AT125345B - Antrieb für bewegliche Reklame auf Fahrzeugen. - Google Patents

Description

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  Antrieb   für bewegliche Reklame   auf Fahrzeugen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine sieh selbsttätig ein-und ausschaltende Antriebsvorrichtung und bezweckt eine kostenlose Kraft vom Fahrzeug zu gewinnen, diese   aufzuspeichern   und damit die Reklame, selbst bei Stillstand des Fahrzeuges (durch eine gewisse Zeit) zu betreiben. 



   Die Kraft wird von den Radumdrehungen des fahrenden Fahrzeuges abgeleitet und mittels Schnecke 
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 Entspannen der Feder und damit die gleichmässige Bewegung der Reklame zu garantieren, zur Reklame selbst. 



   Auf der Zeichnung ist von der Fahrzeugreklame nur das dargestellt, was zum Verständnis der Erfindung notwendig erscheint. Fig. 1 ist ein Querschnitt, und Fig. 2 zeigt den   Längsschnitt   durch die Antriebsvorrichtung (Schnitt K-L). 



   Der Arbeitsvorgang ist folgender : An dem kleineren Kegelrad r (Fig. 2) ist die biegsame Welle W 
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 mittels einer nur in einer Richtung wirkenden Klauenkupplung C, um bei   Rückwärtsfahrt   des Fahrzeuges ein Überentspannen der Feder F zu verhindern. Das geschieht durch die schiefen Klauen, die im entgegengesetzten Drehsinn nicht greifen können. 



   Mit der Kupplungsgabel K (automatische   Ausrüekgabel)   ist der Kupplungsbolzen 0, der durch die Nut N (Fig. 1) mittels der Spiralfeder P (Fig. 2) in das Gehäuse G gedrückt wird, verbunden. Ist die Feder F entspannt, wie es die Zeichnung (Fig. 2) zeigt, so   drückt   der Kupplungsbolzen 0 an die Windungen der Feder F. Die Kupplung ist eingeschaltet. 



   Setzt sich das Fahrzeug in Bewegung, so zieht sich das Federwerk auf und gibt Kraft ab, doch läuft das Federwerk nicht ab, sondern nimmt ständig Kraft auf, so dass sich die Feder F spannt. Hat sich die Feder F so weit zusammengezogen, dass ihre äusserste Spirale die Abschrägung S des Kupplungbolzens 0 erreicht und sich noch weiterzusammenzieht, so tritt der Kupplungsbolzen 0 mittels der 
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 die Welle zum Luftregler) und zur Reklame selbst. 



   Nach einiger Zeit hat sich die Feder F entspannt, sie liegt exzentrisch im Gehäuse G, da ihre äusserste Spirale an die Abschrägung S des Kupplungsbolzens 0 drückt. Mit fortschreitender Entspannung 
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 überwindet, den Kupplungsbolzen 0 aus dem Gehäuse drückt und dadurch die Kupplung C einsehaltet. 



  Nun wiederholt sich der Vorgang. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.5 von der Spiralfeder P (Fig. 2) bei vollständig aufgezogener Feder F in das Gehäuse (0) gedrückt wird und so die Feder vom Antrieb abschaltet, um das Überdrehen der Feder F zu verhindern. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2