AT11903U1 - Produkt aus hefeteig in rohform - Google Patents
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Abstract
Gezeigt wird ein Produkt bestehend aus Hefeteig in Rohform, der in einer Kunststofffolie verpackt ist, wobei die Kunststofffolie temperaturbeständig ist.Dadurch kann der Hefeteig noch einfacher und schneller gegart, insbesondere gebacken werden, nämlich in der Kunststofffolie.
Description
österreichisches Patentamt AT11 903U1 2011-07-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Produkt bestehend aus Hefeteig in Rohform, der in einer Kunststofffolie verpackt ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zur Verpackung eines rohen Hefeteigs in eine Kunststofffolie und eine Verwendung des Produkts.
[0002] Hefeteig, oft auch Germteig genannt, ist ein Teig, der aus Mehl, Wasser und Bäckerhefe hergestellt wird. Je nach Art des Endproduktes (Gebäcks) werden dem Hefeteig weitere Zutaten wie beispielsweise Salz, Zucker, Milch, Fett oder Früchte beigemengt. Ebenfalls abhängig vom Endprodukt existieren unterschiedliche Führungsarten. Zur Fertigstellung wird Hefeteig im Backofen oder in Fett gebacken oder über Dampf oder im Wasserbad gegart. Typisch für den Hefeteig ist es, dass sich bei der Zufuhr von Wärme sein Volumen stark vergrößert.
[0003] Es ist bekannt, Hefeteige vor- oder auszubacken und danach tiefgekühlt oder frisch gebacken transportfähig zu verpacken und zum Endkunden zu transportieren. Der Endkunde (privat oder gewerblich) kauft dann entweder ein essfertiges Gebäck in seiner Endform, im Falle des ausgebackenen Hefeteiges oder, im Falle des in seine Endform vorgebackenen Hefeteiges, muss der Endkunde den Hefeteig aus seiner Verpackung entnehmen und fertig backen.
[0004] In beiden Fällen ist der Käufer jedoch mit Gebäck konfrontiert, das bereits seine Endform aufweist, beispielsweise Baguette- oder Strudelform. Dieser Umstand bedingt jedoch hohen Raumbedarf sowohl was den Transport als auch was die Lagerung betrifft.
[0005] Auch ist es bereits aus der DE 24 60 830 A1 bekannt, rohe Formlinge aus Hefeteig in Kunststofffolie zu verpacken, was deren Raumbedarf verringert. Die Formlinge werden im Bedarfsfall ausgepackt und erst dann gebacken.
[0006] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die bekannten Produkte so zu verbessern, dass der Hefeteig noch einfacher und schneller gegart, insbesondere gebacken, werden kann.
[0007] Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 ermöglicht.
[0008] Dabei ist bei einem Produkt bestehend aus Hefeteig in Rohform, der in einer Kunststofffolie verpackt ist, vorgesehen, dass die Kunststofffolie temperaturbeständig ist.
[0009] Der Begriff „Hefeteig in Rohform", bedeutet, dass der Hefeteig weder vor- noch fertig gebacken ist.
[0010] Als geeignete Kunststofffolien dienen beispielsweise Folien aus Polyethylen-Terephtalat (PET), wie etwa aus Nalophan ®. Es ergibt sich allerdings unmittelbar aus der Natur der Erfindung, dass zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Vorteile prinzipiell alle Back- und Bratfolien geeignet sind.
[0011] Der Teig kann dadurch in eine beliebige Form gebracht werden, welche für den Transport bzw. die Lagerung minimalen Platz benötigt, wobei in einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung der Hefeteig danach tiefgekühlt wird.
[0012] Auf dieser Art und Weise kann der Hefeteig sehr flach zusammengerollt bzw. -gelegt werden bzw. in eine Form gebracht werden, die ein hinsichtlich des Raumbedarfs nahezu verlustfreies Stapeln des noch zu backenden Gebäcks ermöglicht. Durch das Tieffrieren in der kompakten Form bleibt diese auch während des Transportes erhalten. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei die Stangenform erwiesen, bei welcher sich ein besonders gleichmäßiges Gären und Auftauen realisieren lässt.
[0013] Die erfindungsgemäße Kunststofffolie, die bevorzugter Weise bis mindestens 180°C temperaturbeständig ist, ermöglicht es dem Endkunden, das noch zu backende Gebäck in verpacktem Zustand zu backen. Der vorzugsweise tiefgekühlte Hefeteig kann dabei entweder gegoren oder ungegoren sein. Der Endkunde nimmt im Falle des tiefgekühlten noch zu ba- 1 /4 österreichisches Patentamt AT11 903U1 2011-07-15 ckenden Gebäcks dieses und lässt es in der erfindungsgemäßen Verpackung auftauen und gären, falls der Hefeteig noch nicht vorgegoren ist. In weiterer Folge kann das noch zu backende Gebäck samt Kunststofffolie im Backofen gebacken werden.
[0014] In einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es weiters vorgesehen, dass die Kunststofffolie gasdicht ausgeführt ist. Dadurch kann der Hefeteig bereits zum Auftauen in Wasser gelegt werden, wodurch der Auftauvorgang beschleunigt wird. Bei der Verwendung von gasdichten Kunststofffolien als Verpackung ergibt sich weiters der Vorteil einer erhöhten Lagerfähigkeit nach dem Backen, da die Backfeuchte in der Kunststofffolie verbleibt und die typische, frische signalisierende, resche, knackige Beschaffenheit des Gebäcks erst durch das Entfernen der Kunststofffolie durch Lufttrocknung erreicht wird.
[0015] Bei nicht gasdichten Kunststofffolien, die beispielsweise eine Perforation enthalten können, kann dafür Gärungsgas leichter entweichen und kann das Aufblähen der Folie weitgehend vermieden werden.
[0016] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das von der erfindungsgemäßen Kunststofffolie eingeschlossene Volumen im aufgetauten Zustand des Hefeteigs der Endform des Gebäcks entspricht. Je nach Aufwand bei der Herstellung der als Verpackung dienenden Kunststofffolie können damit beliebige Gebäckformen realisiert werden, wobei die Endkunden das gekaufte noch zu backende Gebäck lediglich in den Backofen legen müssen, wo das Gebäck automatisch in seine Endform gebacken wird.
[0017] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Kunststofffolie ausreichende Elastizität aufweist, um in unterschiedliche Profile eingelegt zu werden, um deren Form anzunehmen. Dadurch ist es möglich der (Kunststofffolie) Verpackung relativ simple Form zu geben, dem Endprodukt aber durch Einlegen der Verpackung in ein Profil (Backform) die Form des Profils aufzuprägen.
[0018] Um ganz allgemein die Produktion und das Garen der erfindungsgemäßen Produkte zu vereinfachen, kann vorgesehen werden, dass die Kunststofffolie mehrere, voneinander getrennte Portionen von Hefeteig in Rohform enthält.
[0019] Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsvariante, wonach die Kunststofffolie in mehrere, jeweils einen Mantel um eine oder mehrere Hefeteig-Portionen ausbildende Sektionen unterteilt ist.
[0020] Es können also in einem Stück Kunststofffolie durch Unterteilungen der Kunststofffolie in Sektionen, wie etwa durch fixierte Abschnürungen oder durch Klammerelemente mehrere Kammern gebildet werden, welche jeweils ein oder mehrere Produkt-Portionen umgeben.
[0021] Die Sektionen der Kunststofffolie können auch durch andere Trennungsmaßnahmen, vorzugsweise durch abschnittsweises Verschweißen oder Verkleben der Kunststofffolie voneinander getrennt sein.
[0022] Eine besonders rationelle Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die Kunststofffolie Schlauchform aufweist und strangförmige Hefeteig-Portionen enthält.
[0023] Hierbei kann die die Verpackung bildende Kunststofffolie aus einem fortlaufenden Schlauch (ohne Längs-Schweißnaht) bestehen, in welchen der Hefeteig verpackt wird. Der Schlauch kann auch aus einem fortlaufenden Folienband gebildet werden, das an seinen Längskanten verschweißt wird oder aus zwei miteinander verschweißten, einen Schlauch bildenden fortlaufenden Bändern.
[0024] Die Hefeteig-Portionen sind dabei einzeln verpackt, hängen aber über die Verpackung z.B. sträng- oder bandartig zusammen.
[0025] Es ist selbstverständlich auch denkbar, dass nicht nur - in Längsrichtung der Kunststofffolie gesehen - mehrere Portionen Hefeteig hintereinander, sondern auch gleichzeitig mehrere Portionen nebeneinander angeordnet werden.
[0026] Im Regelfall werden die Hefeteig-Portionen dabei gleichartig sein, also gleiche Form und 2/4
Claims (6)
- österreichisches Patentamt AT11 903U1 2011-07-15 Größe aufweisen. Es ist aber auch denkbar, verschieden geformte Produkte in eine gemeinsame Kunststofffolie zu verpacken. [0027] Insbesondere im Fall von hintereinander angeordneten Portionen von Hefeteig kann die Trennung der einzelnen Portionen beispielsweise durch Verdrehen erzielt werden. Beim Einsatz von Klammerelementen zur Unterteilung der Hefeteig-Portionen bzw. der Kunststofffolien-Sektionen können etwa Metallklammern, -ringe, Kunststoffklammern oder -ringe Einsatz finden. Auch der Einsatz von hitzebeständigen Textilfasern, Bändern und dgl. ist zur Unterteilung der Hefeteig-Portionen bzw. der Kunststoffolien-Sektionen denkbar. [0028] Die Trennung der einzelnen Portionen kann aber auch durch Verschweißen quer zur Längsrichtung des Schlauches erfolgen. Wenn mehrere Portionen nebeneinander angeordnet werden sollen, können diese zusätzlich durch längs angeordnete Schweißnähte voneinander getrennt werden. [0029] Im Bereich der Abtrennung zwischen den einzelnen Portionen können an der Kunststofffolie Einrichtungen zum leichteren Abtrennen einzelner verpackter Portionen, insbesondere Perforationen, vorgesehen sein. So können beispielsweise eine oder mehrere verpackte Portionen Hefeteig von den übrigen abgetrennt und in der Kunststofffolie gegart, insbesondere gebacken, werden. [0030] Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Produkts bestehend aus Hefeteig in Rohform, der in einer Kunststofffolie verpackt ist, besteht darin, dass folgende Schritte abwechselnd durchgeführt werden: [0031] - in eine Verpackung, insbesondere einen Schlauch, aus temperaturbeständiger Kunst stofffolie wird zumindest eine Portion Hefeteig in Rohform gefüllt und [0032] - nach der eingefüllten Portion Hefeteig wird die Verpackung verschlossen, sodass die zuletzt eingefüllte Portion Hefeteig von der nachfolgenden getrennt ist. [0033] Sollen mehrere Produkte - in Längsrichtung der Verpackung gesehen - nebeneinander angeordnet werden, so werden diese im ersten Schritt nebeneinander in die Verpackung eingebracht, und anschließend in Längsrichtung voneinander getrennt, bevor sie im zweiten Schritt in Querrichtung von den nachfolgenden Portionen getrennt werden. Oder es kann vorgesehen werden, dass die Portionen gleichzeitig sowohl in Längsrichtung voneinander und in Querrichtung von den nachfolgenden Portionen getrennt werden. [0034] Die erfindungsgemäße Verwendung des Produkts sieht vor, dass der Hefeteig in der Kunststofffolie gegart, insbesondere in einem Backofen gebacken, wird. Ansprüche 1. Produkt bestehend aus Hefeteig in Rohform, der in einer Kunststofffolie verpackt ist, die zumindest bis 180¾ temperaturbeständig ist, wobei die Kunststofffolie mehrere, voneinander getrennte Portionen von Hefeteig in Rohform enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie Einrichtungen zum leichteren Abtrennen einzelner verpackter Portionen aufweist, insbesondere Perforationen.
- 2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hefeteig tiefgekühlt ist.
- 3. Produkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie gasdicht ist.
- 4. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hefeteig einen ungegorenen Zustand aufweist.
- 5. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hefeteig einen gegorenen Zustand aufweist.
- 6. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie Stangenform aufweist. 3/4
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