AT126787B - Verfahren und Maschine zum Lostrennen der Haare von der Haut von Fellen. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Lostrennen der Haare von der Haut von Fellen.

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  Verfahren und Maschine zum Lostrennen der Haare von der Haut von Fellen. 
 EMI1.1 
 

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   Erfolgt die Absonderung des Haares durch Druclduft, so ist es zweckmässig, diese durch die Welle des sich drehenden Messerzylinders zuzuführen und durch vor jedem der Messer angeordnete, mit ihrer Schneide gleichlaufende Kanäle unmittelbar vor der wirksamen Stelle der Messerschneiden austreten zu lassen. Damit in diesem Falle die Druckluft nur an der jeweils wirksamen Stelle der Messerschneide austritt, wird sie durch ein Rohr zugeleitet, das längs der Achse des Messerzylinders geführt ist. Das Rohr ist   innerhalb   des Zylinders mit einem Schlitz versehen, welcher derart eingestellt werden kann, dass er im geeigneten Augenblick die Luft in die Kanäle des Messerzylinders treten lässt. 



   Da, wie schon oben ausgeführt wurde, das feststehende Standmesser immer gerade, die auf dem Zylinder befestigten Messer hingegen nach einer Schraubenlinie gekrümmt sind, so müssen auch die Kanalschlitze des Zylinders schraubenförmig, der Schlitz des Druckrohres hingegen gerade sein. Die   schraubenförmig   gewundenen Schlitze sind den Messerschneiden im wesentlichen gleichlaufend, überdies aber der Erfindung gemäss derart gekrümmt, dass die Pressluft unter einem spitzen Winkel gegen die Radiale und entgegengesetzt dem Drehsinne des Messerzylinders austritt. Dadurch wird das losgetrennte Haar von der Haut weggeblasen, so dass es aus dem Bereiche der Schnittmesser kommt. 



   Ein zweiter Satz parallel zur Messerschneide und annähernd radial verlaufender Luftkanäle sorgt für das Wegblasen der Nudeln, die an den Zylindermessern hängenbleiben könnten. 



   Der Messerzylinder ist mit einem Belage versehen, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige der Zylindermantelfläche, auf welcher die Messerschneiden liegen. Der Belag hat den Zweck, die Entstehung von Luftwirbeln zu vermeiden, die die vorstehenden Zylindermesser erzeugen würden. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet auch eine Vorrichtung zur Erhaltung des Vlieses aus dem nach dem neuen Verfahren losgetrennten Haar. Sie besteht aus einem bis dicht an die Standmesserschneide herangeführten porösen Transportbande zum Ansaugen des abgeschnittenen Haares. 



   Es empfiehlt sich, sowohl das Standmesser wie das Transportband unterhalb des Messerzylinders anzuordnen. In diesem Falle verläuft das Band an seiner wirksamen Stelle ungefähr horizontal und parallel zum Standmesser, damit es das losgetrennte Haar nicht nur weitertransportiert, sondern auch stützt. 



   Sehr vorteilhaft ist die Verwendung eines porösen Bandes und einer unterhalb seines wirksamen Teiles angeordneten Saugvorrichtung. Dadurch wird das vom Druckluftstrom weggeblasene Haar unmittelbar nach seiner Lostrennung von der Haut an das Transportband angesaugt und festgehalten, so dass es von der Druckluft nicht dureheinandergewirbelt werden kann, sondern in seinem Zusammenhange als Vlies erhalten bleibt. 



   Gemäss der Erfindung kann das Vlies, das nach dem Schneiden mit der Schnittseite nach oben gekehrt ist und infolgedessen nicht seiner Beschaffenheit entsprechend sortiert werden kann, mittels einer gelochten Platte, einer Wendevorrichtung, angesaugt und gewendet werden, so dass dann die Haarspitzen nach oben zu liegen kommen. In dieser Lage kann die Sortierung des Haares mühelos vorgenommen werden. 



   In der Zeichnung ist die zur Ausführung des Verfahrens dienende Maschine in einem   Ausführung-   beispiel dargestellt. Fig. 1 ist ein senkrechter Querschnitt durch die Maschine, Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 3 ein senkrechter Querschnitt durch den Messerzylinder, Fig. 4 ein gleicher Querschnitt durch die Transportwalzen in vergrössertem Massstabe. 



   Die beiden Ständer   1,   2 sind oben durch die Schiene 3, unten durch die Motorplatte 4 miteinander verbunden. Auf ihrer hinteren Seite tragen sie die Lager 5,6, in denen der Messerzylinder 7 ruht. An diesem sind die nach einer Schraubenlinie gekrümmten Messer 8 befestigt, deren Länge der Breite der zu schneidenden Felle entspricht. Ausserdem ist der Messerzylinder an seinem Umfange mit einem Belag versehen, der einerseits zur Führung der aus dem Innern der Walze kommenden Druckluft dient, anderseits den Zweck hat, Luftwirbel bei der Drehung des Zylinders zu vermeiden.

   Der letztere ist seiner ganzen Länge nach durchbohrt und trägt zwei Arten von Kanälen, von denen die einen (b) gekrümmt sind und zusammen mit den entsprechend   abgeschrägten   Belagplatten g der sie durchströmenden Druckluft eine Richtung geben, die schräg zur Radialen liegt und dem Drehsinn der Messerwalze entgegengesetzt ist. Die andern Kanäle c verlaufen radial, so dass die Luft durch sie in radialer Richtung aus der Walze austreten kann. Die Kanäle b, c sind in Richtung der Achse nach einer Schraubenlinie gekrümmt und den Messerschneiden gleichlaufend angeordnet. Die Zuführung der Luft erfolgt durch ein Rohr 10, das an die   Druckluftleitung j angeschlosen   ist. Es trägt einen geraden Schlitz a, der annähernd ebenso lang ist wie der Messerzylinder. 



   Der Zylinder 7 arbeitet mit dem feststehenden Standmesser 12 zusammen. Dieses hat eine geradlinig verlaufende Schneide und ist mittels der Schiene 13 und der Schrauben 14 an der Führungsplatte 15 befestigt. Diese trägt zwei senkrecht zu ihrer Längsrichtung angeordnete Verlängerungen d, die sich in den schwalbenschwanzförmigen Führungen der Ständer 1 und 2 verschieben lassen. Gegen die beiden Enden der Führungsplatte 15 legen sich die Schieber 16, die auch in den Ständerschlitzen angeordnet sind. Mittels der Stellschrauben   17, 18   kann das Standmesser 12 bis an die Messerwalze herangestellt werden. 



   Unterhalb der Standmesserschneide sind die feststehenden, mit Längsriefen versehenen Transportwalzen 19 und 20 angeordnet, die durch die Stirnräder 21, 22 und 23 miteinander in Verbindung stehen und von der Schnurscheibe 24 aus mittels der Räder 25 und 26 angetrieben werden. Die Scheibe 24 

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   steht durch einen Rundriemen mit der mit der Welle 28 verstifteten Riemenscheibe 27 in Verbindung. 



  Diese erhält ihren Antrieb mittels der Schnurscheiben 29 und 30 von dem Messerzylinder 7 aus. 



  Mit der unteren Transportwalze 19 arbeitet die nachgiebig gelagerte Riffelwalze 9il zusammen. 



  Sie ist in zwei Hebelarmen. 32 gelagert, die um die Zapfen-M schwenkbar und an ihrem unteren Ende durch die Platte 84 miteinander verbunden sind. Die Riffelwalze-M trägt an ihrem Ende ein Zahnrädchen. 35 (Fig. 2), das in ein entsprechendes Zahnrad der Transportwalze 19 eingreift und bewirkt, dass sich die beiden Transportwalzen 19 und.'11 in entgegengesetztem Sinne drehen. 



  Mit der Transportwalze 20 arbeitet ein endloses Bandez zusammen, das über die Leitwalzen 37, 38, 39 geführt ist. Die letzte von ihnen ruht in den auf den Ständern 1 und 2 befestigten Lagerböcken 40 und wird von der Vorlegewelle aus mittels der Kegelräder 41, 42 und des Schneckengetriebes 4. 3, 44 in langsame Drehung versetzt. Das Band. 36 ist porös, damit die Luft durchtreten kann. Innerhalb des vom Transportbande. 36 umschlossenen Raumes ist eine Wanne 61 angeordnet, die sich an die Saugluftleitung 45 anschliesst. Die Wanne ist nach oben zu offen und reicht bis an die Leitwalzen. 37, 38 heran. 



  Die Leitwalze. 37 ist in zwei federnden Lagern 46 (Fig. 4) gelagert, gegen deren Nasen sich die oberen Enden der Hebelarme. 32 legen. Wird die Transportwalze 31 von der Walze 19 in horizontaler Richtung abgehoben, so nimmt sie die Walze 37 mit. In dieser Lage der Walzen lässt sich das zu schneidende Fell leicht zwischen sie einführen. 



  Neben der Leitwalze. 39 ist die zum Wenden des Haarvlieses dienende Wendevorrichtung gelagert. 



  Sie besteht aus dem Flügel 47, der oben durch die gelochte Platte 48 abgedeckt ist und auf jeder Seite einen Zapfen trägt, der in dem Bock 40 gelagert ist. Das Ende des einen Zapfens steht durch das Rohr 49 mit der Saugluftleitung 45 in Verbindung. Der Fliigel 47 kann mittels des Handgriffes 50 so weit geschwenkt werden, dass sich die gelochte Platte 48 auf das endlose Band 36 legt. Sobald er diese Lager erreicht hat, wird mittels des Handrades 51 der Flügel 47 an die Saugluftleitung angeschlossen. Die Folge davon ist, dass das auf dem Transportbande liegende Haarvlies von dem Flügel 47 angesaugt wird. Nun wird dieser wieder in seine ursprüngliche horizontale Lage zurückgeschwenkt. Das Haar liegt jetzt mit seinen Spitzen nach oben gekehrt auf der Platte 48 und kann infolgedessen leicht sortiert werden. 



  Der Antrieb des Messerzylinders 7 erfolgt mittels der Riemenscheibe 52 von einem Motor aus. 



  Mit dem freien Ende des geschlitzten Rohres 10 ist ein Arm 53 verklemmt. dessen oberes Ende die Stellschraube 54 trägt. Diese legt sich gegen den festen Anschlag 55 an. 



  Der Messerzylinder ist durch eine um die Zapfen 56 (Fig. 1) drehbare Schutzhaube 57 abgedeckt. 



  Diese trägt an ihrem unteren Ende eine zur Aufnahme der abfallenden Hautstreifen dienende Schublade 58, die mit einem Blechstreifen 62 armiert ist. der sich unten gegen die Messerwalze legt und dessen Kante einige Millimeter von der Standmesserschneide absteht, so dass ein Schlitz entsteht, durch den das Fell den Zylindermessern zugeführt werden kann. Die vordere Seite der Maschine trägt einen Blechkasten 59, der durch den Deckel 60 abgeschlossen ist und auch zur Aufnahme der abfallenden Hautstreifen dient. 



  Bei der Einstellung der Maschine ist dafür zu sorgen, dass die Druckluft im richtigen Moment aus dem Innern des Messerzylinders heraustritt und an der Schnittstelle das losgetrennte Haar wegbläst. Zu diesem Zwecke stellt man durch Verdrehung des Rohres 10 dessen Schlitz a so ein, dass er mit den zur Wirkung kommenden Kanälen b der Messerwalze, kurz bevor ein Walzenmesser zur Wirkung kommt, kommuniziert. Das mit dem vorhergehenden Messer losgetrennte Haar wird also weggeblasen, ehe das diesem folgende Walzenmesser wirksam wird. Damit die Einstellung des Schlitzrohres 10 mit der nötigen Genauigkeit vorgenommen werden kann, ist an dem oberen Ende des Armes 5. 3 die Stellschraube 54 angeordnet. 



  Die Kanäle c haben den Zweck, die etwa an den Messern haftengebliebenen Hautstreifen wegzublasen. 



  Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende : Das zu schneidende Fell wird, mit der Hautseite gegen das Standmesser gerichtet, zwischen die Transportwalzen eingeführt und von diesen gegen die Messerzylinder 7 vorgeschoben. Sobald das Fell in den Bereich der Zylindermesser kommt, wird es in feine Streifen zerschnitten, wobei das Haar losgetrennt wird. Durch die aus dem Innern der Walze nach aussen dringende Druckluft wird das losgetrennte Haar nach jedem Schnitt auf das Transportband. 36 geblasen und hier durch die unterhalb der Leitwalzen. 37 und 38 angeordnete Saugvorrichtung festgehalten. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, als das Fell von den Transportwalzen 19, 20,. 31 und dem Transportbande 36 vorgeschoben wird.

   Die aus den Fellen geschnittenen Streifen sammeln sich zum grössten Teil in dem Blechkasten 59, während das losgetrennte Haar in seinem Zusammenhange als Vlies auf dem Transportbande 36 liegen bleibt und sieh mit ihm fortbewegt. Ist das ganze Fell zerschnitten, so liegt das Haarvlies auf dem schräg verlaufenden oberen Teile des Bandes. 36. 



  Nun muss das Haarvlies vom Transportbande abgenommen und gewendet werden. Dies geschieht mittels der Wendevorrichtung 47, indem diese um ihre Zapfen so weit geschwenkt wird, bis die gelochte Platte 48 mit dem Vlies in Berührung kommt. Das letztere wird nun angesaugt und durch Zurückdrehen der Wendevorrichtung vom Transportbande abgehoben und dabei zugleich gewendet, so dass nun die Spitzen des Haares nach oben gekehrt sind. In dieser Lage wird nun das Haarvlies sortiert und dann weiterbefördert.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Lostrennen der Haare von der Haut von Fellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Haar derart zwischen die Messer der Haarschneidemaschine eingeführt wird, dass die Zylindermesser von der Haarseite aus den Schnitt vollziehen, und dass das von der Haut losgetrennte Haar durch einen Luftstrom entgegen der Drehrichtung der Zylindermesser an der Schnittstelle von derselben nach aussen entfernt wird, damit es aus dem Bereich der Messer gelangt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom dauernd entlang des geraden Standmessers wandert, um nur an der jeweilig in Frage kommenden Schnittstelle zur Wirkung zu gelangen.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haar unmittelbar nach seiner Lostrennung von der Haut gegen ein poröses Transportband angesaugt wird, damit das Haarvlies in seinem Zusammenhang erhalten bleibt.
    4. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse, das ein auf der Hautseite der zu schneidenden Felle angeordnetes ortsfestes Standmesser und einen damit zusammenarbeitenden, von der Haarseite aus auf das Fell einwirkenden Messer- EMI4.1 tangential an den Messerzylinder angeordneten Luftkanals ein der Drehrichtung der Zylindermesser entgegengerichteter Luftstrom aus dem Innern des Gehäuses nach aussen fliesst und das Haar von der Schnittstelle entfernt.
    5. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerzylinder (7) vor jedem Messer (8) einen der Schneide gleichlaufenden, also in Richtung der Achse nach einer Schraubenlinie gekrümmten Luftkanal aufweist und mit einem den Messerzylinder durchdringenden Druckluftrohr (10) mit geradem Schlitz (a) in der Weise zusammenarbeitet, dass die Druckluft im richtigen Augenblick unmittelbar vor der wirksamen Stelle der gerade arbeitenden Messerschneide austritt.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkanäle (b) des Messerzylinders in Richtung des Radius so gekrümmt sind, dass sie erst annähernd radial, dann aber unter einem spitzen Winkel gegen die radiale Richtung sowie annähernd tangential zum Zylinderumfang und entgegengesetzt dem Drehsinne der Walze verlaufen.
    7. Maschine nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerzylinder (7) neben dem zum Wegblasen des Haares dienenden Satz von Kanälen (b, b) noch einen zweiten Satz von annähernd radial und parallel zur Messerschneide verlaufenden Kanälen (c, c) zum Wegblasen der an den Messern hängen gebliebenen Hautstreifen aufweist.
    8. Maschine nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerwalze (7) mit einem Belag (g) versehen ist, dessen Durchmesser nur unwesentlich kleiner ist als der Durchmesser des Kreises, in dem die Messerschneiden liegen.
    9. Maschine nach den Ansprüchen 4 bis 7, gekennzeichnet durch ein bis dicht an die Standmesserschneide (12) herangeführtes, poröses und mit einer darunter angeordneten Saugvorrichtung (61, 45) zusammenarbeitendes, entgegen der Drehrichtung der Zylindermesser laufendes Transportband (o 6) für das losgetrennte Haar.
    10. Maschine nach den Ansprüchen 4 bis 8 mit einer zum Wenden des Haarvlieses dienenden Wendevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendevorrichtung eine gelochte, an eine Saugleitung (49) angeschlossene Platte (48) trägt, von der das auf dem Transportbande liegende Haarvlies angesaugt und durch Schwenkung der Platte (48) um eine horizontale Achse gewendet werden kann.
AT126787D 1929-04-16 1930-03-29 Verfahren und Maschine zum Lostrennen der Haare von der Haut von Fellen. AT126787B (de)

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