AT117666B - Elektroden für Glimmlichtlampen. - Google Patents

Elektroden für Glimmlichtlampen.

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AT117666B
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Ingbuero Prometheus Ing Arthur
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektroden für   Glinuniichtlampen.   



   Die Elektroden für Glimmlichtlampen wurden bei bisher gebräuchlichen   Ausführungsformen   gegen den Glaskolben durch eine oder mehrere   gürtelformig   angeordnete Reihen von Glasperlen, Glasknöpfen od. dgl. isolierenden Körpern abgestÜtzt, wobei die federnde Elektrode die Isolierkörper gegen die Glaswand presst. Es ist ferner bekannt, diese Isolierkörper, z. B. Glasperlen, in Sicken (Einbeulungen od. dgl.) der Elektrode zu versenken und mit der Elektrode auf geeignete Weise zu verbinden, um sie an ihrem bestimmten Platz zu halten. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine auf die angeführten Ausführungsformen anwendbare Verbesserung der Elektrodenabstützung, gemäss welcher die Elektrode gegen den Glaskolben durch mehrere über die ganze oder nahezu die ganze Elektrodenlänge sich erstreckende Körper in Abstand gehalten wird. 



   Die Zeichnung stellt   mehrere ziabführungsforrnen   des Erfindungsgegenstandes dar,   u.   zw. 7eigt Fig. 1 und Fig. lein Aufriss und Grundriss eine   Ausführungsform   mit Abstützkörpern, welche durch aus dem Material der Elektrode herausgepresste Zungen gehalten werden. Fig. 2, 2a, 2b und 2c veranschaulichen andere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, während die Fig. 3 Abstützkörper veranschaulicht, welche aus kettenförmig aneinandergereihten Perlen, z. B. aus Glas, bestehen. 



   Mit 1 ist der Glaskolben bezeichnet, in welchen die aus einem geschlossenen Zylinder bestehende und nicht federnde Elektrode z eingeführt ist. Sie hat eine geringst mögliche Masse und ist infolgedessen auch an Gewicht bedeutend leichter als   bekannte Ausführungsformen. Auch   die Entgasung des Glaskolbens ist dadurch bedeutend erleichtert. Diese Elektrode z wird gegen den Glaskolben 1 eifindungsgemäss durch mehrere, über ihre ganze oder nahezu über ihre ganze Länge sich erstreckende Körper r in Abstand gehalten, die z. B. als Röhrchen oder Stäbe, vorzugsweise aus Glas, ausgebildet sind. Diese Röhrchen oder Stäbe werden erfindungsgemäss durch aus dem Material der Elektrode z herausgepresste Zungen   l   gehalten, wie Fig. 1 zeigt.

   Gemäss Fig. 2 werden die   Abstützkörper   (Röhrchen oder Stäbe) r durch besondere Klammern a, die entweder als unabhängige, mit der Elektrode nicht in Verbindung stehende Teile ausgebildet sein können, in Abstand gehalten, oder es können diese besonderen Klammern a auch mit dem Elektrodenkörper verlötet oder an diesen angenietet oder sonstwie an diesem angebracht sein. 



   Gemäss den Fig. 2b und 2c sind an der Elektrode z mehrere Rinnen (Sieken) 4 ausgebildet, in welchen die strom-und wärmeisolierenden Körper   (Glasröhrchen,   Stäbe, Perlenketten od. dgl.) gehalten werden. Diese stützen den Körper der Elektrode z gegen den Glaskolben ab. 



   Anstatt der Röhren oder stabartigen Abstandskörper können auch   kettenförmig   Abstandskörper verwendet werden, die gemäss Fig. 3 aus einzelnen Glasperlen 2 bestehen, welche auf eine Metallseele 5 aufgefädelt sind. Die Metallseele wird an die Elektrode angenietet oder angelötet oder sonstwie auf geeignete Weise mit ihr verbunden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrode für Glimmlichtlampen, dadurch gekennzeichnet, dass sie gegen den Glaskolben durch mehrere, über ihre ganze oder nahezu ihre ganze Länge sich erstreckende   wärme-und stromisolierende   Körper in Abstand gehalten wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Elektrode in Abstand von dem Glaskolben haltenden Körper als Röhrchen oder Stäbe, z B. aus Glas, ausgebildet sind.
    3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die distanzierenden Körper aus kettenförmig aneinandergereihten isolierenden Elementen, z. B. Glasperlen od. dgl., bestehen. <Desc/Clms Page number 2>
    4. Elektrode nach den Ansprüchen 1 und2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasstäbe oder Röhrehen durch Zungen gehalten werden, die aus dem Material der Elektrode ausgestanzt oder mit-dieser auf geeignete Weise verbunden sind.
    5. Elektrode nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seele der Perlenkette auf irgendeine Weise, z. B. durch Nietung, mit beiden Enden an der Elektrode befestigt (angenietet) ist.
    6. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe oder Röhrchen in Rinnen der Elektrode gehalten werden.-- EMI2.1
AT117666D 1929-05-21 1929-05-21 Elektroden für Glimmlichtlampen. AT117666B (de)

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