AT123177B - Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Hobelmessern. - Google Patents

Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Hobelmessern.

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AT123177B
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schleifmaschine insbesondere zum Schleifen von   Houelmessern.   



   Die Erfindung bezieht sieh auf eine Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Hobel- messern, bei welcher die Seitenfläehe oder die Topfkante einer Schleifscheibe, die mit einem Elektro- motor direkt gekuppelt ist, parallel an dem zu schleifende Messer entlang geführt wird. Gemäss der
Erfindung ist die Einspannvorrichtung für das zu schleifende Messer in einem Wasserbecken gelagert, auf dessen oberen   Längskanten   der Schleifwagen läuft. Eine am Unterende der Schleifscheibenwelle gelagerte Schraube od. dgl. schleudert beim Schleifen ständig Kühlflüssigkeit an die Schleifscheibe. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Es zeigen   Fig. 1   eine Ansicht von vorne, Fig. 2 einen Schnitt A-B, Fig. 3 einen Schnitt in vergrössertem Massstabe, Fig. 4 eine Ansicht der Schraube, Fig. 5 einen Schnitt durch die Schraube. 



   Auf einem Ständer a ist ein Wasserbecken b angeordnet. Auf den oberen Längskanten e dieses Wasserbecken läuft ein   Sehleifwagen/auf kugelgelagerten   Rollen r. An diesem Schleifwagen t ist ein Motor   9   in einer Prismenführung   h   vertikal beweglich angeordnet. Der Schlitten i dieser Vertikalführung ist mit dem Motorgehäuse zusammen gegossen. Die Vertikalbewegung des Motors kann sowohl von Hand mittels eines Handrades m als auch automatisch erfolgen. Auch für die Horizontalbewegung des Schleifwagens können Mittel für automatische Betätigung vorgesehen werden. Am unteren Wellenstumpf des Motors sitzt eine Schleifscheibe s. In den meisten Fällen wird eine Topfscheibe zur Verwendung gelangen. 



   Im Wasserbecken   b ist eine Einspannvorrichtung c   für die zu schärfenden Messer angebracht. 



  Diese ist um ihre   Längsachse   drehbar und kann mittels einer Vorrichtung   cl   in jeder Lage festgestellt werden. Dadurch wird ermöglicht, jeden Schnittwinkel, den das zu   schärfende Messer   haben soll, einzustellen. Das Wasserbecken b ist um die Länge des Schleifwagens länger als die Einspannvorrichtung, damit dieser beim Ein-und Ausspannen der zu schleifende Messer nicht hinderlich ist, sondern ganz auf die Seite geschoben werden kann, so dass er die Einspannvorrichtung gänzlich freigibt. 



   Um die Schleifscheibe und das zu schleifende Messer mit dem nötigen Kühlwasser zu versehen, ist am Wellenstumpf des Motors ein   Verlängerungsstück k, da bis   in das im Becken sich befindende Wasser reicht und das an seinem Ende ein   schraubenartiges   Gebilde   I   trägt. Wird der Motor eingeschaltet, so   schöpfen   die Windungen des Gebildes   l   Wasser und schleudern es in einem   hyperboloidähnlicheil   Strahl empor und an die Schleifscheibe. Es wird dadurch automatisch der Schleifscheibe stets eine genügende Menge Kühlflüssigkeit zugeführt. 



   Das zu schleifende Messer wird in die Einspannvorrichtung eingespannt und durch Drehen derselben wird der gewünschte Schnittwinkel eingestellt. Dies geschieht am besten unter Zuhilfenahme einer Leere. Hernach wird mittels der Feststellvorrichtung d die Einspannvorrichtung festgemacht. 



  Mittels des Handrades m wird nun die Schleifscheibe zum Anschleifen eingestellt. Nach Einschalten des Motors wird der Schleifwagen von Hand oder automatisch über dem zu   schleifenden Messer   hin und her bewegt. Ebenfalls von Hand oder automatisch wird die Vertikalnachstellung der Schleifscheibe vorgenommen, bis die gewünschte tadellose Schnittfläche am zu schleifende Messer vorhanden ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Hobelmessern, bei welcher an einem Schleif- EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 spannvorrichtung für die zu schleifende Messer angeordnet ist, die in jeder Lage feststellbar ist.
    2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserbecken um die Länge des Schleifwagens länger ist als die Einspannvorrichtung.
    3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schleifscheibenwelle ein Verlängerungsstück sitzt, dessen Ende ein schraubenähnliches Gebilde trägt, das in die im Becken befindliche Flüssigkeit eintaucht und bei seiner Drehung die Kühlflüssigkeit an die Schleifscheibe schleudert. EMI2.2
AT123177D 1928-11-26 1929-11-23 Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Hobelmessern. AT123177B (de)

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