AT117501B - Verfahren zum Imprägnieren von Holz. - Google Patents

Description

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  Verfahren zum Imprägnieren von Holz. 
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 die Radikale höherer Fettsäuren enthalten, vorzüglich zum Imprägnieren von Holz, um dieses z. B. gegen Fäulnis zu schützen. Durch diese Imprägnierung mit den genannten Kohlehydratderivaten wird das Holz vollständig wasserdicht gemacht ; hiedurch wird die Möglichkeit des Faulens ausgeschlossen. 



   Die Tränkung des Holzes mit den genannten Stoffen kann nach einem der bekannten Verfahren vorgenommen werden :
Beispiel 1. Das zu behandelnde Holz wird luftfrei gemacht und dann unter Druck mit einer Lösung von 10 Teilen Zellulosetrilaurat in 100 Teilen Methylenchlorid, Chloroform oder Benzol getränkt. 



   Beispiel 2. Ein Stärkelaurat mit einem Schmelzpunkt oberhalb   1000 C wird in   geschmolzener Form unter Druck in das zu behandelnde Holz gepresst. 



   In gleicher Weise kann ein   unlösliches   Zellulosetrilaurat verwendet werden. 



   Beispiel   i.     Oxyäthylpropylzellulosestearat   wird durch Erhitzen auf etwa   120-150  C   zum Schmelzen gebracht. Dann wird das zu behandelnde Holz in die Schmelze eingetragen, 15 Minuten evakuiert und dann noch 15 Minuten unter einem Druck von 30 Atm. gehalten. 



   Beispiel 4. 10 Teile   Zellulosenaphtenatlaurat   werden in 100 Teilen Methylenchlorid oder Benzol gelöst. Die Lösung wird nach bekannten Verfahren in das zu imprägnierende Holz hineingepresst. 



   Gegebenenfalls können den zur   Imprägnierung   dienenden Stoffen noch fäulniswidrige Mittel zugesetzt werden. Ebenso sind andere Zusätze möglich, z.   B.   Farbstoffe, zwecks Erzielung besonderer Musterungen, oder ähnliches. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zum Imprägnieren von Holz, gekennzeichnet durch die Verwendung von Estern, ÄthprestpI1l oder Mischestem der Kohlehydrate, welche Radikale höherer Fettsäuren enthalten, gegebenenfalls mit Zusätzen von fauhiiswidrigen Stoffen, Farbstoffen od. dgl. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.