AT122313B - Maschine zum Aufnehmen heruntergefallener Maschen von Wirk- oder Strickwaren. - Google Patents

Description

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 Zähne der Schaltscheibe 47 gedruckt und veihindert eine Rüekdrehung der drehbaren Einheit. Die Schaltscheibe 47 ist von kleinerem Durchmesser als die gezahnten Scheiben 42, hat jedoch dieselbe Zähnezahl wie diese. Die Förderung der Ware wird lediglich durch die Förderrollen   4 : 3 bewerkstelligt   und nicht durch die Zähne der gezahnten Scheiben 42. Die Zähne haben radiale, gerade Vorderkanten 42a und 
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 ist bei 101 abgestuft. Der abgestufte Teil erstreckt sich vom Schaft M bis dicht hinter die Nadelbahn, die in Fig. 7 gestrichelt angedeutet ist. Der abgestufte Teil übt keine Klemmwirkung auf die Ware aus, so dass die von der Nadel 27 gebildeten Maschen nicht zusamengedrückt werden. Dadurch wird irgendwelche Markierung an der Ware vermieden. 



   Gemäss den Fig. 8 und 9 ist an der Drückerfussstange 18 eine Stange 103 befestigt, die eine Rolle 104 
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 Rolle   ? 4 drücken   die Ware gegen die Förderrollen 48. Infolgedessen wird die Ware erfasst und zwangläufig an der Maschenbildungsstelle vorbeigeführt. 



   Die Ware wird auf die gezahnten Scheiben 42 so anfgelget, dass die Fäden, welche die schadhafte Stelle durchqueren, in die Zahnlücken zu liegen kommen. Jeder Faden liegt von dem andern gleich weit entfernt. Dann wird der Drückerfuss durch Betätigung der Hubscheibe 31 oder der Stange 35 und des 
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 beiden Seiten der Nadel. Das Schwungrad 9 wird nun von Hand aus gedreht, bis die Nadel den ersten Faden ergreift. Dann wird der Motor eingeschaltet. Die Nadel bewegt sich auf und ab, und die drehbare Einheit wird schrittweise gedreht. Die Nadel kommt nacheinander mit den Querfäden in Eingriff, bildet aus ihnen Schleifen und zieht jede Schleife durch die vorhergehende hindurch. Dabei wird die Ware von der sich drehenden Einheit über den Querbolzen 56 fortbewegt. Der Teil 70 oder 100 des   DrÜcker-   
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 auf die Ware aus.

   Durch das   Zusammenwirken   des   Drückerfusses   und der Förderrollen der drehbare Einheit wird die Ware an der Nadel vorbeibewegt. 



   Infolge des grossen Durchmessers der drehbaren Einheit hat diese eine nur wenig gekrümmte Oberfläche. Auf diese kann der Arbeiter die Ware leicht aufbringen. Auch das Herausnehmen der Ware aus der Maschine ist einfach. Die Klinken 48, 50 arbeiten nicht wie bei der älteren Maschine mit den gezahnten Scheiben, sondern mit einer eigenen   Schaltseheibe 47 zusammen, so   dass die Zähne, zwischen welche die Fäden eingeführt werden, nicht   abgestumpft   oder verletzt werden. Dadurch wird eine Beschädigung der Ware verhindert. Der abgestufte Teil 101 des   Drückerfusses     trägt   viel dazu bei, dass die ausgebesserte Stelle der Ware fast nicht zu erkennen ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Aufnehmen heruntergefallener Maschen von Wirk- oder Strickwaren mit einer Zungennadel, mit Förderrollen zur Förderung der Ware, mit schrittweise drehbaren gezahnten Scheiben 
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Claims (1)

1. 3. Maschine nach den Ansprüchen l und 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile -'. zwischen welchen die Einheit (42, 4. 3, 47) sich dreht, durch einen Querbolzen (56) verbunden sind. über den die Ware von der Einheit weggeleitet wird.

   4. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der gezahnten Scheiben (12) radiale Vorderkanten (42a) und gekrümmte Rücken (42b) haben.

   5. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (18) des Druckerfusses (21) hinter der Nadelstange angeordnet ist.

   6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterfläche des Drückerfusses (100) abgestuft M.