit dem Titel „Fahrbarer Transportroller", beschrieben ist, so hat man ein Arbeitsgerät zu Verfügung, das in einfacher Weise zu bedienen ist und die Bedienungsperson vollständig entlastet. 3/7

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 717 Ul 2012-10-15 Ansprüche 1. Transportroller mit einem Rahmengestell, das zwei in einem Abstand von einander verlaufende parallele Rohre umfasst, die von quer dazu verlaufenden Verbindungsstreben zu einem Rechteck verbunden sind und mit zwei Transporträder, deren Achse über parallel zu einander verlaufende Stützstreben mit dem Rahmengestell verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Rohr (2a, 2b) des Rahmengestells (4a, 4b, 4c) Gleitrohre (18a, 18b) längsverschiebbar angeordnet sind, an denen die freien Enden der parallelen, durch die Achse (13) der Transporträder (12a, 12b) miteinander verbundenen Stützstreben (14a, 14b) befestigt sind, dass zwischen einem Rohr (2 a) des Rahmengestells (4) und der diesem zugeordneten Stützstrebe (14 a) ein mit Öl betätigbares Hubzylinder-Kolbenaggregat (5,6) angeordnet ist, wobei das eine Ende des Hubzylinders (5) an dieser Stützstrebe (14a) und das freie Ende des Kolbens (6) an dem zugehörigen Rohr (2a) schwenkbar befestigt sind, so dass sich bei Betätigung des Hubzylinder-Kolbenaggregats beide Gleitrohre (18a, 18b) infolge der Verbindung des Hubzylinders (6) über die Stützstrebe (14 a) mit dem zugehörigen Gleitrohr (18a) und über die Verbindung dieser Stützstrebe (14a) über die Achse (13) mit der zu ihr parallelen Stützstrebe (14b) und deren Verbindung mit der ihr zugehörigen Gleitrohr (18b), längs der Rohre (2a, 2b) verschieben und sich der auf den Rädern ruhende Transportroller (1) um die Radachse (13) verschwenkt.
  2. 2. Transportroller nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung des Hubzylinder-Kolbenaggregats (5, 6) eine Ölpumpe (8) am Rahmengestell (4) angeordnet ist, deren Inhalt durch Betätigung eines an der Ölpumpe angeordneten Pumpenschwengels (11) dem Hubzylinder-Kolbenaggregat zugeführt werden und mittels eines an der Ölpumpe vorgesehenen Ventils (10) in die Ölpumpe zurückfließen kann.
  3. 3. Transportroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitrohre (18a, 18b) Rohrstücke sind, deren Durchmesser grösser als der Durchmesser der Rohre (2a, 2b) des Rahmengestells (4) sind und diese vollständig umgreifen.
  4. 4. Transportroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass an den Rohren (2a, 2b) des Rahmengestells (4) mindestens je ein Anschlag (19a, 19b) vorgesehen ist, der die Verschiebungsstrecke der sich längs der Rohre bewegenden Gleitrohre (18a, 18b) begrenzt. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4/7
ATGM538/2011U 2010-10-13 2011-10-03 Transportroller mit hubvorrichtung AT12717U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3338586A (en) * 1965-12-20 1967-08-29 Ind Mfg Company Portable hydraulic lift truck
CH447832A (de) * 1967-02-03 1967-11-30 Kumag Ag Transportkarre mit beweglicher Ladeschaufel
US3746360A (en) * 1970-04-16 1973-07-17 B Crawford Hand truck with adjustable toe pivot means

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