AT116746B

AT116746B - Bogenzuführvorrichtung.

Info

Publication number: AT116746B
Authority: AT
Original assignee: Rationell Maschb Ges M B H
Priority date: 1928-09-10
Filing date: 1928-09-10
Publication date: 1930-03-10

Description


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    Bogenzuführvor'ichtnng.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Bogenzuführungsvorrichtung nach Patent Nr. 110677, bei welchem die Bogen von einem durch endlose Förderbänder vorbewegten, ausgestrichenen Bogenstapel durch Sauger abgehoben und der Anlegevorrichtung übergeben werden. Die weitere Ausbildung dieser   Bogenzuführvorrichtung   besteht darin, dass die Saugerstange nur in einer geraden Richtung hin und her geführt wird und zu diesem Zwecke waagrechte   Längsschlitze   als zwangläufige Leitbahn für die Saugerstange angeordnet sind und dass die Bogen an die Saugvorrichtung durch eine zwischen den Förderbändern und der Saugvorrichtung angeordnete Tischplatte, die um einen festen Drehpunkt schwingbar angeordnet ist, angehoben werden. 



   Auf der Zeichnung ist diese Verbesserung in einer beispielsweisen   Ausführungsform   in Seitenansicht dargestellt. 



   Im Gestellteil la befinden sieh waagrechte Schlitze   2a,   in welchen die Zapfen der Saugerstange 3 verschiebbar geführt werden, so dass hier die Saugerstange nur eine hin und her gehende Bewegung in waagrechter Richtung ausführt. Die Zuführung der Bogen vom Tisch bis zu den Saugern erfolgt hier durch die um einen Bolzen b schwingbare Tischplatte 20. Diese Tischplatte 20 ist an ihrem freien Ende mit einer Stange c gelenkig verbunden, welche auf der Exzenterwelle 7 sitzt und zur Ermöglichung ihrer Längsverschiebung mit einem   Längsschlitz     d   versehen ist.

   Auf der Exzenterwelle 7 ist ferner eine Nocken- 
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 die sich drehende Nockenscheibe e, die den Erfordernissen entsprechend ausgebildet sein kann, wird der Stange c eine   Längsverschiebung   erteilt und dadurch auch ein Hin-und Herbewegen der Tischplatte 20. 



  Durch die Formgebung der Nockenscheibe hat man es in der Hand, die Tischplatte 20, auf welcher der Bogen liegt, im geeigneten Moment schnell an die Sauger heranzubringen und nach Übernahme des Bogens auf die Sauger wieder in die Anfangsstellung zurückgelangen zu lassen. Während des grössten Teiles einer Umdrehung der Nockenscheibe e verharrt die Tischplatte 20 in ihrer normalen, punktiert gezeichneten Lage, während das Hin-und Herbewegen der Tischplatte 20 innerhalb eines kleinen Teiles einer Umdrehung der Nockenscheibe erfolgt. 



   Der Drehpunkt der Tischplatte 20, die mit entsprechenden Augen g versehen ist, kann auch in die vorhandene Achse 31 verlegt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bogenzuführvorrichtung, bei welcher die Bogen von einem durch endlose Förderbänder vorbewegten, ausgestrichenen Bogenstapel durch Sauger abgehoben und der Anlegevorrichtung übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugerstange   (. 3)   nur in einer geraden Richtung hin und her geführt wird und zu diesem Zwecke waagrechte   Längsschlitze     (2a)   als zwangläufige Leitbahn für die Saugerstange   (.'3)   angeordnet sind und dass die Bogen an die Saugvorrichtung durch eine zwischen den Förderbändern und der Saugvorrichtung angeordnete Tischplatte (20), die um einen festen Drehpunkt (b) schwingbar angeordnet ist, angehoben werden. 

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Claims

2. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der schwingbar angeordneten Tischplatte (20) eine Stange (e) angelenkt ist, die auf der Exzenterwelle (7) sitzt und durch einen Längsschlitz (d) längsverschiebbar ist, während die Exzenterwelle (7) ferner eine Nocken- EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.