AT11745U1 - Einbauhilfe mit gleisbefestigung für gleiskörper - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Gleisbefestigung für Gleiskörper umfassend Rippenplatten (2), welche an ihrer Oberseite Rippen (11) zur Führung von Schienen (1) aufweisen, Befestigungsmittel zum Fixieren der Schienen (1) auf den Rippenplatten (2) sowie ein Schwellenelement (4), wobei das Schwellenelement (4) gebildet wird aus zumindest einem senkrecht zur Gleisebene ausgerichteten Blech, bevorzugt einem Flachstahl, welches an den beiden Endabschnitten einer Längskante (19) mit jeweils einer Rippenplatte (2), die im Wesentlichen normal zur Flachseite (20) des Blechs angeordnet ist, verbunden ist.
Description
österreichisches Patentamt AT11 745U1 2011-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Gleisbefestigung für Gleiskörper nach Anspruch 1.
[0002] Ein üblicher Aufbau eines solchen Gleiskörpers ist von unten nach oben in der folgenden Weise gestaltet: Auf einer ungebundenen unteren Tragschicht, die meist eine Dicke von ca. 50 cm aufweist und aus grobem Schotter gebildet ist, ist eine ungebundene obere Tragschicht, die meist eine Dicke von ca. 10 cm aufweist, aus feinerem Schotter aufgebracht. Diese ist mit einer Unterschottermatte überdeckt, die zur Schwingungsdämpfung dient und meist eine Stärke von 20 bis 50 mm aufweist. Auf diese ist eine Schutzbetondecke aufgebracht, die meist eine Stärke von ca. 5 cm aufweist. Auf dieser liegen Betonplatten, die mit einer Bewehrung versehen sind und eine Dicke im Bereich von ca. 20 cm aufWeisen, die das Gleis bzw. die Schienen abstützen, zwischen denen eine Gleiseindeckung, z.B. in Form einer Humusschicht, Pflasterung oder eines bituminösen Belages, angeordnet ist.
[0003] Ein solcher Gleiskörper wird in bekannter Weise durch Herstellen der Tragschichten samt Unterschottermatte und Schutzbeton aufgebaut, wobei nach erfolgter Absteckung der Gleisachsen im Bereich der Schienenfüße Betonpyramiden läge- und höhenmäßig versetzt werden, wobei relativ geringe Toleranzen einzuhalten sind.
[0004] Auf diese Pyramiden werden die Schienen einzeln abgelegt und mittels die Schienen verbindenden Spurstangen, die meist in einem Abstand von ca. 1,5 m angeordnet werden, in einem vorbestimmten Abstand eingespurt und danach mittels Unterlagsplättchen höhenmäßig eingerichtet. Danach wird das Gleis mittels Spindeln und Deckenstützen in seiner Lage eingerichtet, wobei das Gleis auf zuvor eingerammten Holzpfählen abgestützt wird.
[0005] Anschließend werden auf dem so aufgeständerten Gleisrost die entsprechenden Befestigungselemente, wie Rippenplatten mit Hakenschrauben und Federringen, befestigt und Betonverankerungen, wie Schwellendübel und Schwellenschrauben, an den Rippenplatten lose frei hängend eingehängt.
[0006] Nach erfolgter Vermessung der Gleislage werden die Betonplatten bewehrt und betoniert und nach deren Erhärtung die Schwellenschrauben angezogen.
[0007] Bei diesem bekannten Aufbau ergibt sich ein sehr hoher Herstellungsaufwand, und die Justierung und Fixierung der Schienen bzw. des Gleisrostes sind ebenfalls sehr aufwändig und fehleranfällig.
[0008] Es ist weiters bekannt, auf der Schutzbetonschicht nach dem Abstecken der Gleisachsen in einem bestimmten Abstand, meist ca. 1,2 m, Stahlbetonschwellen zu verlegen, wie sie aus dem Schotteroberbau bekannt sind. Dabei ist die Gleisbefestigung in die Schwellen integriert.
[0009] Dabei werden nach dem Auslegen der Schwellen die Schienen einzeln auf diesen abgelegt und mittels Spurstangen, die meist in einem Abstand von ca. 1,5 m angeordnet wurden, in der entsprechenden Spurweite eingespurt. Danach wurde der Gleisrost unter Verwendung von Holzkeilen und Spindeln läge- und höhenrichtig eingerichtet.
[0010] Nach dem Vermessen der Gleislage wurden die Betonschwellen unter Verwendung von Unterstopfmörtel an der Schutzbetonschicht fixiert, um eine Lageveränderung im Zuge des abschließenden Betoniervorganges zu vermeiden.
[0011] Bei diesem bekannten Aufbau ergibt sich der Nachteil, dass relativ aufwändige Bauteile, wie eben die Betonschwellen, zum Einsatz kommen, welche durch ihr höheres Gewicht zu wesentlich höheren Transportkosten führen und beim Einbau zusätzliche Arbeitsschritte und somit Kosten verursachen. Außerdem bilden die Betonschwellen Schwachstellen der Betonplatte aus, wodurch sich oft durchgehende Risse zu beiden Seiten der Betonschwellen ausbilden.
[0012] Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Gleisbefestigung für Gleiskörper der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich durch einen einfachen Aufbau 1/6 österreichisches Patentamt AT 11 745 U1 2011-04-15 auszeichnet und eine einfache und sichere Justierung bei der Herstellung des Gleiskörpers ermöglicht.
[0013] Erfindungsgemäß wird dies bei eine Gleisbefestigung der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
[0014] Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist es auf einfache Weise möglich, die Schienen mit der Gleisbefestigung unter Werkstattbedingungen zu einem Gleisrost zu verbinden. An den, z.B. mittels Schweißnähten, mit den Schwellenelementen verbundenen Rippenplatten können die Schienen in üblicher Weise befestigt werden. Ein solcher Gleisrost lässt sich einfach sehr spurgenau hersteilen und einjustieren. Weiters ergibt sich auch der Vorteil, dass durch die Schwellenelemente die mit Ortbeton hergestellte Betonplatte nur wenig geschwächt wird und es daher zu keiner Rissbildung kommt.
[0015] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Merkmale des Anspruchs 2 sowie gegebenenfalls des Anspruchs 3 vorgesehen sein. Durch diese Maßnahmen kann die Gleisbefestigung nach dem läge- und höhenmäßigen Einrichten des Gleisrostes einfach in ihrer Lage fixiert werden. Dazu genügt es, den Bereich der Verdickungen der Kopfbolzen in eine erhärtende Masse, z.B. Betonmörtel, einzubetten.
[0016] Durch die Merkmale des Anspruchs 4 sowie gegebenenfalls des Anspruchs 5 ergibt sich der Vorteil, dass der Gleisrost einfach an beliebigen Stellen abgelegt werden kann, eine entsprechende Ebenheit derselben vorausgesetzt.
[0017] Um eine durchgehende Bewehrung in die Betonplatte im Bereich der Schwellenkörper einlegen zu können, ist es vorteilhaft, die Merkmale des Anspruchs 6 vorzusehen.
[0018] Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
[0019] Dabei zeigt: [0020] Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Gleisrostes nach der Erfindung; [0021] Fig. 2 eine Stirnansicht des Gleisrostes gemäß Fig. 1; und [0022] Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2.
[0023] Die Schienen 1 sind, wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, an üblichen Rippenplatten 2 einer Gleisbefestigung 3 befestigt. Diese Rippenplatten 2 sind über Schwellenelemente 4 paarweise verbunden, z.B. mittels Schweißnähten an den beiden Endabschnitten einer Längskante 19 eines Schwellenelements 4.
[0024] Die Befestigung der Schienen 1 an den Rippenplatten 2 erfolgt in üblicherweise mittels Hakenschrauben 5, Muttern 6, Federringen 7 und Klemmplatten 8. Dabei greift ein Kopf 9 der Hakenschraube 5 in eine hinterschnittene Nut 10 der Rippen 11 der Rippenplatten 2 ein.
[0025] Die Klemmplatten 8 sind im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei ein kürzerer Schenkel der Klemmplatte 8 auf den Fuß der Schiene 1 drückt, der über eine elastische Zwischenlage 12 auf der Rippenplatte 2 abgestützt ist.
[0026] Von den Rippenplatten 2 ragen Kopfbolzen 13 von deren der Schiene 1 abgekehrten Seite ab, wobei die Kopfbolzen 13 an ihren freien Endbereichen mit einer Verdickung 14 versehen sind.
[0027] An den von den Schienen 1 abgekehrten Seiten der Rippenplatten 2 sind Füße 15 angeschweißt, die durch Bleche gebildet sind, die im Wesentlichen in Längsrichtung der Schienen 1 ausgerichtet und an ihren freien Enden mit Aufstandsblechen 16 versehen sind. Die Füße 15 sind von den Schwellenelementen 4 durchsetzt. Weiters sind die Füße 15 mit je einem Stützblech 17 verstärkt, das mit einem Schwellenelement 4 verbunden ist.
[0028] Eine solche Gleisbefestigung 3 kann aufgrund der Füße 15 und der Kopfbolzen 13 einerseits leicht gestapelt und andererseits auf der Schutzbetonschicht aufgestellt und entsprechend eingerichtet werden. Danach können die Füße 15 und insbesondere die Verdickungen 2/6
Claims (6)
- österreichisches Patentamt AT 11 745 U1 2011-04-15 14 der Kopfbolzen 13 mit einer erhärtenden Masse, z.B. Beton, umgeben und so fixiert werden. Anschließend können in die Bohrungen 18 auf der Flachseite 20 des Schwellenelements 4 Bewehrungseisen eingelegt werden, und danach kann die Betonplatte gegossen werden, die die auf die Schienen einwirkenden Kräfte aufnimmt. Ansprüche 1. Gleisbefestigung für Gleiskörper umfassend Rippenplatten (2), welche an ihrer Oberseite Rippen (11) zur Führung von Schienen (1) aufweisen, Befestigungsmittel zum Fixieren der Schienen (1) auf den Rippenplatten (2) sowie ein Schwellenelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellenelement (4) gebildet wird aus zumindest einem senkrecht zur Gleisebene ausgerichteten Blech, bevorzugt einem Flachstahl, welches an den beiden Endabschnitten einer Längskante (19) mit jeweils einer Rippenplatte (2), die im Wesentlichen normal zur Flachseite (20) des Blechs angeordnet ist, verbunden ist.
- 2. Gleisbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den Rippenplatten (2) Kopfbolzen (13) an den von den Rippen (11) tragenden Seiten abgekehrten Seiten abstehen, mit welchen Kopfbolzen (13) die Gleisbefestigung (3) bei der Herstellung des Gleiskörpers auf einer eine Tragschicht abdeckende Schutzbetonschicht mittels aufgebrachtem erhärtendem Material fixierbar ist.
- 3. Gleisbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfbolzen (13) an ihrem freien Ende mit einer Verdickung (14) versehen sind.
- 4. Gleisbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenplatten (2) mit Füßen (15) verbunden sind, die durch Bleche gebildet sind, die im Wesentlichen parallel zur Schienenachse ausgerichtet sind, mit denen die Gleisbefestigung (3) abstützbar ist.
- 5. Gleisbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (15) der Rippenplatten (2) an ihrer Unterkante mit Aufstandsblechen (16) verbunden sind.
- 6. Gleisbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellenelement (4) an seiner Flachseite (20) mit Bohrungen (19) versehen ist, die zur Aufnahme von Längsbewehrungen dienen. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
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AT0008310U AT11745U1 (de) | 2010-02-15 | 2010-02-15 | Einbauhilfe mit gleisbefestigung für gleiskörper |
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AT0008310U AT11745U1 (de) | 2010-02-15 | 2010-02-15 | Einbauhilfe mit gleisbefestigung für gleiskörper |
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AT (1) | AT11745U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR3002555A1 (fr) * | 2013-02-22 | 2014-08-29 | Sncf | Dispositif de support adaptatif d'un rail de voie ferree |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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