AT122331B - Rasierpinsel. - Google Patents

Rasierpinsel.

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AT122331B
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Maximilian Tischler
Salomon Guttmann
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Maximilian Tischler
Salomon Guttmann
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  Rasierpinsel. 



   Rasierpinsel, bei denen der die Pinselhaare tragende Pinselkörper mittels eines in seinem   Innern   befindlichen Gewindes auf eine normale Rasierseifentube aufgeschraubt ist, so dass die flüssige Seife aus der Tube durch eine im Pinselkörper vorgesehene Bohrung zu den Pinselhaaren gelangen kann, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die Erfindung liegt in einer neuen Ausgestaltung der- artiger Rasierpinsel, u. zw. des Abschlussdeckels und des Bodens der Tube.

   Gemäss der Erfindung ist die
Tube mittels eines aufgeschraubten Deckels abgeschlossen, der einen Stutzen trägt, auf welchen der   Pinselkörper   aufgesehraubt wird.   Erfindungsgemäss   ist in der Tube auch ein verschiebbarer Boden vorgesehen, der eine   Korkeinlage   trägt, die durch an der Tube angeordnete Führungen am Kippen beim
Verschieben des Bodens verhindert wird. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt :
Die Tube 1 ist aus Aluminium od. dgl. hergestellt ; sie ist an ihrem unteren Rande nach innen gebogen und verhindert so das Herausfallen des verschiebbaren Bodens. 3 mit seiner Korkeinlage 4. Die
Korkeinlage sichert den Inhalt der Tube gegen das Ausfliessen, so dass die als   Pinsektiel   dienende Tube 1   trocken bleibt. Der verschiebbare Boden 3 kt durch an dem BIechkorper der Tube angeordnete Führungen 2   derart geführt, dass er nicht kippen kann. In der Zeichnung ist die Führung durch nach aussen gepresste Falze im Blechkörper und vorstehende Rippen am Boden 3 dargestellt, doch kann die Führung auch innen angebracht und demgemäss der Boden 3 mit entsprechenden Ausnehmungen versehen sein.

   Am anderen Ende trägt die Tube ein Gewinde, auf welches der Deckel 5 aufgeschraubt wird, der einen kleinen mit Gewinde versehenen Stutzen 9 aufweist, auf den, falls der Pinsel nicht in Verwendung ist oder die Tube als Ersatz dienen soll, der kleine Deckel 8 aufgeschraubt ist. Das Gewinde ist so dimensioniert, wie es auf den im Handel befindlichen Tuben für Rasierseife vorhanden ist. Der Pinselkörper 6 selbst wird so hergestellt, dass vorerst der Metallkörper mit einem breiten Flansch gepresst wird, an dem vorstehenden Teil des Körpers die Pinselhaare 7 angebunden werden, worauf mit einem einzigen Arbeitsgang der Flansch aufgebogen wird. An dem vorstehenden Teil des Metallkörpers ist auch das Gewinde zum Aufschrauben auf den Stutzen 9 eingeschnitten.

   An der   Unterfläche   des Pinselkörpers 6 ist durch Pressen eine ebene Fläche hergestellt, welche es gestattet, den Pinsel flüssigkeitsdicht an den Deckel anzupressen. Der Pinselkörper wird mit dem in seiner Bohrung vorgesehenen Gewinde auf den Stutzen 9 aufgeschraubt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Rasierpinsel, bei welchem der die Pinselhaare   tragende Pin'3elkörper   eine Bohrung hat, durch welche die flüssige Seife aus einer Tube eintritt, auf die der Pinselkörper aufgeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet,   dass die Tu be (1) mittels   eines aufgschraubten Deckels (5) abgeschlossenist, der einen Stutzen(9) trägt, auf welchen der   Pinselkorper aufgeschraubt   wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Rasierpinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tube (1) ein verschiebbarer Boden (3) vorgesehen ist, der eine Korkeinlage trägt, die durch Führungen an der Tube am Kippen verhindert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT122331D 1930-02-25 1930-02-25 Rasierpinsel. AT122331B (de)

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