AT121684B - Schwenkvorrichtung für Lampen. - Google Patents

Description

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  Schwenkvorrichtung für   Lampen.   



   Die Erfindung betrifft eine   Schwenkvorrichtung für Lampen   bzw. Lampenschirme, insbesondere für   Steh-oder Hängelampen,   bei welcher der Lampenkopf mittels eines von einem   Führungsauge   umfassten   Bogenstüekes   verschwenkbar ist. Bei den bekannten   Anordnungen   dieser Art wird die Lampe lediglich durch Reibung festgehalten, wobei jedoch nach einer gewissen Benutzungsdauer eine Abnutzung der Reibflächen eintritt und somit eine sichere, selbsttätige Feststellung der Lampe nicht mehr erzielbar ist. 



   Gemäss der Erfindung wird eine sichere Feststellung der Lampe dadurch erzielt, dass das   Bodenstück   einseitig oder auch beiderseitig mit Zähnen versehen ist. Zweckmässig ist   die Anordnung   derart getroffen. dass das Führungsauge bloss zwei Auflagestellen für das Bogenstück besitzt, so dass das letztere in die Führung in beliebiger Richtung   eingeführt   werden kann. Hiedurch kann die Lampe auf einfache Weise in alle möglichen Stellungen gebracht werden. Gegebenenfalls kann, insbesondere bei Hängelampen zum teilweisen Ausgleich des einseitigen   Lampengewichtes   ein Gegengewicht vorgesehen sein. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. I ist ein Schnitt durch die Lampe, Fig. 2 und 3 zeigen das verzahnte Bogenstüek in verschiedenen Stellungen.   Fig. 4 zeigt im   Schnitt eine weitere. Ausführungsform einer   Stehlampe   und Fig. 5 die einer Hängelampe. 



   Die von der   Auflagefläche   der Lampe ausgehende hohle Tragsäule 1. die in ihrem Innern die Litze 
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 gestellt wird. 



   Dadurch, dass die Führung für den Arm 8 nicht selbst   bogenförmig   gestaltet ist. sondern nur zwei Auflagestellen aufweist, kann der Arm 8 in verschiedenen Richtungen eingeführt werden, so dass die Lampe   alle möglichen Richtungen,   beispielsweise nach Fig.   1.   2 oder 3, einnehmen kann. Die Lampe kann somit sowohl zum Beleuchten von   Horizontflächen   als auch hochliegender Gegenstände bzw. nach Art eines   Anleuchtgerätes   Verwendung finden. In Fig. 3 ist das   Bogenstück nach   abwärts, d.   li.   gegen die offene Seite des Lampenschirmes hin, gerichtet,
Gemäss Fig. 4 bildet der Tragarm 8'fast einen vollen Kreis, wodurch die   Verschwenkmöglichkeit   naturgemäss vergrössert wird.

   Zur Begrenzung der   Verschiebung sind Anschläge 10 vorgesehen.   Ein Herausschieben des Armes 8'aus seiner Führung und verkehrtes Einsetzen ist hier wegen des möglichen grossen Verschwenkwinkels nicht erforderlich. 



   Fig. 5 zeigt die Anbringung eines   Gegengewichtes   zum teilweisen   Ausgleich   des   Sehirmgewichtes   
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 dem Führungsarm 3' stellt ein Bügel 11 her. der senkrecht zur Schwingungsebene der Lampe liegt (strich punktiert in herausgedrehter Stellung gezeichnet) und durch dessen   Öffnung   das am Arm S'angebrachte Gegengewicht 12 treten kann. Da der Bügel 11 zweckmässig gegenüber der Säule 1' drehbar ist, kann 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Schwenkvorrichtung für Lampen, insbesondere Steh- und Hängelampen, bei welcher der Lampenkopf mittels eines von einem Führungsauge umfassten Bogenstückes verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenstück einseitig oder beiderseitig Verzahnungen aufweist. EMI2.1 EMI2.2