AT120639B - Schmierbolzen für Schichtenblattfedern, z. B. von Kraftwagen. - Google Patents

Description

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    Schmierbolzen   für Schichtenblattfedern, z. B. von Kraftwagen. 



     Schmierbolzen   für Schichtenblattfedern, z. B. von Kraftwagen, bei welchen das Fett aus einem   Fetthehälter, mit   oder ohne Schraubkappe, durch Bohrungen oder Rillen im Bolzen den   Berührungsflächen   der Federn zugefuhrt wird, sind bekannt. Derartige Schmiervorrich- tungen sind z. B. in der amerikanischen Patentschrift Nr. 1527367 und Nr. 1329864, in der britischen Patentschrift Nr.   27379   A. D. 1908 und Nr.   205369   sowie in der schweizerischen
Patentschrift Nr. 75831 vorbeschrieben. Bei allen diesen Vorrichtungen besteht jedoch der
Nachteil, dass die Schmierbohrung ohne teilweises oder gänzliches Herausziehen des Bolzens nicht gereinigt werden kann. 



   Die Erfindung hat nun einen Schmierbolzen zum Gegenstande, welcher eine Längs- bohrung mit an seinen beiden Enden befindlichen, samt diesen frei   zugänglichen   Mündungen besitzt, welche durch abnehmbare Kappen,   Schrnierbüchsen   od. dgl. abgedeckt sind, so dass die Schmierbohrung ohne teilweises oder   gänzliches Herausziehen   des Bolzens aus der Feder bzw. Lösen der Feder von ihrem Auflager gereinigt werden kann. Der Schmierbolzen ist   erfindungsgemäss   weiters derart ausgebildet,   dass die Längsbohrung an   beiden oder einem der Bolzenenden stirn-oder umfangseitig ausmündend verlauft, so dass die betreffende Schmierbüchse od. dgl. entweder gleichachsig mit dem Bolzen ober-bzw. unterhalb oder aber seitlich der Feder angebracht werden kann. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Blattfedernbündels mit Bolzen und Schmiervasen, Fig. 2 den mittleren Teil von Fig. l   1 vergrössert   sowie eine Stirnansicht des Bolzens. 



   1 ist das Blattfederbündel, 2 der Bolzen, 3 der zentrale Fettkanal,   4 und 5   sind die   Schmiervasen mit Schraubkappen, ss   der Bolzenkopf, auf welchem die Blattfedern aufruhen, und 7 sind die Schlitze, welche den Fettkanal mit den Federn verbinden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schmierbolzen für   Schichtenblattfedern,   z. B. von Kraftwagen, der mit einer durch Zweigschlitze od. dgl. zu den Blätterzwischenstellen führenden   Schmierlängsbohrung   und auf seinen beiden aus der Feder herausragenden Enden mit die Feder einklemmenden Mutter od. dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet. dass der Bolzen    <    eine Längsbohrung   (3)   mit an seinen beiden Enden befindlichen, samt diesen frei zugängliche   Mündungen   besitzt und diese durch abnehmbare Kappen,   Schmierbüchsen   od. dgl. abgedeckt sind, so dass die Schmierbohrung ohne teilweises oder gänzliches Herausziehen des Bolzens aus der Feder bzw. Lösen der Feder von ihrem Auflager gereinigt werden kann. 

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Claims (1)

1. 2. Schmierbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung an beiden oder einem der Bolzenenden stirn-oder umfangseitig ausmündend verlauft, so dass die betreffende Schmierbüchse od. dgl. entweder gleichachsig mit dem Bolzen ober-bzw. unterhalb oder aber seitlich der Feder angebracht werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.