AT123352B - Waage für Fahrzeuge. - Google Patents

Waage für Fahrzeuge.

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AT123352B
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Michelin & Cie
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    • G10LSPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L19/00Speech or audio signals analysis-synthesis techniques for redundancy reduction, e.g. in vocoders; Coding or decoding of speech or audio signals, using source filter models or psychoacoustic analysis
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Landscapes

  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Waage für Fahrzeuge. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage, die zur Anzeige der durch die Räder eines Fahrzeuges auf den Boden übertragenen Belastungen bestimmt ist und eine die Last aufnehmende Plattform aufweist, die sich unter Zwischenschaltung von Federn auf eine am Boden liegende Grundplatte abstützt. Die gemäss der Erfindung ausgebildete Waage ermöglicht die Durchführung der Wägung auf beliebigem, auch unebenem Boden. Die Erfindung bezweckt ferner, fehlerhafte Lastanzeigen infolge der Durchbiegungen der Plattform und der Grundplatte zu vermeiden, welche Durchbiegungen bei gleicher Belastung verschieden sind und von der Ausdehnung und Lage der   Berührungsflächen   zwischen Last und Plattform einerseits und zwischen Grundplatte und Boden anderseits abhängen. 



   Gemäss der Erfindung ist die Grundplatte der Waage derart ausgebildet, dass sie am Boden bloss an drei Stellen aufruht, die möglichst nahe den Druckmittelpunkten der Federn bzw. Federgruppen liegen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Plattform und die Grundplatte aus je zwei gesonderten Teilen zusammengesetzt sind, von denen der eine die Kraft (Belastung oder Auflagerreaktion des Bodens) aufnimmt und sie auf die Federn überträgt, während der andere Teil die lotrechten mittleren Bewegungen der   Endflächen   der Federn auf die Anzeigevorrichtung überträgt, wobei durch eine elastische oder gelenkige Verbindung beider Teile jegliche Rückwirkung der Durchbiegungen des ersten auf den zweiten Teil vermieden wird.

   Die Erfindung gestattet schliesslich die Begrenzung der Federdurchbiegung beim Auffahren des Fahrzeuges oder bei   übermässiger   oder exzentrischer Belastung auf ein für die Federn zulässiges Höchstmass, u. zw. mittels unterhalb der Vorder-und Rückseite der Plattform bzw. auf   entsprechenden Tragteilen der Grundplatte angeordneter Ansehlagflächen,   die gegen- über ihrer Auflage in waagrechter Richtung verschieblich sind, so dass man sich vergewissern kann, ob die Druckflächen frei sind und demzufolge die Plattform nur von den Federn getragen wird. 



   In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Waage in lotrechtem Mittelschnitt und in Druntersicht. Die Fig. 3 und 4 sind lotrechte Schnitte durch zwei weitere Ausführungsformen. 



   In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 die Grundplatte der Waage, die auf dem Boden mittels zweier Leisten 2   und. 3 aufruht.   Die Leisten 2,. 3 sind in ihrer Länge derart ausgenommen (Fig. 2), dass die Leiste 2 am Boden mit ihren äusseren Enden, die Leiste. 3 hingegen mit ihrer Mitte aufruht, so dass eine Auflage an drei Stellen auf dem Boden erzielt ist.

   Die Grundplatte 1 ist an ihrer Oberseite mit Verstärkungsrippen   4,   5, 6 versehen. 7 und 8 bezeichnen die mit der Grundplatte aus einem Stück bestehenden Rampen zum Auf-und Ablaufen des Fahrzeugrades. 9, 10, 11 und 12 bezeichnen vier Schraubenfedern, die an ihren beiderseitigen Enden mit   angeschweissten   Scheiben versehen sind, die mittels in den Scheiben- 
 EMI1.1 
 sind.   14, 16, 16 bezeichnen Längs- und   Querrippen der   Plattform 13. 17, 18   sind Anschlagleisten, die die Durchbiegung der Federn begrenzen. Diese Leisten bestehen aus geraden Stahlstreifen, die auf Schultern der Grundplatte aufliegen, u. zw. in solcher Höhe, dass die Plattform mit einer oder der andern in Berührung kommt, wenn eine oder mehrere Federn ihre grösste zulässige Durchbiegung erreicht haben. 



  Die Leisten   17, 18   sind auf den Schultern durch Schrauben festgehalten, deren Gewindeteil in der Grund-   platte sitzt und deren Kopf in einer Ausnehmung von solchen Ausmassen liegt, dass eine freie Verschiebung der Leisten ermöglicht wird. wodureh man sich vergewissern kann. dass sie von der Plattform nicht blockiert   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 werden.

   Die Einrichtung zur   Vergrösserung   und Anzeige der mittleren   Federdurchbiegung besteht aus   einer an der Grundplatte befestigten steilgängigen Schraubenmutter 19 und einer   Schraube : ?.   die durch 
 EMI2.1 
 sind an der Vorder-und Rückseite der Waage vorgesehene Befestigungspratzen für zwei   abnehmbare   Rampen oder für eine abnehmbare Rampe und eine abnehmbare   Anschlagplatte,   welch letztere zur Sicherung der richtigen Stellung des Rades auf der Waage dient. 



   In Fig. 4 ist in lotrechtem Schnitt durch die Achsen der Federn eine   Waage mit   vier Federn dargestellt, bei welcher die Verbindung der Spiralfedern mit der Plattform bzw. der Grundplatte durch Einlegen der Federenden in   kreisförmige Ausnehmungen   der gegenüberliegenden   Flächen   dieser beiden Teile erzielt wird, wobei die Federn auch bei unbelasteter Waage durch an die geneigten Rampen an- 
 EMI2.2 
 würde. 52 ist ein Plattformteil, der in unmittelbarer   Berührung   mit den Federn steht und nach vorne und hinten durch Teile 53, 54 verlängert ist, die mit Stossdämpfern 55, 56 aus Leder-, Gummi- oder ähnlichen Streifen versehen sind.

   57, 58 sind an den Auflauframpen angesetzte und mit ihnen durch Schrauben verbundene Teile, welche mit den Innenseiten ihrer Enden als   Anschlagflächen für   die Teile 56 wirken, die das Aufsteigen der   Plattform 52 bpgrenzpn.   



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Waage für Fahrzeuge mit einer die Last aufnehmenden Plattform, die sich unter Zwischenschaltung von Federn auf eine Grundplatte abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte auf dem Boden bloss an drei Stellen, die   möglichst   nahe den Druekmittelpunkten der Federn bzw. Federgruppen liegen, aufruht.

Claims (1)

  1. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform und die Grundplatte aus je zwei gesonderten Teilen bestehen, von denen die einen die Last bzw. Auflagerreaktion des Bodens aufnehmen und auf die Feder übertragen, während die andern die mittlere Durchbiegung der Federn EMI2.3 vermieden ist.
    3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federdurchbiegung durch verschieb- EMI2.4 ist, wobei durch Verschieben dieser Platten festgestellt werden kann, dass die Platten nicht blockiert sind und somit die Federn die ganze Last tragen.
    4. Waage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Plattform Anschlagflächen vorgesehen sind, die das Aufsteigen der Plattform begrenzen, wodurch die Federn auch hei unbelasteter Waage unter geringer Vorspannung geltalten werden.
AT123352D 1929-01-25 1929-12-30 Waage für Fahrzeuge. AT123352B (de)

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AT123352D AT123352B (de) 1929-01-25 1929-12-30 Waage für Fahrzeuge.

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