AT125230B - Verfahren zur Papierherstellung. - Google Patents

Description

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 zu benutzen. 



   Papier mit verseiften handelsüblichen felten Säuren. Wachsen ete. zu leinen. ist schon bekannt. So wurde z. B. vorgeschlagen. käulliche Strsariusäurescite im Gemenge mit Gelatine 
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 vorgeschlagen. Es ist schliesslich auch eine Art Leimung durch Tränken des fertigen Papiers mit handelsüblicher Stearinsäure bekannt. Wie aber schon erwähnl, entsprecchen die handels übliche   Stearinsäure   und sonstige fette Säuren des Handels sowie die Wachse nicht der   Bedingung der verliegenden Erfindung rücksichllich der Jodzahl, und Montanwachs ist von den   gesättigten   Fettsäuren gänzlich verschieden.   



   Im nachstehenden ist ein Durchführungsbeispiel des der   Erfindullg zugrnnde liegendpn   Verfahrens angegeben. 



   Eine gereinigte Sultipapierfasermasse von sehr hohem Gehalt an Alphazellulose (über 90%) 
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   Chromalaun.   Die Verwendung der gennamten Mittel zum Fällen des Papierleims auf der Faser ist an sich in der Papierfabrikation bereits bekannt und üblich. 



   Versuche haben ergeben, dass das auf dem beschriebenen Wege bergestellte Papier bei der lang andauernden   Berührung   lichtempfindlicher Emulsionen beim Entwickeln keinerlei merkliche Schleier hercorruft. so dass sich dieses Papier daher besonders für photographische 
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   wasseranziehende Massen.   



   Das beschriebene Verfahren ist hloss beispielsweise nicht aber einsehränkemd aufzufassen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Papierherstellung, dadurch gekennzeichnet, dass den Fasern, während 
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 mittel zugesetzt wird ; das aus einer verseiften.   gesättigten Fettsäure von einer Jodzahl besteht.   die unter   vierzig, womöglich aber sogar unter fünf liegt.   
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Claims (1)

1. 3. Verfaliren nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Fettsäure ein so hohes Molekulargewicht wie Stearingsäure oder Palmitinsäure aufweist.

   4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verseifte Fettsäure auf dem Faserbrei mit Hilfe einer Sulfat- oder Alaunlösung, wie Aluminium-, Magnesium-oder Kupfersulfat oder Kalium-, Ammonium- oder Ghromalaud, in an sich bekannter Weise ausgefällt wird.