AT124096B - Einrichtung zur Sicherstellung des asynchronen Arbeitens asynchroner Blindleistungsmaschinen. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zur Sicherstellung des asynchronen Arbeitens asynchroner Blindleistung maschinen. 



   Die asynchrone Blindleistungsmasehine, eine Asynchronmasehine, die bekanntlich von einer in ihren Schlupfstromkreis geschalteten Kommutatormasehine erregt wird, arbeitet im Betrieb etwas untersynchron, wobei die geringe   Abweiehung   vom Synchronismus durch die Eigenverluste bedingt ist.

   Bei diesem ausserordentlich geringen Schlupf, der sogar ein gelegentliches Einfallen und Hängenbleiben der Maschine im Synchronismus möglich macht, fliesst durch die Wicklungen des Schlupfstromkreises ein Wechselstrom sehr geringer Periodenzahl oder Gleichstrom, so dass längere Zeit oder ständig eine Phase mit dem vollen Höchstwert des Stromes belastet ist, während zwei Phasen nur die halbe Stromstärke 
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 äussert sich durch   Glühendwerden   der Bürstenlitzen,
Dieser Nachteil wird nun erfindungsgemäss dadurch beseitigt, dass der asynchronen Blindleistungsmaschine Einrichtungen beigegeben werden, die gestatten, ihren natürlichen Schlupf zu   vergrössern   und ein Hängenbleiben im   Synchronismus   zu verhindern. Hiezu genügt z.

   B. eine einstellbare Kupplung an der Welle zwischen   Vordermasrhine   und   Hintermaschine,   wodurch man eine Drehzahl regelnde Komponente der Erregerspannung erzielen kann. Eine Blindleistungsmasehine bedarf normalerweise der Drehzahlregelung nicht ; denn ihre Drehzahl stellt sich, wie bereits erwähnt, entsprechend ihren Eigenverlusten etwas unterhalb des Synchronismus ein. Wird nun aber der Erfindung gemäss die Kommutatormaschine mit Anordnungen zur Beeinflussung der Drehzahl der   V ordermasehine   versehen, so kann man mit deren Hilfe eine stärkere Abweichung der Drehzahl vom Synchronismus einstellen. Die Erregermasehine selbst muss hiefür natürlich grösser bemessen werden.

   Eine Vergrösserung des Sehlupfes erreicht man bekanntlich auch, wenn man einen Widerstand zwischen Kommutatormaschine und Vordermasehine einschaltet oder durch mechanische Mittel, z. B. durch Bremsung der Welle. Durch die   Vergrösserung   des Schlupfes nach einem der angegebenen Mittel wird die Rotorperiodenzahl vergrössert, so dass nun eine gleichmässige Stromverteilung in den Bürsten und den   Bürstenlitzen   eintritt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur Sicherstellung des asynchronen Arbeitens asynchroner Blindleistungsmaschinen, gekennzeichnet durch Anordnung an sich bekannter Mittel zur Vergrösserung des natürlichen, durch die Eigenverluste der Maschine bedingten Schlupfes. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.