AT119715B - Dämpfereinrichtung in der Stromwendezone von Gleichstromaschinen. - Google Patents

Dämpfereinrichtung in der Stromwendezone von Gleichstromaschinen.

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AT119715B
AT119715B AT119715DA AT119715B AT 119715 B AT119715 B AT 119715B AT 119715D A AT119715D A AT 119715DA AT 119715 B AT119715 B AT 119715B
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AT
Austria
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damping device
machines
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direct current
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Carl Trettin
Original Assignee
Siemens Ag
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  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Dämpfereinrichtung in der Stromwendezone von Gleichstrommaschinen. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 und 4 der Zeichnung veranschaulicht. Diese zeigt ein Stück des Joches i der Maschine mit einem Wendepol   w   und der Wendepolwicklung g sowie ein Stück des Ankers a mit   der Wicklung k.   Ferner zeigt sie   die Dämpferplatte p,   die nach der Erfindung durch Federn f gegen den Wendepol federnd gelagert ist. Wie ersichtlich, sind die Federn aber nicht an dem wirksamen Wendepoleisen befestigt,   sondern 0vermittels Brücken b   an Trägern t, die an dem   Joch i   unmittelbar befestigt sind.

   Diese Anordnung'hat den Vorteil, dass die Einstellbarkeit der Wendepole, auf die man bei empfindlichen Maschinen niemals verzichten kann, in keiner Weise beschränkt wird. 



  Die Anordnung der Träger an-den Seiten der Maschine hat den Vorteil, dass der Platz für die Wendepolwindungen zwischen Hauptpol und Wendepol durch die Dämpferplattenführung nicht beengt wird, was bei hoch ausgenutzten Maschinen von grosser Bedeutung ist. Ferner sind die Träger t in radialer Richtung einstellbar angeordnet, was in bekannter- Weise durch Zwischenschaltung von Einstellblechen e od. dgl. an der Verbindungsstelle   zwischen"Joch und   Träger erreicht werden kann. Hiedurch ist es möglich, den vorgeschriebenen   Abstand*   zwischen Dämpferplatten und Anker leicht herzustellen. 



   Die in der Zeichnung angedeuteten Blattfedern zum Festhalten der Platten sind ebenfalls nur 
 EMI2.1 
 gut leitendem Material, z. B. Kupfer, in Form zusammenhängender Platten oder enger Käfigwicklungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (p) bzw. die Wicklung ausserhalb des aktiven Eisens in unmittelbarer Nähe des zu dämpfenden Stromkreises,   bei Nutenankern   also höchstens in   2Y2 mm Abstand   vom Ankereisen, angebracht ist.

Claims (1)

  1. 2. Dämpfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten in radialer Richtung nachgiebig gelagert sind.
    3. Dämpfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten in ihrem Abstand von ihren Wendepolen einstellbar gelagert sind.
    4. Dämpfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten durch am EMI2.2 EMI2.3
AT119715D 1927-09-27 1928-08-24 Dämpfereinrichtung in der Stromwendezone von Gleichstromaschinen. AT119715B (de)

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