AT11745U1 - Einbauhilfe mit gleisbefestigung für gleiskörper - Google Patents

Einbauhilfe mit gleisbefestigung für gleiskörper Download PDF

Info

Publication number
AT11745U1
AT11745U1 AT0008310U AT832010U AT11745U1 AT 11745 U1 AT11745 U1 AT 11745U1 AT 0008310 U AT0008310 U AT 0008310U AT 832010 U AT832010 U AT 832010U AT 11745 U1 AT11745 U1 AT 11745U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
track
plates
rails
threshold element
fastening
Prior art date
Application number
AT0008310U
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Ing Hinterberger
Original Assignee
Gls Bau Und Montage G M B H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gls Bau Und Montage G M B H filed Critical Gls Bau Und Montage G M B H
Priority to AT0008310U priority Critical patent/AT11745U1/de
Publication of AT11745U1 publication Critical patent/AT11745U1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B1/00Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
    • E01B1/002Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers
    • E01B1/004Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers with prefabricated elements embedded in fresh concrete or asphalt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/16Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from steel
    • E01B3/24Slabs; Blocks; Pot sleepers; Fastening tie-rods to them
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/06Height or lateral adjustment means or positioning means for slabs, sleepers or rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gleisbefestigung für Gleiskörper umfassend Rippenplatten (2), welche an ihrer Oberseite Rippen (11) zur Führung von Schienen (1) aufweisen, Befestigungsmittel zum Fixieren der Schienen (1) auf den Rippenplatten (2) sowie ein Schwellenelement (4), wobei das Schwellenelement (4) gebildet wird aus zumindest einem senkrecht zur Gleisebene ausgerichteten Blech, bevorzugt einem Flachstahl, welches an den beiden Endabschnitten einer Längskante (19) mit jeweils einer Rippenplatte (2), die im Wesentlichen normal zur Flachseite (20) des Blechs angeordnet ist, verbunden ist.

Description

österreichisches Patentamt AT11 745U1 2011-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Gleisbefestigung für Gleiskörper nach Anspruch 1.
[0002] Ein üblicher Aufbau eines solchen Gleiskörpers ist von unten nach oben in der folgenden Weise gestaltet: Auf einer ungebundenen unteren Tragschicht, die meist eine Dicke von ca. 50 cm aufweist und aus grobem Schotter gebildet ist, ist eine ungebundene obere Tragschicht, die meist eine Dicke von ca. 10 cm aufweist, aus feinerem Schotter aufgebracht. Diese ist mit einer Unterschottermatte überdeckt, die zur Schwingungsdämpfung dient und meist eine Stärke von 20 bis 50 mm aufweist. Auf diese ist eine Schutzbetondecke aufgebracht, die meist eine Stärke von ca. 5 cm aufweist. Auf dieser liegen Betonplatten, die mit einer Bewehrung versehen sind und eine Dicke im Bereich von ca. 20 cm aufWeisen, die das Gleis bzw. die Schienen abstützen, zwischen denen eine Gleiseindeckung, z.B. in Form einer Humusschicht, Pflasterung oder eines bituminösen Belages, angeordnet ist.
[0003] Ein solcher Gleiskörper wird in bekannter Weise durch Herstellen der Tragschichten samt Unterschottermatte und Schutzbeton aufgebaut, wobei nach erfolgter Absteckung der Gleisachsen im Bereich der Schienenfüße Betonpyramiden läge- und höhenmäßig versetzt werden, wobei relativ geringe Toleranzen einzuhalten sind.
[0004] Auf diese Pyramiden werden die Schienen einzeln abgelegt und mittels die Schienen verbindenden Spurstangen, die meist in einem Abstand von ca. 1,5 m angeordnet werden, in einem vorbestimmten Abstand eingespurt und danach mittels Unterlagsplättchen höhenmäßig eingerichtet. Danach wird das Gleis mittels Spindeln und Deckenstützen in seiner Lage eingerichtet, wobei das Gleis auf zuvor eingerammten Holzpfählen abgestützt wird.
[0005] Anschließend werden auf dem so aufgeständerten Gleisrost die entsprechenden Befestigungselemente, wie Rippenplatten mit Hakenschrauben und Federringen, befestigt und Betonverankerungen, wie Schwellendübel und Schwellenschrauben, an den Rippenplatten lose frei hängend eingehängt.
[0006] Nach erfolgter Vermessung der Gleislage werden die Betonplatten bewehrt und betoniert und nach deren Erhärtung die Schwellenschrauben angezogen.
[0007] Bei diesem bekannten Aufbau ergibt sich ein sehr hoher Herstellungsaufwand, und die Justierung und Fixierung der Schienen bzw. des Gleisrostes sind ebenfalls sehr aufwändig und fehleranfällig.
[0008] Es ist weiters bekannt, auf der Schutzbetonschicht nach dem Abstecken der Gleisachsen in einem bestimmten Abstand, meist ca. 1,2 m, Stahlbetonschwellen zu verlegen, wie sie aus dem Schotteroberbau bekannt sind. Dabei ist die Gleisbefestigung in die Schwellen integriert.
[0009] Dabei werden nach dem Auslegen der Schwellen die Schienen einzeln auf diesen abgelegt und mittels Spurstangen, die meist in einem Abstand von ca. 1,5 m angeordnet wurden, in der entsprechenden Spurweite eingespurt. Danach wurde der Gleisrost unter Verwendung von Holzkeilen und Spindeln läge- und höhenrichtig eingerichtet.
[0010] Nach dem Vermessen der Gleislage wurden die Betonschwellen unter Verwendung von Unterstopfmörtel an der Schutzbetonschicht fixiert, um eine Lageveränderung im Zuge des abschließenden Betoniervorganges zu vermeiden.
[0011] Bei diesem bekannten Aufbau ergibt sich der Nachteil, dass relativ aufwändige Bauteile, wie eben die Betonschwellen, zum Einsatz kommen, welche durch ihr höheres Gewicht zu wesentlich höheren Transportkosten führen und beim Einbau zusätzliche Arbeitsschritte und somit Kosten verursachen. Außerdem bilden die Betonschwellen Schwachstellen der Betonplatte aus, wodurch sich oft durchgehende Risse zu beiden Seiten der Betonschwellen ausbilden.
[0012] Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Gleisbefestigung für Gleiskörper der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich durch einen einfachen Aufbau 1/6 österreichisches Patentamt AT 11 745 U1 2011-04-15 auszeichnet und eine einfache und sichere Justierung bei der Herstellung des Gleiskörpers ermöglicht.
[0013] Erfindungsgemäß wird dies bei eine Gleisbefestigung der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
[0014] Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist es auf einfache Weise möglich, die Schienen mit der Gleisbefestigung unter Werkstattbedingungen zu einem Gleisrost zu verbinden. An den, z.B. mittels Schweißnähten, mit den Schwellenelementen verbundenen Rippenplatten können die Schienen in üblicher Weise befestigt werden. Ein solcher Gleisrost lässt sich einfach sehr spurgenau hersteilen und einjustieren. Weiters ergibt sich auch der Vorteil, dass durch die Schwellenelemente die mit Ortbeton hergestellte Betonplatte nur wenig geschwächt wird und es daher zu keiner Rissbildung kommt.
[0015] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Merkmale des Anspruchs 2 sowie gegebenenfalls des Anspruchs 3 vorgesehen sein. Durch diese Maßnahmen kann die Gleisbefestigung nach dem läge- und höhenmäßigen Einrichten des Gleisrostes einfach in ihrer Lage fixiert werden. Dazu genügt es, den Bereich der Verdickungen der Kopfbolzen in eine erhärtende Masse, z.B. Betonmörtel, einzubetten.
[0016] Durch die Merkmale des Anspruchs 4 sowie gegebenenfalls des Anspruchs 5 ergibt sich der Vorteil, dass der Gleisrost einfach an beliebigen Stellen abgelegt werden kann, eine entsprechende Ebenheit derselben vorausgesetzt.
[0017] Um eine durchgehende Bewehrung in die Betonplatte im Bereich der Schwellenkörper einlegen zu können, ist es vorteilhaft, die Merkmale des Anspruchs 6 vorzusehen.
[0018] Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
[0019] Dabei zeigt: [0020] Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Gleisrostes nach der Erfindung; [0021] Fig. 2 eine Stirnansicht des Gleisrostes gemäß Fig. 1; und [0022] Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2.
[0023] Die Schienen 1 sind, wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, an üblichen Rippenplatten 2 einer Gleisbefestigung 3 befestigt. Diese Rippenplatten 2 sind über Schwellenelemente 4 paarweise verbunden, z.B. mittels Schweißnähten an den beiden Endabschnitten einer Längskante 19 eines Schwellenelements 4.
[0024] Die Befestigung der Schienen 1 an den Rippenplatten 2 erfolgt in üblicherweise mittels Hakenschrauben 5, Muttern 6, Federringen 7 und Klemmplatten 8. Dabei greift ein Kopf 9 der Hakenschraube 5 in eine hinterschnittene Nut 10 der Rippen 11 der Rippenplatten 2 ein.
[0025] Die Klemmplatten 8 sind im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei ein kürzerer Schenkel der Klemmplatte 8 auf den Fuß der Schiene 1 drückt, der über eine elastische Zwischenlage 12 auf der Rippenplatte 2 abgestützt ist.
[0026] Von den Rippenplatten 2 ragen Kopfbolzen 13 von deren der Schiene 1 abgekehrten Seite ab, wobei die Kopfbolzen 13 an ihren freien Endbereichen mit einer Verdickung 14 versehen sind.
[0027] An den von den Schienen 1 abgekehrten Seiten der Rippenplatten 2 sind Füße 15 angeschweißt, die durch Bleche gebildet sind, die im Wesentlichen in Längsrichtung der Schienen 1 ausgerichtet und an ihren freien Enden mit Aufstandsblechen 16 versehen sind. Die Füße 15 sind von den Schwellenelementen 4 durchsetzt. Weiters sind die Füße 15 mit je einem Stützblech 17 verstärkt, das mit einem Schwellenelement 4 verbunden ist.
[0028] Eine solche Gleisbefestigung 3 kann aufgrund der Füße 15 und der Kopfbolzen 13 einerseits leicht gestapelt und andererseits auf der Schutzbetonschicht aufgestellt und entsprechend eingerichtet werden. Danach können die Füße 15 und insbesondere die Verdickungen 2/6

Claims (6)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 745 U1 2011-04-15 14 der Kopfbolzen 13 mit einer erhärtenden Masse, z.B. Beton, umgeben und so fixiert werden. Anschließend können in die Bohrungen 18 auf der Flachseite 20 des Schwellenelements 4 Bewehrungseisen eingelegt werden, und danach kann die Betonplatte gegossen werden, die die auf die Schienen einwirkenden Kräfte aufnimmt. Ansprüche 1. Gleisbefestigung für Gleiskörper umfassend Rippenplatten (2), welche an ihrer Oberseite Rippen (11) zur Führung von Schienen (1) aufweisen, Befestigungsmittel zum Fixieren der Schienen (1) auf den Rippenplatten (2) sowie ein Schwellenelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellenelement (4) gebildet wird aus zumindest einem senkrecht zur Gleisebene ausgerichteten Blech, bevorzugt einem Flachstahl, welches an den beiden Endabschnitten einer Längskante (19) mit jeweils einer Rippenplatte (2), die im Wesentlichen normal zur Flachseite (20) des Blechs angeordnet ist, verbunden ist.
  2. 2. Gleisbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den Rippenplatten (2) Kopfbolzen (13) an den von den Rippen (11) tragenden Seiten abgekehrten Seiten abstehen, mit welchen Kopfbolzen (13) die Gleisbefestigung (3) bei der Herstellung des Gleiskörpers auf einer eine Tragschicht abdeckende Schutzbetonschicht mittels aufgebrachtem erhärtendem Material fixierbar ist.
  3. 3. Gleisbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfbolzen (13) an ihrem freien Ende mit einer Verdickung (14) versehen sind.
  4. 4. Gleisbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenplatten (2) mit Füßen (15) verbunden sind, die durch Bleche gebildet sind, die im Wesentlichen parallel zur Schienenachse ausgerichtet sind, mit denen die Gleisbefestigung (3) abstützbar ist.
  5. 5. Gleisbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (15) der Rippenplatten (2) an ihrer Unterkante mit Aufstandsblechen (16) verbunden sind.
  6. 6. Gleisbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellenelement (4) an seiner Flachseite (20) mit Bohrungen (19) versehen ist, die zur Aufnahme von Längsbewehrungen dienen. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
AT0008310U 2010-02-15 2010-02-15 Einbauhilfe mit gleisbefestigung für gleiskörper AT11745U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0008310U AT11745U1 (de) 2010-02-15 2010-02-15 Einbauhilfe mit gleisbefestigung für gleiskörper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0008310U AT11745U1 (de) 2010-02-15 2010-02-15 Einbauhilfe mit gleisbefestigung für gleiskörper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT11745U1 true AT11745U1 (de) 2011-04-15

Family

ID=43568405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0008310U AT11745U1 (de) 2010-02-15 2010-02-15 Einbauhilfe mit gleisbefestigung für gleiskörper

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT11745U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3002555A1 (fr) * 2013-02-22 2014-08-29 Sncf Dispositif de support adaptatif d'un rail de voie ferree

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3002555A1 (fr) * 2013-02-22 2014-08-29 Sncf Dispositif de support adaptatif d'un rail de voie ferree

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1218596B1 (de) Stahlbetonfertigteilplatte
DE102008007816A1 (de) Stahlbetonverbundbrücke und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH678200A5 (de)
EP3460125A1 (de) Gleiskonstruktion
DE10009506A1 (de) Betonlose Schwelle
EP1882777B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer festen Fahrbahn für Schienenfahrzeuge
DE19931048A1 (de) Gleis für schienengebundene Fahrzeuge sowie Schallschutzelement hierfür
DE10004346C2 (de) Troglose Feste Fahrbahn, Verfahren und Schwellen dafür
DE4430769C2 (de) Eisenbahnoberbau mit einem auf einer durchgehenden Tragplatte aus Stahlbeton aufgelagerten Gleisrost
DE102010025042A1 (de) Stahlträger für Fertigteildecken
AT11745U1 (de) Einbauhilfe mit gleisbefestigung für gleiskörper
EP1980675B1 (de) Zarge für einen Balkon oder eine Terrasse sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP2800833B1 (de) Feste fahrbahn
EP1636424B1 (de) Verfahren zum herstellen einer gleisfahrbahn fur schienenfahrzeuge
EP1736599B1 (de) Verfahren zur Errichtung eines Schienenstranges für Eisenbahnen u. dgl. sowie nach diesem Verfahren errichteter Schienenstrang
WO2001023669A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schallgedämmten gleises
DE19625249C2 (de) Lagestabiler Gleiskörper aus Betonfertigteilen sowie Verwendung von Betonfertigteilen für diesen Gleiskörper
DE69916641T2 (de) Verbesserungen an oder in bezug auf bahnanlagen für schienenfahrzeuge
AT412359B (de) Schalung
WO2018121902A1 (de) Trogförmiger überbau für eine brücke, brücke, fertigteil für eine trogwange einer brücke sowie verfahren zur herstellung einer brücke
DE1017197B (de) Bahnoberbau aus Betonlangschwellen mit vorgespannter Bewehrung
AT11746U1 (de) Justiereinrichtung zum einrichten eines gleisrostes auf einer auflagefläche
DE102006060852A1 (de) Ebene Überbaukonstruktion über dem Erdboden als Geh- sowie Fahrweg, insbesondere Bahnsteig
DE2263371A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines betonfertigteils
AT375699B (de) Schienenanordnung, insbesondere fuer strassenbahn- gleise

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20170228